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ORF-Eigenwerbung für Rundfunkreform

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Linke Propaganda des Staatsfunks gegen die Freiheitlichen wird unerträglich

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12 Länder Neue Freie Zeitung NIEDERÖSTERREICH Aufwachen, ÖVP! Die ÖVP Niederösterreich müsse endlich aufwachen und den Ernst der Lage erkennen, anstatt den Personalmangel im Gesundheitsbereich herunterzuspielen, empörte sich FPÖ-Klubobmann Martin Huber über die fortgestezte Verharmlosung der Probleme in den Niederösterreichischen Landeskliniken: „Es haben sich aus dem ganzen Bundesland Ärzte und Pfleger bei mir gemeldet und die angespannte Situation bestätigt“, berichtet Huber. Die Freiheitlichen fordern zeitgemäße Maßnahmen zur bestmöglichen medizinischen Versorgung in Niederösterreich!“ VORARLBERG Dürftiges Eigenlob „Wenn man sich dazu versteigt, den Zustand der Beinahe-Vollbeschäftigung auf die eigenen Fahnen zu heften, anstatt dies den innovativen Daniel Allgäuer und fleißigen Unternehmern und Arbeitnehmern zu danken, dann weiß man eigentlich, wie weit es herunter geschneit hat“, kommentierte der Freiheitliche Klubobmann Daniel Allgäuer die „Bilanz“ der schwarz-grünen Landesregierung. Es geht dem Land nicht wegen, sondern trotz dieser Landesregierung noch eingermaßen gut. NIEDERÖSTERREICH Foto: FPÖ Vorarlberg Förderbeträge bei der Schul- und Heimbeihilfe werden angepasst FPÖ-Antrag machte der 12-jährigen „Indexierungs-Pause“ ein Ende Seit 2007 wurde die Indexierung der Einkommensgrenzen und Förderbeträge bei Schul- und Heimbeihilfe sowie der Schulveranstaltungshilfe ausgesetzt. Auf Antrag von Oberösterreichs FPÖ-Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner wurde bei der Landesfamilienreferentenkonferenz in der Steiermark ein von ihm eingebrachter Antrag auf Indexierung der seit 2007 nicht mehr angepassten Einkommensgrenzen und Förderbeträge bei der Schul- und Heimbeihilfe sowie der Schulveranstaltungshilfe des Bundes beschlossen. Bildung fördern Immerhin koste laut einer Erhebung der Arbeiterkammer der Besuch einer weiterführenden Schule pro Jahr und Kind im Schnitt 2.722 Euro. „Der Grundbetrag bei der Schulbeihilfe von 1.130 Euro pro Kritik an dem von SPÖ-Landesrat Daniel Fellner geplanten neuen Raumordnungsgesetz übte der Kärntner FPÖ-Landesparteiobmann Gernot Darmann: „Damit werden die Bürger schleichend enteignet und mit Strafgebühren belegt. Die Maßnahmen erinnern an kommunistische Planwirtschaft!“ Foto: NFZ KÄRNTEN OBERÖSTERREICH Jahr oder 94 Euro pro Monat deckt derzeit nicht einmal die Hälfte der Kosten ab“, argumentierte Haimbuchner. Dazu regte er auch eine transparentere und zeitgemäße Abwicklung der Förderungen an. Denn Schleichende Enteignung Darmann: SPÖ-Kärnten gräbt kommunistische Methoden aus. Foto: Land OÖ / Heinz Kraml Haimbuchner: Anpassung der Schülerbehilfen war längst überfällig. So sei eine jährliche Abgabe von ein bis zwei Euro je Quadratmeter für unbebaute Bauparzellen vorgesehen, was die FPÖ als „kommunistische Bestrafung von Grundeigentümern“ ablehne. Weiters wolle die SPÖ die zwangsweise Rückwidmung eines Baugrundstückes auch ohne Zustimmung des Eigentümers ermöglichen. „Das wäre eine massive Entwertung von Eigentum der Kärntner, die einer Enteignung gleichkommt“, protestiert Darmann. Anstelle der roten Zwangsmaßnahmen und Widmungsschikanen fordert die FPÖ Kärnten Entwicklungsprogramme für die Regionen, die Bezirke und Kärntner Talschaften, eine Stärkung der Industriestandorte sowie des Kärntner Tourismus und einen Ausbau des Bildungsstandortes Kärnten. „Universität und Fachhochschule müssen ausgebaut werden, denn 80 Prozent verlassen Kärnten, um zu studieren wovon viele nie mehr zurückkommen“, erklärte Darmann. Foto: FPÖ Burgenland Eltern kritisieren die zu kurzen Antragsfristen, die dazu führten, dass viele um diese Förderungen fallen würden. Deshalb dürfte auch nur mehr jeder zehnte Schüler ab dem 10. Schuljahr die Schulhilfe des Bundes erhalten haben. BURGENLAND Alexander Petschnig Innovationslabor Südburgenland Noch dieses Jahr soll in Stegersbach im Südburgenland ein Innovationslabor entstehen. Das Zukunftsprojekt nennt sich „act4. energy“ und befasst sich mit den Themenschwerpunkten Photovoltaik und Eigenverbrauchsoptimierung beziehend auf erneuerbare Energien. Unterstützt wird das Projekt unter anderem von Siemens, dem Austrian Institute of Technology sowie auch von Bundeminister Norbert Hofer und dem Land Burgenland. Wirtschaftslandesrat Alexander Petschnig: „Dieses Prestigeprojekt macht die südliche Region zum Innovationsstandort!“

