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Österreich vertraut dieser Regierung

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Die Bürger sind demokratischer und patriotischer als die Medien wahrhaben wollen

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE NOVEMBER 6 Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 6. November 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Stadlau ins Gasthaus Selitsch (Konstanziagasse 17, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. NOVEMBER 7 NOVEMBER 7 Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 7. November 2018, zu ihrem Stammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. NOVEMBER 8 Bezirksteilstammtisch Stadlau Bezirksteilstammtisch Kaisermühlen Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 7. November 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Kaisermühlen ins Gasthaus „Vorstadtwirt“ (Schüttaustraße 64, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Stammtisch der FPÖ Simmering Seniorenstammtisch Meidling Die FPÖ Meidling lädt am Donnerstag, dem 8. November 2018, zu ihrem Seniorenstammtisch ins Restaurant „Bierstöckl“ auf dem Areal des Schlosses Hetzendorf (Hetzendorferstraße 79, 1120 Wien) ein. Beginn: 15.00 Uhr. LESER AM WORT Roter Nepotismus Die vererbte Schwachköpfigkeit von Söhnemännern berüchtigter SPÖ-Politiker, die mit ihrer Wirrköpfigkeit Nationalsozialismus von Wohlstandsleben nicht auseinanderhalten können und eigentlich hartnäckig umgekehrte Wiederbetätigung betreiben, ist ein Skandal. Wenn besagte Väter diese auch noch verteidigen und vergolden und nach Brüssel schicken wollen und dann ausfallend werden, wenn man ihnen Nepotismus vorwirft. Da zeigt sich das ungehinderte, hemmungslose linke Wüten in den Klassenzimmern, wo man mit Hirnwäsche die Dümmsten der Gesellschaft radikalisiert hat, die weder Lebensrealität noch Geschichte realistisch verarbeiten können. Armin Schütz, Wien Wie man in den Wald... Zahlreiche Journalisten empören sich über das erstinstanzliche Urteil gegen die frühere Grün-Abgeordnete Sigrid Maurer. Die ihr Foto: screenshot nfz gesendete Nachricht war wirklich letztklassig – Frau Maurer konnte aber nicht beweisen, wer der Absender war. Dabei sollte aber nicht vergessen werden: Frau Maurer war auch nicht gerade zimperlich, als sie mit ihren Grünen aus dem Nationalrat geflogen ist. Erinnern wir uns an ihr Posting im Internet, mit Sektglas und ausgestrecktem Mittelfinger. Wie eine Grüne in den Wald hineinruft... Erich Pitak, Wien Stadtseilbahn Mit der Seilbahn-Idee beweist die Linzer Stadtpolitik strategisch wichtige „Luftüberlegenheit“: Während andere darüber streiten, ob Radler, Autos oder Öffis am Boden „Nachrang“ haben sollen, wird auf diese Weise allen geholfen. Ein starkes Industrieland wie Oberösterreich würde damit nicht zuletzt ein symbolisches Zeichen setzen, das indirekt auch einen wirtschaftlichen Gegenwert hat. Bitte sofort umsetzen! Martina Halbig, Linz Das Ende Europas Am 11. Dezember soll in Marrakesch der Migrationspakt des UN- HCR verabschiedet werden. Das Fatale: Alle Missstände der bisherigen Migrationspolitik sind dann zementiert. Ohne jegliche demokratische Legitimation haben künf- tig weder Parlament noch Stimmbevölkerung dazu etwas zu sagen. Was von Kultur, Wirtschaftskraft und Lebensstandard Europas am Ende seiner „Renaturierung“ übrigbleiben wird, ist kaum abzusehen – auch nicht, was von der weißen Bevölkerung noch vorhanden sein wird einschließlich deren Moral- und Sittenkodex, der über zwei Jahrtausende vom christlich-jüdischen Erbe geprägt worden ist. Am 11. Dezember will die UNO den Schalter zur Auslöschung des alten Europas umlegen. Wilfried Suda, Wien Auch nur Schlepper Wenn angebliche soziale Einrichtungen wie „Ärzte ohne Grenzen“ Illegale nach Europa bringen, so ist das genauso Schleppererei. Vor dem Gesetz sind sie genauso zu behandeln wie eine afrikanische Schlepperbande. Stephan Pestitschek, Strasshof Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: SOS