12 LänderNeue Freie ZeitungBURGENLANDDirekte DemokratieDer Einsatz der FPÖ für mehrdirekte Demokratie hat sich gelohnt:Im September 2025 wird dieerste Gemeindeversammlung inPinkafeld stattfinden. „Ein bedeutenderErfolg für die FPÖ, die sichstets für eine Politik der Bürgernäheund Mitbestimmung eingesetzthat“, freute sich FPÖ-GemeinderatChristoph Theiler. Es wurde höchsteZeit, dass den Bürgern eine Plattformgeboten werde, um gerade inZeiten wirtschaftlicher Herausforderungendirekt mit der Gemeindevertretungin den Dialog treten undTransparenz einfordern zu können.OBERÖSTERREICHGeregelte NachfolgeThomas Dim wurdeletzte Woche in der Sitzungdes FPÖ-LandtagsklubseinstimmigzumNachfolger vonHerwig Mahrzum Klubobmanngewählt.Nach knapp zehn Jahren wirdHerwig Mahr am 1. April 2025 dieFunktion des Klubobmanns übergebenund dem Landtag noch biszur Landtagswahl 2027 als Abgeordneterangehören.BURGENLANDThomas DimSelbst verschuldetWieder einmal flehte BurgenlandsSPÖ-Landeshauptmann HansPeter Doskozil angesichts leererKassen den Bund um finanzielleUnterstützung an: Dieser mögemehr gemeinsame Bundesabgabeneinführen, damit das Land nicht sosparen müsse. „Dieses Wunschkonzertdes Landeshauptmannsan den Osterhasen ist schlichtweglächerlich!“, kommentierteFPÖ-Landesparteichef AlexanderPetschnig den verzweifelten Vorstoß.Seit Jahren warne die FPÖdavor, sämtliche finanzielle Reservendes Burgenlands für sinnlosePrestigeprojekte der SPÖ hinauszuwerfen.Aber seit Jahren würdendiese Warnungen von Doskozilignoriert, so Petschnig: „Jetzt wirdder Herr Landeshauptmann dieseselbst eingebrockte Suppe mitsamtseinem grünen Beiwagerl wohlselbst auslöffeln müssen.“Foto: FPÖ OberösterreichKoalition zerstört mit Sparpaketbei Polizei unsere Sicherheit!Die Verliererkoalition will am völlig falschen Platz sparenDurch die geplanten Sparmaßnahmenbei der Exekutivebefürchten OberöstereichsFreiheitliche eine massive Gefährdungder Österreicher.„Mit den geplanten massivenEinsparungen etwa bei Überstundenbei Veranstaltungen und weiterenSparmaßnahmen wird dassicherheitspolitische Vakuum verschärft“,warnte FPÖ-Landesparteisekretärund SicherheitssprecherMichael Gruber.Dramatische SicherheitslageHier werde auch angesichts deraktuellen sicherheitspolitischenLage – Österreich befindet sich seitzwei Jahren in der zweithöchstenTerrorwarnstufe – am völlig falschenPlatz gespart und die innereSicherheit immer öfter aufs Spielgesetzt, kritisierte Gruber: „Einerseitsmüssen wir nach der unkontrolliertenEinwanderung seit dem„Es ist ein unfassbarer Skandal,dass SPÖ und ÖVP die Inhaftierungund unverzügliche Abschiebungder in Kärnten aufhältigen islamistischenGefährder ablehnen“,empörten sich FPÖ-LandesparteiobmannErwin Angerer und seinKlubobmann-Stellvertreter JosefOfner zum AbstimmungsverhaltenFoto: FPÖ KärntenKÄRNTENOBERÖSTERREICHGefährder sofort abschieben!Angerer und Ofner fordern dieAbschiebung von Gefährdern.Foto: NFZOberösterreichs Freiheitliche warnen vor Sparpaket für die Polizei.der rot-schwarzen Koalitionsparteienin der Sonderlandtagssitzungzum blutigen Villacher Islamistenanschlag.Laut Medienberichten lebenmindestens zwei Dutzend gewaltbereiterislamistischer Gefährderin Kärnten und stellen damit einepermanente Gefahr für unsere Bürgerdar, zeigte Angerer auf: „Durchdiese Vorgehensweise gefährdendie Landesregierungsparteien offendie Kärntener Bevölkerung!