Aufrufe
vor 10 Monaten

Österreichs Feinde sitzen in der Bundesregierung

  • Text
  • Laborfleisch
  • Kinderfreunde
  • Doskozil
  • Wohnbau wien
  • Asylpolitik
  • Interview amesbauer
  • Tierschutzgesetz
  • Sobotka
  • Gasversorgung
  • Biogas
  • Islamismus
  • Milli goerus
  • Sanktionen
  • Putin
  • Neutralitaet
  • Russland
  • Kickl
  • Westenthaler
  • Ukraine
Schwarz-Grün vernichtet Wohlstand, Sicherheit, Arbeitsplätze und Neutralität

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE MÄRZ 8 MÄRZ 11 FBI-Veranstaltung in Fritzens/T Stammtisch mit BR Christoph Steiner LESER AM WORT Reine Alibi-Maßnahmen Manche Frauenpolitikerinnen glauben, dass sie mit viel Steuergeld auch nur einen Mord an Frauen verhindern könnten. Wie naiv! Die EU und unsere Regierung hat viele hunderttausend junge Männer aus primitiven Kulturen hereingeholt, in denen das Leben von Frauen und ganz besonders das von „ungläubigen“ Frauen nichts zählt. Wenn man diese Tatsache, die mittlerweile auch von der Regierung nicht mehr vertuscht werden kann, laut ausspricht, so wird man als Rassist, als Ausländerfeind oder gar als Nazi beschimpft. Bei vielen Straftaten dieser Herren schauen die Behörden weg – was nicht sein soll, darf nicht sein. Trotz oft lächerlich geringer Strafen für schwere Verbrechen landen immer mehr Vergewaltiger, Messerstecher usw. im Gefängnis, wo sie Dank Justizministerin Zadic mit Bionahrung, Unterhaltung, Kuschelzellen, Sportplätzen und privatmedizinischer Betreuung oft besser leben als in ihrer Heimat, wo sie arbeiten müssten und für ihre Taten abschreckendere Strafen bekommen hätten. Man müsste Abkommen mit Heimatländern der Straftäter treffen, damit diese Herren die Strafe dort absitzen müssen. Als zahlender und arbeitender Staatsbürger fühlt man sich von dieser Regierung und deren Medien, vor allem vom ORF, einfach nur noch provoziert. Stephan Pestitschek, Strasshof „Einzelfall“-Welle Kaum mehr ein Tag vergeht ohne Messerattacke in Österreich. Oftmals sind Frauen Opfer dieser Gewaltverbrechen. Was einige immer noch nicht wahrhaben wollen, ist mittlerweile statistisch erwiesen. Ausländer aus islamistischen Kulturkreisen greifen verstärkt zum Messer, und die Zahl der Messerattacken ist seit der Flüchtlingskrise explodiert. Wie ein aktuell extrem grausamer Fall in Wien zeigt, war der Täter ein afghanischer Asylwerber und die Opfer drei Frauen, die bestialisch niedergemetzelt wurden. Wie viele Frauen müssen noch von derartigen Kriminellen vergewaltigt und ermordet werden? Es ist höchste Zeit, die Einwanderung aus mittelalterlichen Kulturkreisen zu stoppen und kriminelle Messerschwinger wieder dorthin zurückzuschicken. Besser heute als morgen! Christian Deutinger, Kematen/Krems Friedensverhandlungen jetzt! Europa und damit auch Österreich werden von der deutschen Ampel-Koalition immer tiefer in den Ukraine-Krieg hineingezogen. Scholz und Selenskyj haben neben neuen Waffenlieferungen jetzt eine gemeinsame „Sicherheitsvereinbarung“ unterzeichnet. Damit befeuert Deutschland das Kriegsgeschehen in der Ukraine weiter. Einer Umfrage zufolge sind 49 Prozent der befragten Europäer für einen Waffenstillstand mit dem Ziel von Friedensverhandlungen. Militärexperten sind zur Ansicht gekommen, dass die Gegenoffensive der Ukraine gescheitert und Russland auf dem Vormarsch ist. Es braucht daher eine diplomatische Offensive, um aus dieser Eskalationsspirale herauszukommen und Wege zum Frieden zu finden. Jeder weitere Blutzoll wäre unerträglich und verantwortungslos gegenüber einer bereits verlorenen Generation auf beiden Seiten. Franz Vorderwinkler Ferschnitz Faire Diskussion Es ist bedauerlich, zu sehen, wie politische Gegner sich darauf konzentrieren, die FPÖ, ihre Mitglieder und Wähler zu diffamieren, anstatt auf einen fairen politischen Diskurs zu setzen. Jede demokratisch gewählte Partei verdient es, auf der Grundlage ihrer Ideen und Programme beurteilt zu werden, anstatt aufgrund von Vorurteilen. