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Österreichs teuerste Postenschacherkoalition

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Nach Neos-Zustimmung wurde 21-köpfige Verliererkoalition am Montag angelobt

10 LeserbriefeNeue Freie

10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungEuropas VersagenDer amerikanische PräsidentDonald Trump lässt sich Waffenlieferungenseines Landes an dieUkraine wenigstens mit einemRohstoffabkommen bezahlen. Aberwas macht Europa? Jedes Küsschenvon EU-Chefin Ursula vonder Leyen mit Präsident Selenskyjkostet Europas Steuerzahler bereitsviele Milliarden Euro – ohneGegenleistung. Und auch die neueVerliererkoalition des NettozahlersÖsterreich schaut der Geldvernichtungweiter tatenlos zu!Erich Pitak. WienEr hat Kritik verdientDie Welt hat einen PräsidentTrump gebraucht, um HerrnSelenskyj in die Schranken zu weisen.Abgesehen von seinem unpassendenAufzug hat er in DutzendenAuftritten in der EU, in diversenParlamenten und unzähligen Veranstaltungenbewiesen, dass er keineManieren besitzt und nur frecheForderungen stellen kann. Nochmehr Geld und noch mehr Waffen,die wir bezahlen sollen, damit erEuropa in den 3. Weltkrieg führt?Dafür wurde er von Frau von derLeyen abgebusselt. Diese beidenHerrschaften scheinen ja Seelenverwandtezu sein: Beide zerstörenihre Heimat und sind Weltmeisterbei der Korruption. Jeder Firmenchefwürde rotieren, wenn er be-LESER AM WORTmerkt, dass Milliarden verschwinden,aber Frau von der Leyen undHerrn Selenskyj lässt das kalt. Dashat Präsident Trump klar erkannt.Die „Heiligsprechung“ von HerrnSelenskyj in Europa ist an Dummheitund politischer Blindheit kaumzu überbieten.Stephan Pestitschek, StrasshofPoltischer TotalschadenIch möchte vorausschicken, dassich nicht das Geringste gegen legaleEinwanderung von Personenhabe, die unsere Werte und Gesetzerespektieren und auch nach diesenhandeln. Personen, die ihren Lebensunterhaltdurch ehrliche Arbeitfinanzieren und nicht ausschließlichin das Sozialsystem einwandernund der einheimischen Bevölkerungdadurch immer mehr an Finanzleistungenabverlangen. Dass dieVerliererkoalition noch mehr Regierungsmitgliederinstallieren will,die noch dazu größtenteils absolutungeeignet dafür sind, ist schonschlimm genug. Aber dass der be-Foto: NFZkennende Marxist Andreas Bablerjetzt eine ihm genehme Justizministerinwill, schlägt dem Fass den Bodenaus und ist das Ende der unabhängigenJustiz. Obwohl so richtig„unabhängig“ war sie die letztenJahre mit der Grünen Alma Zadicauch schon nicht mehr. Wie vieleÖsterreicher müssen noch zu Schadenkommen, bis diese linken Chaotenendlich begreifen, dass ihretotal falsche Willkommenspolitikgescheitert und sofort beendet gehört?Aber die eigene Bevölkerungist den Türkisen, den Roten undjetzt auch den Pinken vollkommenegal: Hauptsache am Futtertrog sitzen,horrende Gagen beziehen undauf wichtig Regierung spielen. Ichhoffe, dass dieser Ampel-Schwachsinnbald wieder zu Ende ist und wirendlich eine Regierung bekommen,für die die Interessen der eigenenBevölkerung oberste Priorität haben.Gott helfe uns dabei.Stefan Czanek, WienWieder nur PostenschacherDie kommende teuerste Regierungaller Zeiten hat bereits in denletzten Jahren in allen Bereichenversagt. Während der Postenschacherfür die eigenen Freunderlnblüht, liest man nichts von effektivenGrenzkontrollen oder gar derRückführung straffälliger Syrerund anderer ausländischer Krimineller.Auch zur