“SPÖ und ÖVP würden der Bevölkerungweiterhin nur Sand indie Augen streuen, kritisierte KlubobmannOfner: „Sie tun nur so, alswollten sie etwas ändern – aber inWahrheit gefährden sie mit ihrerPolitik weiter die Sicherheit derKärntener Bevölkerung! Sie habennicht nur unseren Dringlichkeitsantragfür sofortige Inhaftierung undAbschiebung islamistischer Gefährderabgelehnt, sondern auchalle unsere anderen Forderungenzum Schutz der Bevölkerung!“Foto: FPÖ TirolJahr 2015 und dem damit verbundenenImport des politischen Islamdie Sicherheit aufrechterhalten,und auf der anderen Seite häufensich vor allem im BundeslandOberösterreich die Straftaten strafunmündigerJugendlicher. Wertschätzunggegenüber der Polizeisieht definitiv nicht so aus.“Es sei wenig verständlich, dassin diesem sensiblen Bereich zulastender Sicherheit gespart, aberauf der anderen Seite beim Regierungspersonalgewuchert werde.TIROLEvelyn AchhornerTeures Projekt,das keiner will!Die schwarz-rote Tiroler Landesregierungunternehme alles,um das Vertrauen der Bevölkerungzu verspielen, kritisierte dieFPÖ-Verkehrssprecherin EvelynAchhorner: „So hat sie ein Fernpass-Paketmit 500 Millionen EuroKosten beschlossen, für ein Verkehrsprojekt,das keiner will, weiles nichts bringt!“ Es gebe mehrereAlternativen für eine dringend notwendigebessere Anbindung an dasAußerfern – und somit an den süddeutschenRaum. Achhorner: „AberÖVP-Landeshauptmann AntonMattle & Co haben treffsicher dieschlechteste Variante gewählt!“
Nr. 10 Freitag, 7. März 2025gLänder 13NIEDERÖSTERREICHFoto: FPÖ NiederösterreichLÄNDER-SACHEUdo LandbauerFPÖ-Landesparteiobmann NiederösterreichFoto: FPÖ NiederösterreichNiederösterreichs Freiheitliche ermöglichten vielenFamilien einen unbeschwerten Skitag in Lackenhof.Starkes Zeichen fürFamilie und WintersportDer FPÖ-Familienskitag in Lackenhof begeisterte Jung und AltFür mehr als 200 strahlendeGesichter und unvergesslicheMomente sorgte der Familienskitagder FPÖ Niederösterreichin Lackenhof am Ötscher.Die mehr als 200 Teilnehmerbeim Familienskitag der niederösterreichischenFreiheitlichenbedeuteten einen neuen Rekord.„Skifahren ist unser Nationalsport.Das darf nicht verloren gehen, auchwenn durch die Preisexplosion inden letzten Jahren der Skispaß fürviele Familien leider zu einer massivenfinanziellen Herausforderunggeworden ist“, erklärte FPÖ-LandesparteiobmannUdo Landbauerzu der Familieninitiative der Freiheitlichen.Der Familienskitag bescherte200 Niederösterreichern und ihrenKindern einen kostenlosen Skitaginklusive Skikurs und Rahmenprogramm.„Für mich ist es das Allerschönste,wenn Kinder die Möglichkeitbekommen, Skifahren zulernen und nach so einem Tag etwasfürs Leben mitnehmen können“,betonte Landbauer.Wir sind für Land und Leute da!Die Freiheitlichen organisiertenein abwechslungsreiches Pro-Kein Sparen beim Asyl?