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Österreich bleibt im Dauer-Lockdown!

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Schwarz-Grün verlängern und verschärfen ihre kontraproduktive Einsperr-Politik

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Überwachung mit Impfpass Mit der beabsichtigten Einführung des digitalen Impfpasses beginnt das Zeitalter der digitalen Überwachung aller möglichen Aktivitäten der Bürger in Europa und in Österreich. Befürworter des digitalen Impfpasses sind sich scheinbar nicht im Klaren, welches Instrument man dem Staat und der EU mit dem digitalen Impfpass überlässt. Es beginnt damit, dass man die Kontrolle über sämtliche Reisetätigkeiten, den Besuch von Veranstaltungen, die Inanspruchnahme von Hotelübernachtungen, den Friseurbesuch und vieles mehr hat. Der digitale Überwachungsmodus des Impfpasses spaltet die Bürger in zwei Kategorien, einerseits die braven Untertanen und andererseits die bösen Querulanten, die kritisch gegenüber der Einführung des digitalen Impfpasses stehen. Das sind der Ausdruck und die Fährte politischer Willkür von zwei machtgeilen Parteien, nämlich der ÖVP und den Grünen. Die Integrität der Bürger dieses Landes ist unerwünscht und wird daher eliminiert. Wenn das in dieser Tonart so weiter geht, nähern wir uns den Sitten und Gebräuchen Nordkoreas an. Die einzige Oppositionspartei im Parlament, die FPÖ, warnt eindringlich vor einer Welt wie George Orwell in seinem Buch „1984“, in dem ein totalitärer Überwachungsstaat dargestellt wird. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Sinnvolle Maßnahmen? Die Regierungen setzen aber auf Zwangsimpfungen unter dem Motto: „Koste es, was es wolle“ und ruiniert so nebenbei die Wirtschaft, das normale menschliche Zusammenleben und führt einen totalen Überwachungsstaat ein. Trotz massiver Probleme soll Astra- Zeneca weiterhin flächendeckend verwendet werden. Die Impfopfer haben eben Pech gehabt, und sowohl Erzeuger, als auch EU und Regierungen lehnen jede Haftung ab – auch wenn sie Menschen zur Impfung zwingen. Dass die Impfungen weder vor Ansteckung, noch vor Weiterverbreitung von Corona schützen, sieht man weltweit. Sämtliche bisherigen Maßnahmen – außer mehr Hygiene – sind wirkungslos. Auch das völlige Wegsperren der „Alten“ hat nichts an der Verbreitung geändert. Die ganze Sache ist erst beendet, wenn ein Großteil der Menschen angesteckt LESER AM WORT wurde, und wenn die Körper selbst mit dem Virus fertig geworden sind. Das ist der normale Weg bei Infektionskrankheiten und ihren Mutationen. Man muss den Körper nur dabei unterstützen – durch gesunde Ernährung und Bewegung an der frischen Luft, ohne Masken. Wäre es anders, so wäre die Menschheit schon längst ausgestorben. Bisher gab es noch nicht den geringsten Beweis für die Wirksamkeit der Maßnahmen, die die Regierung uns aufgezwungen hat. Stephan Pestitschek, Strasshof Restrisiken Bei den „lebensrettenden“ Impfungen sollte auch auf bedenkliche Folgeschäden und daraus resultierende „Haftungsansprüche“ eingegangen werden, um die erwünschte Durchimpfungsrate vertrauensvoll und ohne Zwang halten zu können. Das Restrisiko von Geimpften als vernachlässigbare Einzelfälle ohne kausalen Zusammenhang wegzuwischen, den Nutzen größer als den Schaden einzustufen, ist mehr als befremdlich. Auch in Bezug auf die gesetzlich festgelegte Unversehrtheit der Bürger. Jeder Betroffene oder Verstorbene ist einer zu viel, hat es einmal geheißen. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Ein Haufen Versager Was macht ein Innenminister, dessen bisheriges Wirken sich auf Pannen mit Todesfolge beschränkte? Er poliert voller Selbstlob die Kriminalstatistik auf, sodass seine Pressekonferenz mehr Fragen aufwirft, als beantwortet werden. Was macht ein Gesundheitsminister, dessen bisheriges Wirken sich nur auf die lässige Moderation der Katastrophe und Pannen mit Massentodesfolge durch unverständliche, selektive wie lückenhafte Impfstoff-Bestellungen in Kleinmengen beschränkte? Er weiß von nichts. Was macht eine Wirtschaftsministerin, die schon mit der Gründung eines Postversandhandels in Puppenküchen-Dimensionen überfordert war? Richtig, sie steckt den Kopf in den Sand. Weiters haben wir eine Tourismusministerin, die Tourismus noch vom Hörensagen kennt, und eine Integrationsministerin, die den politischen Islam nur vom Hörensagen kennt. Den Blümel muss man gar nicht mehr kommentieren. Es scheint, als hätten sich diese Minister, wie der Hauptmann von Köpenick, die Äm- Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Es wird nicht mehr lange dauern, und die Amerikaner werden sich wieder Donald Trump als Präsidenten wünschen. Trump war ein Präsident, der keinen neuen Krieg auf dieser Welt anfing. Dem Biden traue ich das nicht zu, das Unheil steht vor der Tür. Ich bin mir sicher, wenn Trump das gesagt hätte, hätten sich Europas Medien und Politiker vor Empörung nur so überschlagen. Ernst Pitlik, Wien * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: screenshot ABC