Bekämpfungder Arbeitslosigkeit gibt es keineernstzunehmenden Maßnahmen.Statt echter Lösungen erleben wirnur wieder einmal Verschwendungund Stillstand. Unser Land brauchtechte Lösungen statt sinnloserGeldverschwendung! Österreichhat Besseres verdient.Ernst Pitlik, WienDemokratie?Wir dürfen alle fünf Jahre einKreuzerl machen, um dann aufsKreuz gelegt zu werden. Deshalbwird auch hinterfragende Wahrheitssucheneuerdings als „Desinformation“eingestuft. Genausowird der menschliche Friedenswunschnun von ehemaligen Pazifistinnenmit aufrüstenden Kriegsbotschaftenweltrettend zu Grabegetragen, unter einem Berg vonLeichen. Von den immensen Umwelt-,pardon, Klimaschäden ganzabgesehen. Es wird hoffentlichnicht zu spät der Augenblick kommen,wo der Steuerzahler, der Souverän,endlich aufsteht und sagt:Bis hierher und nicht weiter!Alois Neudorfer, VöcklabruckLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.atFoto: NFZ„Ohne FPÖ wird es keineSicherheit vor Islamistengeben!“ - Die BlaueViertelstunde„Die ÖVP-Betonierer inder Wirtschaftskammer“- Die Blaue Viertelstunde„Die Pläne derVerlierer-Ampelbeschleunigen unserenwirtschaftlichen Niedergang!“„Die Regierung holteBräute von IS-Kämpfernnach Österreich“ - DerBlaue Podcast AktuellPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 10 Freitag, 7. März 2025gWIENFreiheitliche warnen vorroter FinanzkatastropheHankes Budgetpolitik ist gescheitert, es braucht echte EinsparungenWiens FPÖ schlägt Alarm:Dominik Nepp warnt vor einerdrohenden Finanzkatastrophedurch die SPÖ-Politik. Das Budgetdefizitexplodiere trotz der Tricksereienvon SPÖ-FinanzstadtratPeter Hanke. Nepp: „Es brauchteine echte Konsolidierung!“Die Finanzlage der Stadt Wienist laut FPÖ-Landeschef DominikNepp alles andere als stabil.SPÖ-Finanzstadtrat Hanke sprechezwar von einer „soliden Situation“,doch in Wahrheit stecke die Stadtin einem Schuldensumpf. „DasBudgetdefizit von 1,7 MilliardenEuro im Vorjahr mag besser sein,als erwartet, doch heuer wird diewahre Dimension sichtbar: minus3,8 Milliarden Euro“, warnte Nepp.Hankes letzte ZahlentricksEr kritisierte, dass Hanke das geringereDefizit lediglich durch dieAuflösung von Rücklagen herunterdrückenkonnte. Die SPÖ betreibeZahlentricks, um ihre Misswirtschaftzu verschleiern, undgleichzeitig plane sie plötzlich „interneEinsparungen“. Für Nepp einZeichen aufkommender Panik. Daszeige sich im Versuch der SPÖ,BEITRETENNepp: Wiens Budget steuert auf eine Katastrophe zu.sich durch den Finanzausgleichnoch mehr Geld vom Bund holenzu wollen. „Anstatt die Geldverbrennungsmaschinezu stoppen,will die SPÖ den Steuerzahlernnoch tiefer in die Tasche greifen“,warnte der FPÖ-Stadtparteichef.Nepp forderte eine echte Haushaltskonsolidierungund denStopp der massiven Steuergeldverschwendung.Besonders kritischseien die 700 Millionen Eurofür die Mindestsicherung an nichtösterreichischeStaatsbürger sowiedie hohen Summen für linkePrestigeprojekte. „Wien brauchtendlich eine Finanzpolitik mitHausverstand statt ein rotes Schulden-Monopoly“, betonte Nepp. kpwUNTERSTÜTZE UNSAUF TELEGRAM!FPÖ kritisiertSchulpolitikDie „Reformvorschläge“ vonNeos-Bildungsstadtrat ChristophWiederkehr offenbaren das Scheiternder linken Bildungspolitik, erklärteWiens FPÖ-KlubobmannMaximilian Krauss und kritisierteinsbesondere den Umgang mit strafunmündigenIntensivtätern: „Stattsozialromantischer Projekte brauchtes echte Konsequenzen wie eineSenkung der Strafmündigkeit aufzwölf Jahre, sowie klare Disziplinarmaßnahmenfür gewalttätige Schüler,anstatt sie nach wenigen Tagenwieder zum Unterricht zuzulassen.