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Bundespräsident schweigt – FPÖ bringt Misstrauensantrag gegen Gewessler ein

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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JULI 1 JULI 4 JULI 11 LR Luisser in Klosterneuburg Donaustädter Sommergespräche Donaustädter Sommergespräche LESER AM WORT Freiwild im Freibad? Im Freibad der Heimatgemeinde von SPÖ Bundesparteiobmann Andreas Babler, Traiskirchen, wurden fünf Mädchen und ein Bub Opfer von sexuellen Übergriffen. Die Täter: zwei Afghanen mit Asylstatus. Diese von den Medien beschönigend bezeichneten „Flüchtlinge“ sind in Wahrheit Kriminelle, die durch dieses abscheuliche Verbrechen ihren Asylstatus auf ewig und immer verwirkt haben bzw. die sofortige Aberkennung zu erfolgen hat. In diesem Fall wäre das die sofortige klassische Abschiebung ohne Wenn und Aber. Ich bin der festen Überzeugung, was hier in Traiskirchen von sogenannten „armen Asylanten“ an krimineller Energie explodiert ist, ist nur die Spitze eines Eisbergs und solche sexuellen Übergriffe in anderen Freibädern an der Tagesordnung sind. Ich finde es ungeheuerlich und widerlich, wenn hier kein Exempel gegen diese Verbrecher situiert wird. Es kann und darf nicht sein, dass unsere Kinder zum Freiwild werden. Wenn aber SPÖ-Bundesparteiobmann Babler weiterhin von unkontrollierter und schrankenloser Einwanderung schwadroniert, dann ist er eine Gefahr und ein politisches Risiko für unsere Kinder und die Gesellschaft in Österreich. Unser Land braucht eine hochgezogene Zugbrücke zur „Festung Österreich“. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz „Demokratieretter“ Mit anderen gewählten Kräften nicht mehr zu reden und diese auszuschließen, entbehrt jedes demokratischen Verständnisses. Sind demokratische Wahlergebnisse für unseren Herrn Bundespräsidenten und für die „Einheitspartei“ wirklich nur noch Schall und Rauch? Sind wir wirklich schon in einer derart dahinhumpelnden Form einer Demokratie angekommen, wo deren per Eid angelobte „Volksvertreter“ die geschworenen Verfassungswerte nur noch trickreich zu umgehen versuchen? Alois Neudorfer, Vöcklabruck „Richtig“ renaturieren In Österreich wird Medienberichten zufolge mehr Boden versiegelt als in den restlichen EU-Staaten. Das Renaturierungsgesetz stoppt die Bodenversiegelung nicht, sondern zerstört nur Ackerflächen und damit die Selbstversorgung mit Lebensmitteln. Wenn, dann müsste man viele Gebäude abtragen und „versiegelte“ Flächen der Foto: NFZ Natur zurückgeben. Wo aber liegt der Hauptgrund für den massiven Bodenverbrauch? Das ist die Bevölkerungsexplosion, die durch die Masseneinwanderung erfolgt. Das aber wollen die „Guten“ nicht wahrhaben und wälzen die Last auf die Bauern und die Wirtschaft ab. Die Bevölkerungszahl ist in den letzten Jahren um rund 25 Prozent gestiegen – und damit der Bedarf an Wohnungen und Infrastruktur. Um weit mehr als 25 Prozent ist die Kriminalität und sind die Schulden gewachsen. Wer das sagt, ist aber ein „Rechtsextremer“. Es gilt nur die Lüge als gesellschaftsfähig. Stephan Pestitschek Strasshof EU-Wahlnachwehen Das Thema „Rechtsruck bei der EU-Wahl“ ist auch nur eine Floskel, um das falsche Spiel der Linksparteien zu tarnen, die damit von den Folgeschäden ihrer Politik ablenken wollen, die schon eingetreten sind bzw. noch auf uns zukommen werden. Ich kann nur hoffen, dass sich die Menschen jetzt besser informieren und kritischer werden, denn sonst wird Europa wirklich die Bühne für die nächste kriegerische Auseinandersetzung. Wirtschaftlich ist der Schaden schon teilweise angerichtet, der Wohlstandsverlust, Einbußen im Sozialund