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: FPÖ Schärding MÄRZ 15 FBI-Veranstaltung in Lieserhofen/K Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 9 Donnerstag, 29. Februar 2024 g Wien 11 WIEN Anspruch und Wirklichkeit im sozialen Wohnbau Zuzug von 50.000 Menschen 2022 schuf neue Probleme im Wohnbau Der Druck auf den Wiener Wohnmarkt ist ein großes Problem. Es liege an der Stadt Wien, Lösungen für die Schwierigkeiten der Bauträger zu finden, kritisierte FPÖ-Wohnbausprecher Dietbert Kowarik die Untätigkeit der SPÖ Wien. „Die Bauträger haben keine Projekte, die Baufirmen haben keine Arbeit, die Baustoffindustrie und der Baustoffhandel – alle diese Bereiche, die von dem Neubau betroffen sind – haben extreme Rückgänge“, beklagte jüngst Michael Pisecky vom Fachverband Immobilientreuhänder der Wirtschaftskammer Wien die Situation in der Bundeshauptstadt. Grüne gegen Kinderschutz im Kulturbereich Auf den spektakulären Missbrauchsfall um Ex-Schauspieler Florian Teichtmeister folgte der nächste Schock in der heimischen Kulturszene: Ein Statist der Volksoper soll Buben zu sexuellen Handlungen aufgefordert haben. Die Wiener Freiheitlichen fordern daher in einem Antrag im Gemeinderat Konsequenzen und mehr Kinderschutz im Kulturbereich: Nur die Grünen stimmten dagegen! „Dass der Antrag mit großer Stimmenmehrheit angenommen wurde, zeigt die Wichtigkeit des Anliegens. Bezeichnend ist allerdings, dass die Grünen als einzige Fraktion gegen Kinderschutz im Kulturbereich sind“, kritisierte der Die Schuld der SPÖ Wien: Der Wohnbau in Wien stagniert. Zunehmender Wohnungsmangel „Gerade die SPÖ trägt den sozialen Wohnbau wie eine Monstranz vor sich her, nichtsdestotrotz ist nicht alles mit ebendiesem auffangbar“, erklärte Kowarik in der letztwöchigen Sitzung des Gemeinderats. Er stellte klar, dass das Problem weit tiefer liege, in der massiven Einwanderung: „Allein im Jahr 2022 sind durch Zuzug 50.000 Menschen mehr nach Wien gekommen. Diese Menschen brauchen eine Wohnung, was den Druck weiter erhöhen wird. Hier müssen sich die Verantwortlichen der Stadt die ehrliche Frage stellen: freiheitliche Kultursprecher Stefan Berger und bezeichnet die grüne Ablehnung wörtlich als „Schande und unverantwortlich“. In dem Antrag fordern die Freiheitlichen, dass alle Förderrichtlinien im Bereich Kultur und Wissenschaft dahingehend zu adaptieren sind, dass Fördernehmer der Stadt Wien, die beabsichtigen, mit Minderjährigen zu arbeiten, ein zeitgemäßes Kinderschutzkonzept vorzulegen haben. „Es kann nicht sein, dass Eltern ihre Kinder mit einem mulmigen Gefühl in Kulturinstitutionen geben, weil sie sexuelle Übergriffe befürchten. Dem muss man entschieden entgegentreten“, betonte Berger Können und wollen wir das?“ Diese rasante Entwicklung belaste die gesamte Wiener Infrastruktur. „Besonders der soziale Wohnbau hinkt hinten nach, seit Jahren gibt es nicht mehr als Lippenbekenntnisse und nie erfüllte Ankündigungen von der SPÖ. Ich fordere die Stadtregierung auf, endlich Lösungen zu präsentieren, die man auch umsetzen kann“, forderte Kowarik. Berger: Grüne stimmten gegen verstärkten Kinderschutz. Foto: NFZ Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Weil ich keine Sonnenbrillen mithatte, musste ich meine Augen zusammenkneifen. Und ein bissl ist es mir wie dem Heinz Conrads selig gegangen, dem „irgendwas ins Aug gekommen“ war. Kulturerbe Da stand ich also vorm ehemaligen Dianabad. Eigentlich müsste es laut Vertrag noch mindestens sechzehn Jahre lang in Betrieb sein. Aber da hat was nicht geklappt. Im Oktober 2020 war’s dann zu. Freilich könnte immer noch die Gemeinde Wien einspringen und das Bad aus dem Dornröschenschlaf erwecken. Das würde natürlich was kosten, die Dinge werden ja auch nicht besser, wenn man sie dreieinhalb Jahre nicht benützt. Vor ein paar Tagen haben sie dort die Einleitung zum Strauß- Jahr 2025 gefeiert. Johann Strauß hat im Dianabad ja seinen Donauwalzer uraufgeführt. Aber das mit dem Geld ginge schon. Den sündteuren Eistraum auf Eis legen, stattdessen den Eislaufplatz beibehalten und das Kulturerbe Wien nicht gefährden, das wären Ideen. Der Ludwig sollte eine solche Idee haben. Oder sein Neo-Vize Wiederkehr, der könnte seinem Namen Ehre machen. Oder der Herr Sportminister, dem’s ja ins Ressort hineinfiele. Die drei sollen sich vorstellen, das Dianabad sei in Kiew. Da flössen die Milliarden.

