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Österreich lehnt den Migrationspakt ab

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Die blaue Handschrift im Regierungsprogramm wird unverfälscht umgesetzt

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE NOVEMBER 8 Die FPÖ Meidling lädt am Donnerstag, dem 8. November 2018, zu ihrem Seniorenstammtisch ins Restaurant „Bierstöckl“ auf dem Areal des Schlosses Hetzendorf (Hetzendorferstraße 79, 1120 Wien) ein. Beginn: 15.00 Uhr. NOVEMBER 8 Seniorenstammtisch Meidling Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 8. November 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Hirschstetten ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. NOVEMBER 10 Der Seniorenring Schärding lädt am Samstag, dem 10. November 2018, zu seinem Bezirksheurigen ins Gasthaus „Kreuzbergwirt“ (Passauer Straße 75, 4780 Schärding). Beginn: 15.00 Uhr. NOVEMBER 12 Die FPÖ Favoriten lädt am Montag, dem 12. November 2018, zum Seniorenstammtisch zum Thema „Angebote des Fonds Soziales Wien für Senioren“ ins „Café am Platzl“ (Favoritenstraße 239, 1100 Wien) ein. Beginn: 16.00 Uhr. NOVEMBER 14 NOVEMBER 14 Bezirksteilstammtisch Hirschstetten Bezirksheuriger in Schärding Seniorenstammtisch in Favoriten Stammtisch der FPÖ Landstraße Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 14. November 2018, zu ihrem Stammtisch mit LAbg. Wolfgang Seidl zum Thema „Untersuchungskommission KH-Nord“ ins Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Beginn: 19.30 Uhr. Stammtisch der FPÖ Ottakring Die FPÖ Ottakring lädt am Mittwoch, dem 14. November 2018, zum Stammtisch ins Gasthaus „Ottakringer Stub‘n“ (Ottakringer Straße 152, 1160 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT Christenverfolgung, na und? Pakistans Islamisten wollen eine Christin ermorden und machen Jagd auf Christen. Wo ist da der Aufschrei der Guten? Wo sind die Sanktionen gegen den menschenrechtsverachtenden Staat Pakistan, der die Aufhebung des Oberstgerichtsurteils aufgehoben hat und somit den Mord unterstützt? Seit Jahren werden Anschläge in Europa durch radikale Moslems verschwiegen, ignoriert oder „schöngeredet“. Jeder islamische Verbrecher wird zu einem „Einzelfall“ – auch wenn es täglich mehrere schwere Straftaten gibt. Der Kniefall vor Islamisten beginnt mit diesen „Kleinigkeiten“. Stephan Pestitschek, Strasshof Blinde Sozialdemokraten Das Hauptproblem der SPD und ihrer Schwesterpartei SPÖ ist die fehlende Beobachtungsgabe. Wenn etwa Eltern ihre Kinder nicht mehr in Parks und auf Spielplätze lassen, weil diese in ausländischer Dealer- hand sind, oder Frauen sich nicht mehr zu joggen trauen, aus Angst, ins Gebüsch gezerrt zu werden, wenn die Drogenkriminalität und Kriminalität generell unter sozialdemokratischen Ministern Rekordwerte erreichte, ohne dass diese sich einmal dazu äußern, nimmt dies die Bevölkerung natürlich wahr! Armin Schütz, Wien „Flüchtlinge“ auf ewig? Das UNO-Hilfswerk unterstützt arabisch-muslimische Flüchtlinge samt Kindeskindern, die im ersten arabisch-israelischen Krieg (1947- 49) in arabische Nachbarländer geflüchtet sind. In den Kriegsjahren allein waren es schon 700.000 Flüchtende. 2018 erhalten mehr als fünf Millionen „Flüchtlinge“ Hilfsgelder von insgesamt 950 Millionen Euro. Die arabischen Länder gliedern die Flüchtlings-Nachkommen jedoch nicht ein, sondern lassen sie in Lagern leben, damit diese wieder nach Israel zurückkehren. Karin Zimmermann, Neunkirchen-Seelscheid (D) Danke, Regierung! Der UN-Migrationspakt schwebte wie ein Damoklesschwert über Österreich, bis unserer Regierung das erlösende Nein zum UNO-Migrationspakt verkündete. Aber es gibt natürlich auch die an- dere Seite. Nämlich die vereinigte Linke, die wütend protestierte. Einen Vertrag, der mehrheitlich gegen die Souveränität des österreichischen Staates ausgerichtet ist, unterschreibt man nicht. Dank und Gratulation an unsere Regierung. Dagmar Leitner, Lieboch Glaubwürdigkeit verspielt Sind die europäischen EU-Staaten wirklich so stark, wie in ihrer getriebenen Gesetzgebung einer freizügigen Weltanschauung versprochen wird? Wer legt fest was Völker(Bürger)recht ausmacht? Bestimmt wirklich die UNO samt Anhängerklientel diese fadenscheinigen Vorgaben die nicht verbindend sind, in Wirklichkeit früher oder später in ein Völkerrecht nahtlos übernommen werden? Glaubwürdigkeit, Ehrlichkeit, Ernsthaftigkeit schaut anders aus. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 45 Donnerstag, 8. November 2018 g WIEN SPÖ-Stadträtin mit Faible für Formen und Farben Anstatt den Öffi-Verkehr zu modernisieren, gibt‘s Stuhlwahl und Farben Mit defekten U-Bahnzügen oder schlechter Koordinierung der Öffis hat es Wiens SPÖ-Umweltstadträtin Ulli Sima nicht so. Sie setzt als „Öffi-Stadträtin“ mehr auf Details wie die Wahl des neuen U-Bahnstuhls oder neue, bunte Haltegriffe. Eine „Volksabstimmung“ nach Gusto der SPÖ Wien urgierte Sima über den „hochwertig beschichteten U-Bahn-Sitz aus Holz für optimierten Fahrgastkomfort“, der ab 2020 kommen soll. Von den drei ähnlichen Modellen hat übrigens „Trigon“ bei den angeblich 5.600 Simas „Regenbogendesign“ als Ablenkung von echten Problemen. teilnehmenden „Stuhlwählern“ das Rennen gemacht. Aber es kommt noch besser, Eintritt frei! Wien 1., Josefsplatz 6 Univ.-Prof. Dr. Historiker Journalist des Wirtschaftsblattes „Figyelö”; Budapest GS MEP Mitglied des Europäischen Parlaments ein Vertreter der Komm.-Rat Präsident des Cajetan-Felder-Instituts in Kooperation mit ohne Volksbefragung. Die Linie U6 erhält neue Haltegriffe in knallig bunten Farben! „Da muss man neidlos gratulieren – das wäre uns nicht einmal im Traum eingefallen“, zollte FPÖ-Landesparteisekretär Michael Stumpf dem Coup der Umweltstadträtin Respekt. Bunte Haltegriffe in der U6, und das in einem ganzen Waggon, das sei einfach genial, gestand Stumpf. Noch dazu wären dafür keine Mehrkosten entstanden. „Schade, dass man aus kostenlosen bunten Griffen kein Krankenhaus bauen kann. Aber wer weiß, vielleicht kriegt die Ulli das auch noch hin“, zeigte sich Stumpf beeindruckt. Buntes Ablenkungsmanöver Freilich ist die Idee nicht neu - bunte Accessoires kommen bei der rot-grünen Stadtregierung immer wieder – wenn auch nicht so in den medialen Mittelpunkt gerückt – vor. Stumpf erinnert dabei an die „roten Nieten“, die beim Bau des Krankenhaus Nord eine tragende Rolle gespielt haben. Insgesamt seien die bunten Griffe ein fast wirklich gelungener Versuch Simas, von den wirklichen Problemen im öffentlichen Verkehr abzulenken „und vielleicht mit einem blauen Auge davonzukommen“, ätzte Stumpf. Foto: PID / Christian Fürthner Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Das Liedl kennt ja jeder: Was is heut für Tag? Heut is Montag. Heut is Knödltag. Und so weiter. Die ganze Woche. Jetzt gibt’s aber am Donnerstag nix zum Essen, sondern da heißt’s: Heut is Donnerstag, heut is Demotag. Heut is Demotag Ich denk dabei ans Geld. Als die Außenministerin ihre Hochzeit mit dem Gast Putin gefeiert hat, na da war was los. Was die viele Polizei Geld kostet! So. Und was kosten die Polizisten bei den Demos? Und wer zahlt die? Und wer steht grad für die Leut, die an diesem ach so besonderen Tag später nach Haus kommen, weil Umleitungen und Sperren ihnen im Weg sind? Wer kümmert sich um den Grant dieser Menschen? Drum hab ich einen Vorschlag. Die lieben Demo-Marschierer mögen ihre Hetz gegen rechts haben, aber nicht in der Stadt. Sondern auf der Simmeringer Haad. Dort können sie ruhig auf ihrer linken Seite dahinmarschieren, indem sie ihr Heldentum gegen Brennesseln und Disteln beweisen. Ein paar Rehe, einige Hasen, das eine oder andere Erdmännchen wären ein interessiertes Publikum, das allerdings nach einigen Wochen singen würde: Wann alle Tag Donnerstag Demotag wär, das wär ka lustge Zeit. Aber die Polizei und wir hätten unsere Ruh.

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