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Nur FPÖ verhindert eine Politik à la Merkel!

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Spitzenkandidat Norbert Hofer warnt im ORF-„Sommergespräch“ vor Schwarz-Grün

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE August 22 Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 22. August 2019, zum Sommergespräch mit FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp ins Gasthaus Goldener Hirsch (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. August 29 September 6 Sommergespräch der FPÖ Donaustadt Sommergespräch der FPÖ Donaustadt Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 29. August 2019, zum Finale ihrer Sommergespräche mit Bezirksparteiobmann Nationalratsabgeordnetem Martin Graf ins Gasthaus Goldener Hirsch (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Familienfest der FPÖ Favoriten LESER AM WORT Unabhängigkeit, ade? Lieber Herr Dichand jun.! Was Sie in den letzten Wochen aus der Kronen Zeitung gemacht haben, ist eine Schande, ihr Vater muss sich ja im Grab umdrehen. Er hat sich immer um eine ausgewogene Berichterstattung bemüht, auch wenn seine politische Präferenz kein Geheimnis war. Er stand auch immer der EU kritisch gegenüber. Sie haben die Krone zum EU-Jubelblatt gemacht und damit sehr viele Leser vor den Kopf gestoßen. Egal, wie man zur FPÖ steht, aber was Sie jetzt machen, ist Hetze gegen Menschen, die nicht Ihre Meinung (oder die Meinung, die man Ihnen vorschreibt) teilen. Ich bin von der Krone schwer enttäuscht, und ich verstehe, dass viele Leute ihr Abo gekündigt haben. Stephan Pestitschek, Strasshof NGO-Erpressung Es muss endlich Schluss sein mit den ständigen Erpressungen! Wann wird endlich ein Kapitän zur Ver- Foto: Twitter.com/Openarms antwortung gezogen. Erst unterstützt er die Schlepper, fährt durchs halbe Mittelmeer, obwohl sichere Häfen in Nordafrika näher sind, und dann will er mit Erpressung den Landgang in Italien erzwingen. Die NGOs retten schon lange nicht mehr, sondern betreiben Erpressung und beinharte Politik zu Lasten von uns Europäern. Ernst Pitlik, Wien ÖVP und Identitäre Wenn man möchte, dass indigene Völker ihre Kultur behalten, ist man ein Menschenfreund. Wenn man möchte, dass die eigene Kultur erhalten bleibt, ist man ein Rechtsradikaler. Robert J. Scherzer, per E-Mail Erinnerung an „Club 45“ SPÖ-Chefin Rendi-Wagner wurde im luxuriösen „Club 55“ in Saint-Tropez fotografiert. Politisch Interessierte erinnern sich dabei an den „Club 45“ über dem Demel in Wien, geführt von Udo Proksch. Prominente Sozialdemokraten waren mit ihm befreundet, bis er die „Lucona“ versenkte und sechs Menschen starben. Auch danach gab es noch Interventionen zu seinen Gunsten. Daran sollte sich die SPÖ erinnern – im „Club 45“ dürfte einiges umgesetzt worden sein, wovon im Ibiza-Video nur geredet wurde. Erich Pitak, Wien Wo ist der „Hausverstand“? In meinem Heimatort hat der Sohn unseres langjährigen Hausarztes die Arztpraxis übernommen. Leider haben ihm die Verantwortlichen die Arztapotheke weggenommen. Jetzt sollen wir fünf Kilometer in die nächste Apotheke fahren, um die Medikamente zu holen. Nicht alle alten, chronisch kranken Patienten haben ein Auto. Ich etwa müßte also mit meinem E-Rollstuhl zehn Kilometer hin und zurück zuckeln. Maria Klingler, Kirchdorf/Tirol Verschlussakt Die Behauptung eines Sprechers der Korruptionsstaatsanwaltschaft, die wegen einer „anonymen Anzeige“ Hausdurchsuchungen veranlasst hat, dass diese Causa „ein Verschlussakt ist und