„Die Verliererkoalition gaukeltder Bevölkerung eine strengereAsylpolitik vor, schrieb aber dasGegenteil in ihr Regierungsprogramm“,empörte sich FPÖ-AsyllandesratHannes Amesbauer.Alleine die Steiermark kostet dieVersorgung von Fremden aus allerHerren Länder jedes Jahr rund 90Millionen Euro und die neue Regierungplane eine noch stärkereBelastung der Bundesländer.„Da wird von ‚Mindestqualitätsstandards‘in Asylquartieren undder ‚Einführung eines einheitlichenLeistungskatalogs hinsichtlichAusstattung und Versorgung‘gesprochen. Das heißt, es wird fürdie Steuerzahler teurer, nur damitdas Wiener Asylparadies entlastetwird“, kritisierte Amesbauer.Dazu passe auch die geplante„automatische Inflationsabgeltung“für die Quartiergeber. „Allemüssen sparen, nur nicht die anMitgliedern größte Regierung seitJahrzehnten und auch nicht die alsQuartiergeber für die illegalen Einwanderergetarnte Asylindustrie“,empörte sich der FPÖ-Landesrat.gramm für die ganze Familie: Vomkostenlosen Skikurs für Kinder,Essens- und Getränkegutscheinenüber ein anspruchsvolles Skirennenbis hin zur Siegerehrung und geselligemAprès-Ski.Die Veranstalter setzten mitder Wahl des Austragungsortsein bewusstes Zeichen, erläuterteLandbauer: „Wir haben uns ganzbewusst wieder für Lackenhof entschieden.Das Skigebiet war nichtimmer gesetzt, umso mehr setzenwir uns für dessen Erhalt ein. Esist ein herrliches Skigebiet, das wirauch weiter unterstützen werdenund erhalten wissen wollen.“STEIERMARKAmesbauer: Sparpaket für alle,außer für die Asylforderer?Foto:Ehrliche Politik im Interesse derLandsleute ist möglich. Vor zweiJahren haben wir uns diesem Grundsatzverschrieben und mit einemArbeitsübereinkommen in Niederösterreicheine klare Richtung vorgegeben.Wir sind die treibende Kraft, diediesen Kurs entschlossen mit Hausverstandumsetzt: Wir halten, waswir versprechen. Das ist der freiheitlicheWeg der Ehrlichkeit und Verlässlichkeit.Ehrliche PolitikWir sind das Gegengewicht zueiner ideologisierten woken Minderheit.Unsere Priorität ist die eigeneBevölkerung. Wir setzen klare Maßnahmen:Der Gendererlass brachteNormalität zurück, Traditionen undchristliche Werte haben wieder ihrenPlatz. Statt Regenbogenpolitik setzenwir auf Blau-Gelb. In der Asylpolitikhaben wir Geld- auf Sachleistungenumgestellt – der Aufschreider Asylindustrie gibt uns recht.Mit dem ersten landesweitenAktionsplan gegen den politischenIslam beweisen wir Handlungsstärke.Wir wollen alles auf Landesebeneausschöpfen, um radikale Netzwerkezu zerschlagen und unsereFamilien zu schützen.Wirtschaftlich setzen wir klareImpulse, denn es braucht entschlosseneMaßnahmen zur Konjunkturbelebung.Mit dem Doppelbudget2025/26 setzen wir gezielte Investitionen,vor allem in die Verkehrsinfrastruktur,in den Straßenbau undin eine Bahnoffensive. Diese Investitionensichern Arbeitsplätze undstärken den Standort.Die FPÖ ist der Motor für einstarkes Niederösterreich. Mit ehrlicherBudgetkonsolidierung undklarem Kurs schaffen wir Stabilitätund Perspektiven für unsereLandsleute. Unser Weg hat geradeerst begonnen!