Sammlung

Aktuelle Videos




Podcasts


Im Gespräch mit Giuliani

Aufrufe
vor 10 Monaten

Österreichs Feinde sitzen in der Bundesregierung

  • Text
  • Laborfleisch
  • Kinderfreunde
  • Doskozil
  • Wohnbau wien
  • Asylpolitik
  • Interview amesbauer
  • Tierschutzgesetz
  • Sobotka
  • Gasversorgung
  • Biogas
  • Islamismus
  • Milli goerus
  • Sanktionen
  • Putin
  • Neutralitaet
  • Russland
  • Kickl
  • Westenthaler
  • Ukraine
Schwarz-Grün vernichtet Wohlstand, Sicherheit, Arbeitsplätze und Neutralität

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE MÄRZ 8 MÄRZ 11 FBI-Veranstaltung in Fritzens/T Stammtisch mit BR Christoph Steiner LESER AM WORT Reine Alibi-Maßnahmen Manche Frauenpolitikerinnen glauben, dass sie mit viel Steuergeld auch nur einen Mord an Frauen verhindern könnten. Wie naiv! Die EU und unsere Regierung hat viele hunderttausend junge Männer aus primitiven Kulturen hereingeholt, in denen das Leben von Frauen und ganz besonders das von „ungläubigen“ Frauen nichts zählt. Wenn man diese Tatsache, die mittlerweile auch von der Regierung nicht mehr vertuscht werden kann, laut ausspricht, so wird man als Rassist, als Ausländerfeind oder gar als Nazi beschimpft. Bei vielen Straftaten dieser Herren schauen die Behörden weg – was nicht sein soll, darf nicht sein. Trotz oft lächerlich geringer Strafen für schwere Verbrechen landen immer mehr Vergewaltiger, Messerstecher usw. im Gefängnis, wo sie Dank Justizministerin Zadic mit Bionahrung, Unterhaltung, Kuschelzellen, Sportplätzen und privatmedizinischer Betreuung oft besser leben als in ihrer Heimat, wo sie arbeiten müssten und für ihre Taten abschreckendere Strafen bekommen hätten. Man müsste Abkommen mit Heimatländern der Straftäter treffen, damit diese Herren die Strafe dort absitzen müssen. Als zahlender und arbeitender Staatsbürger fühlt man sich von dieser Regierung und deren Medien, vor allem vom ORF, einfach nur noch provoziert. Stephan Pestitschek, Strasshof „Einzelfall“-Welle Kaum mehr ein Tag vergeht ohne Messerattacke in Österreich. Oftmals sind Frauen Opfer dieser Gewaltverbrechen. Was einige immer noch nicht wahrhaben wollen, ist mittlerweile statistisch erwiesen. Ausländer aus islamistischen Kulturkreisen greifen verstärkt zum Messer, und die Zahl der Messerattacken ist seit der Flüchtlingskrise explodiert. Wie ein aktuell extrem grausamer Fall in Wien zeigt, war der Täter ein afghanischer Asylwerber und die Opfer drei Frauen, die bestialisch niedergemetzelt wurden. Wie viele Frauen müssen noch von derartigen Kriminellen vergewaltigt und ermordet werden? Es ist höchste Zeit, die Einwanderung aus mittelalterlichen Kulturkreisen zu stoppen und kriminelle Messerschwinger wieder dorthin zurückzuschicken. Besser heute als morgen! Christian Deutinger, Kematen/Krems