daher strenger Vertraulichkeit unterliegt“, ist bemerkenswert, wie die Medien darüber bestens informiert sind. Stefan Scharl, Klosterneuburg Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: NFZ September 6 Oktoberfest in der Donaustadt Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 34 Donnerstag, 22. August 2019 g WIEN Rote Gesundheitspolitik: Mache falsch, was nur geht Trotz Wartezeiten-Chaos will SPÖ-Hacker weniger Fachärzte Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Zerschlage das Gesundheitssystem, und die Leute werden gesünder. So lautet anscheinend das Motto zur Gesundheitspolitik der SPÖ Wien, interpretierte FPÖ-Gesundheitssprecher Wolfgang Seidl die Skandal- und Missstands-Chronik im roten Wien. SPÖ-Gesundheitspolitik in Wien: Bitte warten! „Skandale und unzählige Missstände prägen den Sozial- und Gesundheitsbereich der Bundeshauptstadt unter Führung überforderter Genossen“, bedauerte der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, Wolfgang Seidl, ebenso wie die Lernresistenz der verantwortlichen Politiker im Rathaus zu diesem Niedergang des Wiener Gesundheitswesens. Warteizeiten werden länger Die durchschnittliche Wartezeit auf Bandscheibenoperationen im AKH, der Rudolfstiftung und dem Donauspital beträgt 118 Tage. Auf eine Hüft-Totalendoprothese wartet man im AKH sogar 147 Tage. „Gesundheitsstadtrat Hacker muss umgehend Maßnahmen setzen, um diese unglaublichen Wartezeiten zu reduzieren“, forderte Seidl. Und was schlägt der angesprochene SPÖ-Stadtrat Peter Hacker vor? Er will die Zahl der Wahlärzte beschränken, weil deren Abwanderung in den Privatversicherungsbereich die Hauptschuld dafür tragen soll, dass Kassenstellen unbesetzt, die Spitalsambulanzen überfüllt und die Wartezeiten in Facharztordinationen und daher auch für Operationen lang sind. Weniger Wahlärzte hätte aber nur zur Folge, dass Patienten nicht mehr auf den Privatsektor ausweichen können, wenn sie einer Fließbandabfertigung und den langen Wartezeiten entgehen wollen. „Hätte man nicht beim Bau des KH Nord hunderte Millionen in den Sand gesetzt, sondern richtig investiert, dann wären nötige Operationen vielleicht kein endloses Wartespiel für die Patienten“, kritisiert Seidl die letzte der vielen Fehlentscheidungen der SPÖ Wien. Foto: NFZ Vorgestern hab ich im Arenbergpark einen holden Knaben, etwa fünf, in der Sandkiste erblickt. Wie er grad einen Haufen Gatsch einem anderen Fünfjährigen auf sein blütenweißes Leiberl geknallt hat. Und dann hat er geschrien: „Pfui, du bist dreckig!“ Da hat’s sogar den Flakturm gebeutelt. Noch fünf Wochen Mir aber ist unweigerlich die jetzige Politik- und Medienlandschaft eingefallen. Etwa eine kleine, aber vielgelesene Tageszeitung. Und vor allem der ORF. Beim Sommergespräch mit Norbert Hofer war’s ja noch fair, Herr Pötzelsberger begegnete Herrn Hofer respektvoll, das muss man ihm lassen. Dann aber ist die sogenannte „Analyse“ gekommen. Erwartungsgemäß mit dem ständigen, schlaffördernden Oberguru Filzmaier und dazu einer Dame – von welcher Zeitung wohl? Von dem mit täglich zahlreichen Grammatik- und Rechtschreibfehlern gesegneten oben genannten Blattl. Es war, als ob die Sendung von den anderen Parteien gesponsert worden wäre. Die Kommentare waren abenteuerlich, sie würden den Brüdern Grimm alle Ehre machen. Ja, sogar jedem Wildwestroman. Unser rot- und grünstichiges Farbfernsehen macht’s möglich. Motto: bleibt sicherlich was hängen. Und den Hofer, den schreddern wir noch...

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