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12 LänderNeue Freie ZeitungBURGENLANDDirekte DemokratieDer Einsatz der FPÖ für mehrdirekte Demokratie hat sich gelohnt:Im September 2025 wird dieerste Gemeindeversammlung inPinkafeld stattfinden. „Ein bedeutenderErfolg für die FPÖ, die sichstets für eine Politik der Bürgernäheund Mitbestimmung eingesetzthat“, freute sich FPÖ-GemeinderatChristoph Theiler. Es wurde höchsteZeit, dass den Bürgern eine Plattformgeboten werde, um gerade inZeiten wirtschaftlicher Herausforderungendirekt mit der Gemeindevertretungin den Dialog treten undTransparenz einfordern zu können.OBERÖSTERREICHGeregelte NachfolgeThomas Dim wurdeletzte Woche in der Sitzungdes FPÖ-LandtagsklubseinstimmigzumNachfolger vonHerwig Mahrzum Klubobmanngewählt.Nach knapp zehn Jahren wirdHerwig Mahr am 1. April 2025 dieFunktion des Klubobmanns übergebenund dem Landtag noch biszur Landtagswahl 2027 als Abgeordneterangehören.BURGENLANDThomas DimSelbst verschuldetWieder einmal flehte BurgenlandsSPÖ-Landeshauptmann HansPeter Doskozil angesichts leererKassen den Bund um finanzielleUnterstützung an: Dieser mögemehr gemeinsame Bundesabgabeneinführen, damit das Land nicht sosparen müsse. „Dieses Wunschkonzertdes Landeshauptmannsan den Osterhasen ist schlichtweglächerlich!“, kommentierteFPÖ-Landesparteichef AlexanderPetschnig den verzweifelten Vorstoß.Seit Jahren warne die FPÖdavor, sämtliche finanzielle Reservendes Burgenlands für sinnlosePrestigeprojekte der SPÖ hinauszuwerfen.Aber seit Jahren würdendiese Warnungen von Doskozilignoriert, so Petschnig: „Jetzt wirdder Herr Landeshauptmann dieseselbst eingebrockte Suppe mitsamtseinem grünen Beiwagerl wohlselbst auslöffeln müssen.“Foto: FPÖ OberösterreichKoalition zerstört mit Sparpaketbei Polizei unsere Sicherheit!Die Verliererkoalition will am völlig falschen Platz sparenDurch die geplanten Sparmaßnahmenbei der Exekutivebefürchten OberöstereichsFreiheitliche eine massive Gefährdungder Österreicher.„Mit den geplanten massivenEinsparungen etwa bei Überstundenbei Veranstaltungen und weiterenSparmaßnahmen wird dassicherheitspolitische Vakuum verschärft“,warnte FPÖ-Landesparteisekretärund SicherheitssprecherMichael Gruber.Dramatische SicherheitslageHier werde auch angesichts deraktuellen sicherheitspolitischenLage – Österreich befindet sich seitzwei Jahren in der zweithöchstenTerrorwarnstufe – am völlig falschenPlatz gespart und die innereSicherheit immer öfter aufs Spielgesetzt, kritisierte Gruber: „Einerseitsmüssen wir nach der unkontrolliertenEinwanderung seit dem„Es ist ein unfassbarer Skandal,dass SPÖ und ÖVP die Inhaftierungund unverzügliche Abschiebungder in Kärnten aufhältigen islamistischenGefährder ablehnen“,empörten sich FPÖ-LandesparteiobmannErwin Angerer und seinKlubobmann-Stellvertreter JosefOfner zum AbstimmungsverhaltenFoto: FPÖ KärntenKÄRNTENOBERÖSTERREICHGefährder sofort abschieben!Angerer und Ofner fordern dieAbschiebung von Gefährdern.Foto: NFZOberösterreichs Freiheitliche warnen vor Sparpaket für die Polizei.der rot-schwarzen Koalitionsparteienin der Sonderlandtagssitzungzum blutigen Villacher Islamistenanschlag.Laut Medienberichten lebenmindestens zwei Dutzend gewaltbereiterislamistischer Gefährderin Kärnten und stellen damit einepermanente Gefahr für unsere Bürgerdar, zeigte Angerer auf: „Durchdiese Vorgehensweise gefährdendie Landesregierungsparteien offendie Kärntener Bevölkerung!