Nr. 12 Donnerstag, 25. März 2021 g Wien 11 WIEN FPÖ: Impfversagen in Wien muss Konsequenzen haben! Wien bei der Impfung der Über-75-Jährigen Österreich-Schlusslicht Während SPÖ-nahe Manager des Wiener Gesundheitsverbundes bereits geimpft wurden, warten 76 Prozent der Über-75-Jährigen bisher vergeblich auf einen Impftermin, kritisierte FPÖ-Chef Dominik Nepp das „rote Impfversagen“. In Wien wurde erst ein gutes Drittel der Menschen ab 85 Jahren geimpft, bei den Über-75-Jährigen ist Wien mit 24 Prozent im Bundesländervergleich abgeschlagen an letzter Stelle. „Man hat den Eindruck, dass im Unterschied zu den Bundesländern in der Bundeshauptstadt bei der Impfaktion alles aus dem Ruder läuft“, empörte sich FPÖ-Landespareichef Dominik Nepp. Rote Spezis als Vordrängler Viele der älteren Wiener hätten keine Möglichkeit, sich online anzumelden und würden dadurch Weiterhin Kostenchaos beim KH Nord Eine freiheitliche Gemeinderatsanfrage nach den endgültigen Kosten für das rot-grüne Prestigeprojekt KH Nord wurde nun beantwortet: Selbst eineinhalb Jahre nach der Eröffnung sind die finalen Kosten nicht bekannt. Erst im Laufe des Jahres 2021 könne eventuell mit einer Endabrechnung gerechnet werden, zitierte FPÖ-Gesundheitssprecher Wolfgang Seidl weiter: „Dass die Kosten bei weit mehr als 1,2 Milliarden Euro liegen werden, ist immerhin klar. Noch sind etliche Gerichtsund Nachforderungsverfahren offen. Bei all den Wahnsinnigkeiten, die seit Baubeginn 2012 passiert sind, ist das auch kein Wunder.“ Erst ein Drittel der Hochrisikogruppe wurde in Wien geimpft. auch keinen schnellen Impftermin erhalten, erklärte Nepp. Im Gegenzug habe man jedoch die roten AKH-Direktoren ohne Patientenkontakt bereits durchgeimpft. „Wenn man ein Jahr nach Beginn der Pandemie bei der Hotline 1450 noch immer stundenlang in der Warteschleife hängt, dann ist das skandalös. Ich erwarte mir, dass SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker das endlich in Ordnung bringt Mittlerweile hätten sich, so Seidl, auch die Neos mit der Rolle eines roten Wurmfortsatzes in der Stadtregierung abgefunden und würden ziemlich laut schweigen, wenn es darum geht, auch in diesem Bereich endlich Kostentransparenz sicherzustellen. „Die Wiener haben ein Recht darauf, zu erfahren, wohin ihr Steuergeld geflossen ist. Daher fordere ich SPÖ-Stadtrat Peter Hacker und seinen rosa Transparenzstadtrat Christoph Wiederkehr auf, den Wiener Steuerzahlern endlich Auskunft über das Versagen der SPÖ Wien und die daraus resultierenden Kosten beim KH Nord bekanntzugeben“, erklärte Seidl. – oder geht“, forderte der FPÖ-Obmann den SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig auf, Konsequenzen aus der Blamage zu ziehen. Ältere Personen und Risikogruppen, die sich impfen lassen wollen, müssten bei den Terminen umgehend priorisiert werden, forderte Nepp. Nach den Vorfällen mit AstraZeneca sollten die Impfwilligen auch erfahren, welcher Impfstoff für sie vorgesehen ist. Seidl: Die Wiener warten noch immer auf die Endabrechnung. Foto: PID/ David Bohmann Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Die warmen Tage kommen langsam. Die Impfdosen auch. Bei einem Spaziergang am Salzgries sah und hörte ich zwei Männer, die an einem Tisch eines der hier wartenden Schanigärten saßen und eine Hermann-Leopoldi-Parodie sangen: „In der Barnabitengassn howi mi ned impfen lassen“ war der Text. Gemma Ich kam mit ihnen ins Gespräch, und schon nach zwei Minuten gesellte sich eine Dame hinzu. Ängstlich schauten wir uns um, denn jetzt waren wir ja eine unangemeldete Veranstaltung. Ein Uniformierter jagte uns Schrecken ein, aber es war nur einer der hier häufigen Parksheriffs. Wir sprachen noch über den weitverzweigten und so nützlichen Freundeskreis unseres Herrn Bundeskanzlers, über die vierzehntägige Kreislaufschwäche unseres Herrn Gesundheitsministers und in dem Zusammenhang über die Bedeutung des Wortes Kreislauf, die beim Herrn Lehrer daher komme, dass er sich mit seinen wiederkehrenden Bemerkungen, die nächsten vierzehn Tage werden entscheidend sein, ständig im Kreis drehe. Ein „coffee to go“ hätte ihm, meinte die Dame, bestimmt auf die Beine geholfen. Schließlich einigten wir uns darauf, die Genannten mögen sich allesamt schleunigst einen Kaffee „zum Gehen“ anschaffen.

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