Friedensverhandlungen jetzt! Europa und damit auch Österreich werden von der deutschen Ampel-Koalition immer tiefer in den Ukraine-Krieg hineingezogen. Scholz und Selenskyj haben neben neuen Waffenlieferungen jetzt eine gemeinsame „Sicherheitsvereinbarung“ unterzeichnet. Damit befeuert Deutschland das Kriegsgeschehen in der Ukraine weiter. Einer Umfrage zufolge sind 49 Prozent der befragten Europäer für einen Waffenstillstand mit dem Ziel von Friedensverhandlungen. Militärexperten sind zur Ansicht gekommen, dass die Gegenoffensive der Ukraine gescheitert und Russland auf dem Vormarsch ist. Es braucht daher eine diplomatische Offensive, um aus dieser Eskalationsspirale herauszukommen und Wege zum Frieden zu finden. Jeder weitere Blutzoll wäre unerträglich und verantwortungslos gegenüber einer bereits verlorenen Generation auf beiden Seiten. Franz Vorderwinkler Ferschnitz Faire Diskussion Es ist bedauerlich, zu sehen, wie politische Gegner sich darauf konzentrieren, die FPÖ, ihre Mitglieder und Wähler zu diffamieren, anstatt auf einen fairen politischen Diskurs zu setzen. Jede demokratisch gewählte Partei verdient es, auf der Grundlage ihrer Ideen und Programme beurteilt zu werden, anstatt aufgrund von Vorurteilen. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: FPÖ Schärding MÄRZ 15 FBI-Veranstaltung in Lieserhofen/K Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 9 Donnerstag, 29. Februar 2024 g Wien 11 WIEN Anspruch und Wirklichkeit im sozialen Wohnbau Zuzug von 50.000 Menschen 2022 schuf neue Probleme im Wohnbau Der Druck auf den Wiener Wohnmarkt ist ein großes Problem. Es liege an der Stadt Wien, Lösungen für die Schwierigkeiten der Bauträger zu finden, kritisierte FPÖ-Wohnbausprecher Dietbert Kowarik die Untätigkeit der SPÖ Wien. „Die Bauträger haben keine Projekte, die Baufirmen haben keine Arbeit, die Baustoffindustrie und der Baustoffhandel – alle diese Bereiche, die von dem Neubau betroffen sind – haben extreme Rückgänge“, beklagte jüngst Michael Pisecky vom Fachverband Immobilientreuhänder der Wirtschaftskammer Wien die Situation in der Bundeshauptstadt. Grüne gegen Kinderschutz im Kulturbereich Auf den spektakulären Missbrauchsfall um Ex-Schauspieler Florian Teichtmeister folgte der nächste Schock in der heimischen Kulturszene: Ein Statist der Volksoper soll Buben zu sexuellen Handlungen aufgefordert haben. Die Wiener Freiheitlichen fordern daher in einem Antrag im Gemeinderat Konsequenzen und mehr Kinderschutz im Kulturbereich: Nur die Grünen stimmten dagegen! „Dass der Antrag mit großer Stimmenmehrheit angenommen wurde, zeigt die Wichtigkeit des Anliegens. Bezeichnend ist allerdings, dass die Grünen als einzige Fraktion gegen Kinderschutz im Kulturbereich sind“, kritisierte der Die Schuld der SPÖ Wien: Der Wohnbau in Wien