“SPÖ und ÖVP würden der Bevölkerungweiterhin nur Sand indie Augen streuen, kritisierte KlubobmannOfner: „Sie tun nur so, alswollten sie etwas ändern – aber inWahrheit gefährden sie mit ihrerPolitik weiter die Sicherheit derKärntener Bevölkerung! Sie habennicht nur unseren Dringlichkeitsantragfür sofortige Inhaftierung undAbschiebung islamistischer Gefährderabgelehnt, sondern auchalle unsere anderen Forderungenzum Schutz der Bevölkerung!“Foto: FPÖ TirolJahr 2015 und dem damit verbundenenImport des politischen Islamdie Sicherheit aufrechterhalten,und auf der anderen Seite häufensich vor allem im BundeslandOberösterreich die Straftaten strafunmündigerJugendlicher. Wertschätzunggegenüber der Polizeisieht definitiv nicht so aus.“Es sei wenig verständlich, dassin diesem sensiblen Bereich zulastender Sicherheit gespart, aberauf der anderen Seite beim Regierungspersonalgewuchert werde.TIROLEvelyn AchhornerTeures Projekt,das keiner will!Die schwarz-rote Tiroler Landesregierungunternehme alles,um das Vertrauen der Bevölkerungzu verspielen, kritisierte dieFPÖ-Verkehrssprecherin EvelynAchhorner: „So hat sie ein Fernpass-Paketmit 500 Millionen EuroKosten beschlossen, für ein Verkehrsprojekt,das keiner will, weiles nichts bringt!“ Es gebe mehrereAlternativen für eine dringend notwendigebessere Anbindung an dasAußerfern – und somit an den süddeutschenRaum. Achhorner: „AberÖVP-Landeshauptmann AntonMattle & Co haben treffsicher dieschlechteste Variante gewählt!“
Nr. 10 Freitag, 7. März 2025gLänder 13NIEDERÖSTERREICHFoto: FPÖ NiederösterreichLÄNDER-SACHEUdo LandbauerFPÖ-Landesparteiobmann NiederösterreichFoto: FPÖ NiederösterreichNiederösterreichs Freiheitliche ermöglichten vielenFamilien einen unbeschwerten Skitag in Lackenhof.Starkes Zeichen fürFamilie und WintersportDer FPÖ-Familienskitag in Lackenhof begeisterte Jung und AltFür mehr als 200 strahlendeGesichter und unvergesslicheMomente sorgte der Familienskitagder FPÖ Niederösterreichin Lackenhof am Ötscher.Die mehr als 200 Teilnehmerbeim Familienskitag der niederösterreichischenFreiheitlichenbedeuteten einen neuen Rekord.„Skifahren ist unser Nationalsport.Das darf nicht verloren gehen, auchwenn durch die Preisexplosion inden letzten Jahren der Skispaß fürviele Familien leider zu einer massivenfinanziellen Herausforderunggeworden ist“, erklärte FPÖ-LandesparteiobmannUdo Landbauerzu der Familieninitiative der Freiheitlichen.Der Familienskitag bescherte200 Niederösterreichern und ihrenKindern einen kostenlosen Skitaginklusive Skikurs und Rahmenprogramm.„Für mich ist es das Allerschönste,wenn Kinder die Möglichkeitbekommen, Skifahren zulernen und nach so einem Tag etwasfürs Leben mitnehmen können“,betonte Landbauer.Wir sind für Land und Leute da!Die Freiheitlichen organisiertenein abwechslungsreiches Pro-Kein Sparen beim Asyl?