Bildungswesen sind auch nicht mehr zu verleugnen. Frank Christian, Aurolzmünster Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at JULI 18 Donaustädter Sommergespräche Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 26 Donnerstag, 27. Juni 2024 g WIEN SPÖ-Rechnungsabschluss gleicht Finanzschwindel Schulden der Stadt Wien explodierten auf 16,5 Milliarden Euro Der Schuldenstand der Stadt Wien hat sich in den letzten Jahren versechsfacht. „Das macht deutlich, dass wir ein strukturelles Defizit haben – und das heißt SPÖ Wien“, erklärte FPÖ-Landesparteichef Dominik Nepp zum Stadtbudget. Auf 10,7 Milliarden Euro stieg die Finanzschuld der Stadt Wien. Rechnet man die „Erträge“ der ausgelagerten Unternehmen dazu, hat die SPÖ einen Schuldenberg von sagenhaften 16,5 Milliarden Euro angehäuft, fasste Nepp den Rechnungsabschluss von SPÖ-Finanzstadtrat Peter Hanke zusammen. SPÖ wirtschaftet die Stadt ab „Der Schuldenstand in Wien ist nicht stabil, wie uns Hanke glauben machen möchte“, warnte der FPÖ-Landeschef. Zudem wäre der Schuldenberg noch höher, wenn sich die Stadtwerke nicht um 1,7 Milliarden Euro „entschuldet“ hätten, indem sie die Preise für Strom, Gas und Fernwärme massiv in die Höhe getrieben haben. „SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig hat die Wiener dafür zahlen lassen, dass BEITRETEN Nepp und Nittmann deckten die Bilanzschönfärberei der SPÖ auf. seine Stadtwerke in ihrer Bilanz endlich wieder einen Gewinn ausweisen können“, empörte sich Nepp. Der Schuldenstand in Wien ist in den letzten Jahren um 600 Prozent gestiegen. Das mache deutlich, dass die Stadt ein strukturelles Defizit hat und so jährlich 1,5 Milliarden Euro neue Schulden pro Jahr anhäuft. „Tatsache ist, dass das Nettovermögen stagniert – trotz Auflösungen von Rücklagen. Zudem müssen sämtliche Verbindlichkeiten der UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! Stadt miteingerechnet werden – von Leasing bis zu Beteiligungen –, damit kommen wir sogar auf ein Minus von mehr als 30 Milliarden Euro“, entzauberte FPÖ-Finanzsprecherin Ulrike Nittmann die geschönte Bilanz des SPÖ-Finanzstadtrats. Trotz aller Gebühren- und Tariferhöhungen fehle der Stadt das Geld für notwendige Investitionen. „Das sehen wir tagtäglich bei verspäteten Öffis, kaputten Rolltreppen und Liften sowie beim Sanierungsrückstau im Gemeindebau oder im Spitalswesen“, so Nittmann. WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: FPÖ Wien Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Wieder einmal in Favoriten. Und zwar auf dem Reumannplatz, wo seit ein paar Tagen ein Pferd schläft. Es ist aus Bronze. Sehr naturgetreu schaut es aus, ist es doch einer Fotografie nachempfunden. PS Die Favoritner machen sich über die Bedeutung dieses Pferdes Gedanken. Ist es die Erinnerung an die von Herbert Kickl gewünschten und von seinem offenbar nicht sehr tierfreundlichen Nachfolger stumpfsinnig abgeschafften Polizeipferde? Denen trauern ja viele Bürger nach. In den meisten Hauptstädten gibt es berittene Polizei, Wien ist anders. Freilich sind und waren Pferde immer ein positives Symbol. Sie stehen für Mut, Stärke, Frohsinn, Schönheit, Adel und Freiheit. Sie helfen den Menschen und sind sehr intelligent. Ein Scherzwort empfiehlt ja so manchem, das Denken den Pferden zu überlassen, weil sie die größeren Köpfe haben. Das schlafende Ross vom Reumannplatz aber stellt angeblich die kulturelle Identifikation unseres Landes dar. Das behaupten zumindest die beiden Schöpfer Ulrich Genth und Heike Mutter. Ich meine halt, dass es in der eisenhaltigen Gegend des zehnten Hiebs nicht schlafen, sondern lieber rührig und aufmerksam sein sollte.