stagniert. Zunehmender Wohnungsmangel „Gerade die SPÖ trägt den sozialen Wohnbau wie eine Monstranz vor sich her, nichtsdestotrotz ist nicht alles mit ebendiesem auffangbar“, erklärte Kowarik in der letztwöchigen Sitzung des Gemeinderats. Er stellte klar, dass das Problem weit tiefer liege, in der massiven Einwanderung: „Allein im Jahr 2022 sind durch Zuzug 50.000 Menschen mehr nach Wien gekommen. Diese Menschen brauchen eine Wohnung, was den Druck weiter erhöhen wird. Hier müssen sich die Verantwortlichen der Stadt die ehrliche Frage stellen: freiheitliche Kultursprecher Stefan Berger und bezeichnet die grüne Ablehnung wörtlich als „Schande und unverantwortlich“. In dem Antrag fordern die Freiheitlichen, dass alle Förderrichtlinien im Bereich Kultur und Wissenschaft dahingehend zu adaptieren sind, dass Fördernehmer der Stadt Wien, die beabsichtigen, mit Minderjährigen zu arbeiten, ein zeitgemäßes Kinderschutzkonzept vorzulegen haben. „Es kann nicht sein, dass Eltern ihre Kinder mit einem mulmigen Gefühl in Kulturinstitutionen geben, weil sie sexuelle Übergriffe befürchten. Dem muss man entschieden entgegentreten“, betonte Berger Können und wollen wir das?“ Diese rasante Entwicklung belaste die gesamte Wiener Infrastruktur. „Besonders der soziale Wohnbau hinkt hinten nach, seit Jahren gibt es nicht mehr als Lippenbekenntnisse und nie erfüllte Ankündigungen von der SPÖ. Ich fordere die Stadtregierung auf, endlich Lösungen zu präsentieren, die man auch umsetzen kann“, forderte Kowarik. Berger: Grüne stimmten gegen verstärkten Kinderschutz. Foto: NFZ Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Weil ich keine Sonnenbrillen mithatte, musste ich meine Augen zusammenkneifen. Und ein bissl ist es mir wie dem Heinz Conrads selig gegangen, dem „irgendwas ins Aug gekommen“ war. Kulturerbe Da stand ich also vorm ehemaligen Dianabad. Eigentlich müsste es laut Vertrag noch mindestens sechzehn Jahre lang in Betrieb sein. Aber da hat was nicht geklappt. Im Oktober 2020 war’s dann zu. Freilich könnte immer noch die Gemeinde Wien einspringen und das Bad aus dem Dornröschenschlaf erwecken. Das würde natürlich was kosten, die Dinge werden ja auch nicht besser, wenn man sie dreieinhalb Jahre nicht benützt. Vor ein paar Tagen haben sie dort die Einleitung zum Strauß- Jahr 2025 gefeiert. Johann Strauß hat im Dianabad ja seinen Donauwalzer uraufgeführt. Aber das mit dem Geld ginge schon. Den sündteuren Eistraum auf Eis legen, stattdessen den Eislaufplatz beibehalten und das Kulturerbe Wien nicht gefährden, das wären Ideen. Der Ludwig sollte eine solche Idee haben. Oder sein Neo-Vize Wiederkehr, der könnte seinem Namen Ehre machen. Oder der Herr Sportminister, dem’s ja ins Ressort hineinfiele. Die drei sollen sich vorstellen, das Dianabad sei in Kiew. Da flössen die Milliarden.