Nr. 18 Freitag, 3. Mai 2019 g Länder 13 SALZBURG Foto: FPÖ Salzburg LÄNDER- SACHE Marlene Svazek FPÖ-Landesparteiobfrau Salzburg Foto: NFZ Mit billigen Tickets versucht ÖVP-Landesrat Schnöll die Versäumnisse der letzten Jahre zu vertuschen. ÖVP-Verkehrslandesrat zäumt Pferd von hinten auf Statt Infrastruktur zu gewährleisten, nur Selbstprofilierungsaktionen Verkehrslandesrat Stefan Schnöll subventioniert das günstige Öffi-Jahresticket, ohne jedoch die infrastrukturellen Voraussetzungen zu schaffen. Nachdem die ÖVP in der letzten Legislaturperiode das Verkehrsressort systematisch ausbluten ließ, werden nun medienwirksam PR-Aktionen veranstaltet. Aktionen, ohne den Ansporn einer Langfristigkeit. „Die Einführung günstiger Tarife klingt zunächst verlockend und entspricht auch gänzlich einer langjährigen freiheitlichen Forderung. Was Schnöll aber hier veranstaltet, ist ein Schnellschuss, der womöglich von seinem Nachfolger wieder zurückgerufen werden muss“, erklärt FPÖ-Verkehrssprecher Hermann Stöllner. Denn ohne begleitender Infrastrukturmaßnahmen bleibe das günstige Ticket, was es sei: Eine reine Selbstprofilierungsaktion des Landesrats. Allheilmittel billige Tickets? Durch die Preisreduktion werde die Schere zwischen Erlösen und Kosten beim Sorgenkind Öffentlicher Verkehr immer größer. Rechnungshofberichte aus anderen Bun- Druck zu mehr Transparenz „Während Nieder- und Oberösterreich die vom Bund initiierte Transparenzdatenbank bereits vollends befüllt haben, ist die Steiermark offensichtlich wieder einmal hinten nach“, kritisierte FPÖ-Klubobmann Stefan Hermann die rot-schwarze Landesregierung. Bereits im Herbst 2010 wurde auf Bundesebene eine einheitliche Transparenzdatenbank eingeführt. Die Datenbank sollte nicht zuletzt dazu beitragen, den in Österreich wuchernden Förderdschungel zu lichten sowie eventuellen Missbrauch von Subventionen und Sozialleistungen zu bekämpfen. „Die Steiermark hat sich unter ihrer schwarz-roten Führung bisher nicht als Musterschüler erwiesen. Aus diesem Grund werden die Freiheitlichen das zuständige Regierungsmitglied Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer befragen, wann die Steiermark endlich Schritte zur Durchforstung des Förderdschungels setzen will, indem alle relevante Daten zu den Landesförderungen in die Transparenzdatenbank eingespeist werden. desländern, wie etwa Tirol, zeigten deutlich, dass vorschnelle Preisreduktionen kontraproduktiv seien und verheerende Auswirkungen auf das Budget haben. „Ich kann doch nicht bereits ermäßigte Eintritte versprechen, während die größte Baustelle noch nicht fertig ist. Zurück an den Start Herr Landesrat. Zuerst müssen die nötigen Kosten für den Ausbau der Infrastruktur geleistet und darauf basierend die Tarife kalkuliert werden“, forderte Stöllner. Erst dann mache es Sinn, Menschen dazu bewegen, auf den öffentlichen Verkehr umzusteigen. STEIERMARK Hermann: „Rot-Schwarz ist bei der Transparenz säumig!“ Foto: FPÖ Steiermark Mit einer Wahlbeteiligung von 45 Prozent befand sich Österreich bei der EU-Wahl 2014 im EU-Durchschnitt. Gründe für mäßiges Interesse? Die sind mannigfaltig. Oftmals wird von einer Verdrossenheit gesprochen. Zu weit wären die Belange der Union von Österreich entfernt. Für viele Menschen sei die EU ohnedies eine ungreifbare Institution. Beteiligungswahl Das liegt aber an der Aufklärungsarbeit über das EU-Parlament. Denn die Entscheidungen in Brüssel betreffen uns alle. Ein medialer Auftrag, dem man hier nur schwer nachgeht. Beschränkt sich die einzig-mediale Debatte seit Anbeginn darauf, ob die EU nun gut oder böse sei. EU-Skepsis und Kritik am Verlust nationalstaatlicher Kompetenzen wird pauschal als Kriegserklärung gegen Europa missverstanden. Doch wir Freiheitliche wissen, dass nur jemand, der Europa samt der Nationalstaaten schätzt, dem EU-Projekt fordernd und skeptisch gegenüberstehen muss. Denn, wollen wir tatsächlich diese EU den ÖVP Antiquitäten wie einem Karas überlassen? Brechstangenschwarze, die ihre Staatsbürgerschaft vor den Toren Brüssels abgeben. Oder hörigen Absegnern wie Schieder, der zwar nur die Hälfte der Beschlüsse verstehen wird aber in seiner Euphorie völlig auf unser Österreich vergisst? Ja, wer nicht zu Wahl geht, stärkt diese Tendenzen. Diejenigen, die dieser Europäischen Union fordernd gegenübertreten, ja, sie verbessern wollen, sollten sich am 26. Mai beteiligen. Und ihr demokratisches Recht mit einer Stimme für die FPÖ ausschöpfen.

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