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Nr. 26 Donnerstag, 27. Juni 2024 g WIEN SPÖ-Rechnungsabschluss gleicht Finanzschwindel Schulden der Stadt Wien explodierten auf 16,5 Milliarden Euro Der Schuldenstand der Stadt Wien hat sich in den letzten Jahren versechsfacht. „Das macht deutlich, dass wir ein strukturelles Defizit haben – und das heißt SPÖ Wien“, erklärte FPÖ-Landesparteichef Dominik Nepp zum Stadtbudget. Auf 10,7 Milliarden Euro stieg die Finanzschuld der Stadt Wien. Rechnet man die „Erträge“ der ausgelagerten Unternehmen dazu, hat die SPÖ einen Schuldenberg von sagenhaften 16,5 Milliarden Euro angehäuft, fasste Nepp den Rechnungsabschluss von SPÖ-Finanzstadtrat Peter Hanke zusammen. SPÖ wirtschaftet die Stadt ab „Der Schuldenstand in Wien ist nicht stabil, wie uns Hanke glauben machen möchte“, warnte der FPÖ-Landeschef. Zudem wäre der Schuldenberg noch höher, wenn sich die Stadtwerke nicht um 1,7 Milliarden Euro „entschuldet“ hätten, indem sie die Preise für Strom, Gas und Fernwärme massiv in die Höhe getrieben haben. „SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig hat die Wiener dafür zahlen lassen, dass BEITRETEN Nepp und Nittmann deckten die Bilanzschönfärberei der SPÖ auf. seine Stadtwerke in ihrer Bilanz endlich wieder einen Gewinn ausweisen können“, empörte sich Nepp. Der Schuldenstand in Wien ist in den letzten Jahren um 600 Prozent gestiegen. Das mache deutlich, dass die Stadt ein strukturelles Defizit hat und so jährlich 1,5 Milliarden Euro neue Schulden pro Jahr anhäuft. „Tatsache ist, dass das Nettovermögen stagniert – trotz Auflösungen von Rücklagen. Zudem müssen sämtliche Verbindlichkeiten der UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! Stadt miteingerechnet werden – von Leasing bis zu Beteiligungen –, damit kommen wir sogar auf ein Minus von mehr als 30 Milliarden Euro“, entzauberte FPÖ-Finanzsprecherin Ulrike Nittmann die geschönte Bilanz des SPÖ-Finanzstadtrats. Trotz aller Gebühren- und Tariferhöhungen fehle der Stadt das Geld für notwendige Investitionen. „Das sehen wir tagtäglich bei verspäteten Öffis, kaputten Rolltreppen und Liften sowie beim Sanierungsrückstau im Gemeindebau oder im Spitalswesen“, so Nittmann. WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: FPÖ Wien Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Wieder einmal in Favoriten. Und zwar auf dem Reumannplatz, wo seit ein paar Tagen ein Pferd schläft. Es ist aus Bronze. Sehr naturgetreu schaut es aus, ist es doch einer Fotografie nachempfunden. PS Die Favoritner machen sich über die Bedeutung dieses Pferdes Gedanken. Ist es die Erinnerung an die von Herbert Kickl gewünschten und von seinem offenbar nicht sehr tierfreundlichen Nachfolger stumpfsinnig abgeschafften Polizeipferde? Denen trauern ja viele Bürger nach. In den meisten Hauptstädten gibt es berittene Polizei, Wien ist anders. Freilich sind und waren Pferde immer ein positives Symbol. Sie stehen für Mut, Stärke, Frohsinn, Schönheit, Adel und Freiheit. Sie helfen den Menschen und sind sehr intelligent. Ein Scherzwort empfiehlt ja so manchem, das Denken den Pferden zu überlassen, weil sie die größeren Köpfe haben. Das schlafende Ross vom Reumannplatz aber stellt angeblich die kulturelle Identifikation unseres Landes dar. Das behaupten zumindest die beiden Schöpfer Ulrich Genth und Heike Mutter. Ich meine halt, dass es in der eisenhaltigen Gegend des zehnten Hiebs nicht schlafen, sondern lieber rührig und aufmerksam sein sollte.