„Die Verliererkoalition gaukeltder Bevölkerung eine strengereAsylpolitik vor, schrieb aber dasGegenteil in ihr Regierungsprogramm“,empörte sich FPÖ-AsyllandesratHannes Amesbauer.Alleine die Steiermark kostet dieVersorgung von Fremden aus allerHerren Länder jedes Jahr rund 90Millionen Euro und die neue Regierungplane eine noch stärkereBelastung der Bundesländer.„Da wird von ‚Mindestqualitätsstandards‘in Asylquartieren undder ‚Einführung eines einheitlichenLeistungskatalogs hinsichtlichAusstattung und Versorgung‘gesprochen. Das heißt, es wird fürdie Steuerzahler teurer, nur damitdas Wiener Asylparadies entlastetwird“, kritisierte Amesbauer.Dazu passe auch die geplante„automatische Inflationsabgeltung“für die Quartiergeber. „Allemüssen sparen, nur nicht die anMitgliedern größte Regierung seitJahrzehnten und auch nicht die alsQuartiergeber für die illegalen Einwanderergetarnte Asylindustrie“,empörte sich der FPÖ-Landesrat.gramm für die ganze Familie: Vomkostenlosen Skikurs für Kinder,Essens- und Getränkegutscheinenüber ein anspruchsvolles Skirennenbis hin zur Siegerehrung und geselligemAprès-Ski.Die Veranstalter setzten mitder Wahl des Austragungsortsein bewusstes Zeichen, erläuterteLandbauer: „Wir haben uns ganzbewusst wieder für Lackenhof entschieden.Das Skigebiet war nichtimmer gesetzt, umso mehr setzenwir uns für dessen Erhalt ein. Esist ein herrliches Skigebiet, das wirauch weiter unterstützen werdenund erhalten wissen wollen.“STEIERMARKAmesbauer: Sparpaket für alle,außer für die Asylforderer?Foto:Ehrliche Politik im Interesse derLandsleute ist möglich. Vor zweiJahren haben wir uns diesem Grundsatzverschrieben und mit einemArbeitsübereinkommen in Niederösterreicheine klare Richtung vorgegeben.Wir sind die treibende Kraft, diediesen Kurs entschlossen mit Hausverstandumsetzt: Wir halten, waswir versprechen. Das ist der freiheitlicheWeg der Ehrlichkeit und Verlässlichkeit.Ehrliche PolitikWir sind das Gegengewicht zueiner ideologisierten woken Minderheit.Unsere Priorität ist die eigeneBevölkerung. Wir setzen klare Maßnahmen:Der Gendererlass brachteNormalität zurück, Traditionen undchristliche Werte haben wieder ihrenPlatz. Statt Regenbogenpolitik setzenwir auf Blau-Gelb. In der Asylpolitikhaben wir Geld- auf Sachleistungenumgestellt – der Aufschreider Asylindustrie gibt uns recht.Mit dem ersten landesweitenAktionsplan gegen den politischenIslam beweisen wir Handlungsstärke.Wir wollen alles auf Landesebeneausschöpfen, um radikale Netzwerkezu zerschlagen und unsereFamilien zu schützen.Wirtschaftlich setzen wir klareImpulse, denn es braucht entschlosseneMaßnahmen zur Konjunkturbelebung.Mit dem Doppelbudget2025/26 setzen wir gezielte Investitionen,vor allem in die Verkehrsinfrastruktur,in den Straßenbau undin eine Bahnoffensive. Diese Investitionensichern Arbeitsplätze undstärken den Standort.Die FPÖ ist der Motor für einstarkes Niederösterreich. Mit ehrlicherBudgetkonsolidierung undklarem Kurs schaffen wir Stabilitätund Perspektiven für unsereLandsleute. Unser Weg hat geradeerst begonnen!
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