“WERDE JETZT TEILUNSERER COMMUNITY!Foto: FPÖ WIenWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffBei meinen letzten Spaziergängendurch Wien hab ich mir dieZebrastreifen angeschaut, die erstensnicht Zebrastreifen, sondernSchutzwege heißen. Und zweitenshaben sie nicht immer dasbekannte Pyjama-Muster.Extra dreiIch hab schon Regenbogen-Streifen-Übergänge entdeckt, dienix mit einem Zebra zu tun haben.Und es gibt auch einheitlichrot gefärbte Fußgängerüberwege,die aber dieselbe Funktion habenwie die „normalen“ Wege, dienach der Pferdeart benannt werden.Übrigens gibt’s eine Theorie,nach der die Tsetsefliege durchdie Schwarz-weiß-Streifen irritiertist und daher die Zebras nichtsticht. Manche Fußgänger gehenja in Erinnerung an dieses Insektwie Schlafwandler ohne Vorsichtüber die Streifen.Der berühmteste Zebrastreifenbefindet sich auf der AbbeyRoad in London, das Foto mit dendrüberschreitenden Beatles hatdie Fans erobert.Vielleicht, denk ich mir, fotografierenwir demnächst dieHerren Stocker und Babler unddie Dame Meinl-Reisinger, wiesie grad im Einklang über einenZebrastreifen marschieren.Dieses Bild wird dann das orginellste,allseits begehrtesteGlanzstück, wir verscherbeln esin alle Welt und decken mit demErlös unser Budgetdefizit ab.

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10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungEuropas VersagenDer amerikanische PräsidentDonald Trump lässt sich Waffenlieferungenseines Landes an dieUkraine wenigstens mit einemRohstoffabkommen bezahlen. Aberwas macht Europa? Jedes Küsschenvon EU-Chefin Ursula vonder Leyen mit Präsident Selenskyjkostet Europas Steuerzahler bereitsviele Milliarden Euro – ohneGegenleistung. Und auch die neueVerliererkoalition des NettozahlersÖsterreich schaut der Geldvernichtungweiter tatenlos zu!Erich Pitak. WienEr hat Kritik verdientDie Welt hat einen PräsidentTrump gebraucht, um HerrnSelenskyj in die Schranken zu weisen.Abgesehen von seinem unpassendenAufzug hat er in DutzendenAuftritten in der EU, in diversenParlamenten und unzähligen Veranstaltungenbewiesen, dass er keineManieren besitzt und nur frecheForderungen stellen kann. Nochmehr Geld und noch mehr Waffen,die wir bezahlen sollen, damit erEuropa in den 3. Weltkrieg führt?Dafür wurde er von Frau von derLeyen abgebusselt. 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Genausowird der menschliche Friedenswunschnun von ehemaligen Pazifistinnenmit aufrüstenden Kriegsbotschaftenweltrettend zu Grabegetragen, unter einem Berg vonLeichen. Von den immensen Umwelt-,pardon, Klimaschäden ganzabgesehen. Es wird hoffentlichnicht zu spät der Augenblick kommen,wo der Steuerzahler, der Souverän,endlich aufsteht und sagt:Bis hierher und nicht weiter!Alois Neudorfer, VöcklabruckLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.atFoto: NFZ„Ohne FPÖ wird es keineSicherheit vor Islamistengeben!“ - Die BlaueViertelstunde„Die ÖVP-Betonierer inder Wirtschaftskammer“- Die Blaue Viertelstunde„Die Pläne derVerlierer-Ampelbeschleunigen unserenwirtschaftlichen Niedergang!“„Die Regierung holteBräute von IS-Kämpfernnach Österreich“ - DerBlaue Podcast AktuellPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. 