Mediterranee NOVEMBER 8 Die FPÖ Favoriten lädt am Donnerstag, dem 8. November 2018, zur Sprechstunde mit Abgeordneten und Bezirksfunktionären im „Blauen Bus“ am Monte Laa (Laaerbergstrasse 43 – beim Poor Haus, 1100 Wien) ein. Beginn: 17.00 Uhr. NOVEMBER 8 Sprechstunde im „Blauen Bus“ Bezirksteilstammtisch Hirschstetten Die freiheitliche Bezirksgruppe Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 8. November 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Hirschstetten ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 43/44 Donnerstag, 25.Oktober 2018 g WIEN 258 Gewaltdelikte an Wiens Schulen im Vorjahr! Anzeigenstatistik des Stadtschulrats identifiziert 25 „Brennpunktschulen“ Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Im Schuljahr 2017/18 gab es laut Bildungsministerium insgesamt 857 Polizeieinsätze wegen Gewalttaten an Österreichs Schulen, in 847 Fällen wurde Anzeige erstattet. Allein in Wien wurden 258 Anzeigen wegen Gewaltdelikten erstattet. Wiens Schulen geraten nicht aus dem Brennpunkt des öffentlichen Interesses – und Ärgernisses. Vergangene Woche wurde eine Stastik von Polizei und Stadtschulrat über Anzeigen an Schulen veröffentlicht. So gab es im Schuljahr 2017/18 insgesamt 229 Anzeigen wegen Körperverletzung, zwölf Anzeigen wegen Nötigung oder gefährlicher Drohung und 17 Anzeigen wegen sexueller Belästigung. Und das beginnt bereits an 258 Anzeigen und „hohe Dunkelziffer“ zu Gewaltdelikten an Schulen. den Volksschulen, wo 29 Anzeigen erstattet wurden. Hohe Dunkelziffer Die meisten Anzeigen gab es an den Neuen Mittelschulen (138), gemessen an der Schülerzahl in den Zentren für Inklusiv- und Sonder- pädagogik. Dort erfolgten 30 Anzeigen bei rund 3.000 Schülern. Und dabei sprechen die Landespolizeidirektion Wien und die Lehrergewerkschaft von einer „relativ geringen“ Zahl an Anzeigen, denn es gebe noch eine „relativ hohe“ Dunkelziffer, also Straftaten, auf denen keine Anzeige bei der Polizei folgte – aus welchen Gründen auch immer. Die Gewalt an Schulen ist aber nicht gleich verteilt. So hat man im Stadtschulrat 25 „Brennpunktschulen“ ausgemacht, die man sich „näher anschauen“ wolle. Aus „Schutz für die Schulen“ werden diese aber nicht öffentlich gemacht. Behandelt wurden neben den Anzeigen auch die Zahl der ausgesprochenen Suspendierungen: 2017/18 waren es 278 Fälle, die Mehrheit der Schüler war zwischen zwölf und 15 Jahre alt. Künftig heißt Suspendierung aber nicht mehr „schulfrei“ für den angezeigten Schüler: Diese Schüler werden verpflichtet, trotz einer Suspendierung Lernnachweise zu erbringen und sich Lehrstoff in der Schule abzuholen. Zudem sollen speziell geschulte Polizisten auf Antrag der Schule mit den „Tätern“ Gespräche über Konsequenzen etwaiger Anzeigen oder Vorstrafen führen. Foto: NFZ „Zwischen Simmering und Favoriten liegt a Mistgruabn in der Mittn...“ Ich zitiere schon wieder die Maria von Schmedes, Pardon, es passt halt grad so. Diese Mistgruabn gibt’s nicht mehr, heutzutage baut ja die Gemeinde auf allen möglichen Mistgruben, aber das, was mit der Gruabn gemeint ist, ist allemal noch vorhanden. ORF – nicht wie wir Der Vizekanzler gehört also „gelüncht“. Auch wenn Kaisers „Nazion“ und der „scheiß Innenminister“ vieles in den Schatten stellen, ist ersteres ja auch kein Lercherlschaas. „Gelüncht“ stand also auf der U-Bahn-Station. Wegen der Rechtschreibung tu ich mir nix an, ich denk mir nur: Stünde da statt „Strache“ etwa „Ludwig“, wär’ der Bär los. „Lynchen“ – ich hab nachgeschaut – heißt „töten, misshandeln“. Auch die „Clodia Rätara“, was die selbstgewählte Aussprache der Claudia Reiterer ist, hat drüber kein Wort verloren. Sie hat in ihren „Talk“-Sendungen mehr damit zu tun, blauen Diskutanten ins Wort zu fallen. Auch keine ZIB mit dem schmucken, mittlerweile gelöschten Ausspruch. Wollte man die intelligente Aufschrift sehen, musste man schon selber hingehen. Na ja, die ORF-Fernsehleut wollen halt, dass wir ein bisserl an die Luft kommen.

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