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Nr. 10 Freitag, 7. März 2025gWIENFreiheitliche warnen vorroter FinanzkatastropheHankes Budgetpolitik ist gescheitert, es braucht echte EinsparungenWiens FPÖ schlägt Alarm:Dominik Nepp warnt vor einerdrohenden Finanzkatastrophedurch die SPÖ-Politik. Das Budgetdefizitexplodiere trotz der Tricksereienvon SPÖ-FinanzstadtratPeter Hanke. Nepp: „Es brauchteine echte Konsolidierung!“Die Finanzlage der Stadt Wienist laut FPÖ-Landeschef DominikNepp alles andere als stabil.SPÖ-Finanzstadtrat Hanke sprechezwar von einer „soliden Situation“,doch in Wahrheit stecke die Stadtin einem Schuldensumpf. „DasBudgetdefizit von 1,7 MilliardenEuro im Vorjahr mag besser sein,als erwartet, doch heuer wird diewahre Dimension sichtbar: minus3,8 Milliarden Euro“, warnte Nepp.Hankes letzte ZahlentricksEr kritisierte, dass Hanke das geringereDefizit lediglich durch dieAuflösung von Rücklagen herunterdrückenkonnte. Die SPÖ betreibeZahlentricks, um ihre Misswirtschaftzu verschleiern, undgleichzeitig plane sie plötzlich „interneEinsparungen“. Für Nepp einZeichen aufkommender Panik. Daszeige sich im Versuch der SPÖ,BEITRETENNepp: Wiens Budget steuert auf eine Katastrophe zu.sich durch den Finanzausgleichnoch mehr Geld vom Bund holenzu wollen. „Anstatt die Geldverbrennungsmaschinezu stoppen,will die SPÖ den Steuerzahlernnoch tiefer in die Tasche greifen“,warnte der FPÖ-Stadtparteichef.Nepp forderte eine echte Haushaltskonsolidierungund denStopp der massiven Steuergeldverschwendung.Besonders kritischseien die 700 Millionen Eurofür die Mindestsicherung an nichtösterreichischeStaatsbürger sowiedie hohen Summen für linkePrestigeprojekte. „Wien brauchtendlich eine Finanzpolitik mitHausverstand statt ein rotes Schulden-Monopoly“, betonte Nepp. kpwUNTERSTÜTZE UNSAUF TELEGRAM!FPÖ kritisiertSchulpolitikDie „Reformvorschläge“ vonNeos-Bildungsstadtrat ChristophWiederkehr offenbaren das Scheiternder linken Bildungspolitik, erklärteWiens FPÖ-KlubobmannMaximilian Krauss und kritisierteinsbesondere den Umgang mit strafunmündigenIntensivtätern: „Stattsozialromantischer Projekte brauchtes echte Konsequenzen wie eineSenkung der Strafmündigkeit aufzwölf Jahre, sowie klare Disziplinarmaßnahmenfür gewalttätige Schüler,anstatt sie nach wenigen Tagenwieder zum Unterricht zuzulassen.“WERDE JETZT TEILUNSERER COMMUNITY!Foto: FPÖ WIenWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffBei meinen letzten Spaziergängendurch Wien hab ich mir dieZebrastreifen angeschaut, die erstensnicht Zebrastreifen, sondernSchutzwege heißen. Und zweitenshaben sie nicht immer dasbekannte Pyjama-Muster.Extra dreiIch hab schon Regenbogen-Streifen-Übergänge entdeckt, dienix mit einem Zebra zu tun haben.Und es gibt auch einheitlichrot gefärbte Fußgängerüberwege,die aber dieselbe Funktion habenwie die „normalen“ Wege, dienach der Pferdeart benannt werden.Übrigens gibt’s eine Theorie,nach der die Tsetsefliege durchdie Schwarz-weiß-Streifen irritiertist und daher die Zebras nichtsticht. Manche Fußgänger gehenja in Erinnerung an dieses Insektwie Schlafwandler ohne Vorsichtüber die Streifen.Der berühmteste Zebrastreifenbefindet sich auf der AbbeyRoad in London, das Foto mit dendrüberschreitenden Beatles hatdie Fans erobert.Vielleicht, denk ich mir, fotografierenwir demnächst dieHerren Stocker und Babler unddie Dame Meinl-Reisinger, wiesie grad im Einklang über einenZebrastreifen marschieren.Dieses Bild wird dann das orginellste,allseits begehrtesteGlanzstück, wir verscherbeln esin alle Welt und decken mit demErlös unser Budgetdefizit ab.