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Nur FPÖ ist Garant für positive Veränderung!

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Herbert Kickl: Mit der FPÖ als stärkster Partei in eine Zweierkoalition nach der Wahl

4 Innenpolitik Neue

4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung „Vor sechs Wochen sind wir abgesprungen. In acht Tagen machen wir im Telemark Rekordweite. Am 23.April hat es sich ausgehaslauert.“ Marlene Svazek Foto: FPÖ/Alois Endl Thema der Woche Bis auf den letzten Platz gefüllte Säle Warnung des ÖVP-Landeshauptman „Wir werden die, die es mit uns nicht gut meinen, in den Zangengriff nehmen. Das Volk von unten und ich als Bundeskanzler von oben.“ Herbert Kickl Am 23. Ap Piesendorf, St. Gilgen, Bis Marlene Svazek, Herbert Kickl und Michael Schnedlitz kämpfen vor der Landtagswahl um jede Stimme in Salzburg. Der immense Andrang zu den Veranstaltungen und die verzweifelten Reaktionen der politischen Konkurrenz lassen erahnen, dass die Freiheitlichen auch bei der Landtagswahl Salzburg am 23. April für eine Überraschung sorgen werden. Die freiheitliche Spitzenkandidatin Marlene Svazek, Bundesparteiobmann Herbert Kickl und Generalsekretär Michael Schnedlitz mischen mit ihrer „Neustart Tour“ die politische Landschaft in Salzburg auf. Angesichts der aktuellen Umfrageergebnisse fragte „Die Presse“ bereits besorgt, ob für ÖVP-Landeshauptmann Wilfried Haslauer schon „Der Herbst des Patriarchen“ angebrochen sei. Alle Fotos: FPÖ/Alois Endl Lieber Kickl als Haslauer Denn der ÖVP-Landeschef hat mit seinen Kehrtwendungen zu Corona oder bei den Strompreisen selbst im eigenen Lager für Verwunderung gesorgt. So sehr, dass er sich bei der darauffolgenden Kritik „mit untergriffigen Verdäch

Nr. 15/16 Donnerstag, 20. April 2023 g Innenpolitik 5 und beste Stimmung bei Wahlveranstaltungen der Freiheitlichen, wie hier im Bild in Tamsweg. Marlene Svazek hatte doch recht, als sie auf die ns an die Salzburger vor „der Kickl-FPÖ“ gekontert hat: „Lieber einen Kickl im Gepäck, als einen Nehammer im Gnack!“ ril hat es sich ,ausgehaslauert‘!“ chofshofen und Tamsweg: Zum Bersten volle Säle bei der „Neustart Tour“ der Freiheitlichen tigungen, persönlichen Herabwürdigungen und Beleidigungen“ an die 1920er erinnert fühlt. Und wie „argumentiert“ er gegen die Freiheitlichen: „Dagegen sein, Angst schüren, Verhetzen ist kein politisches Konzept für die Zukunft.“ Daher müsse er die Salzburger eindringlich warnen: Wer Svazek wähle, bekomme Kickl im Gepäck mit. „Da hab‘ ich lieber einen Kickl im Gepäck, als den Nehammer im Gnack“, quittierte die freiheitliche Spitzenkandidatin den Kickl-Verfolgungswahn des Landeshauptmanns. Im Gegensatz zur ÖVP müssten die Freiheitlichen ihren Bundesparteiobmann nicht vor den Salzburgern verstecken, spielte sie auf den einmaligen Auftritt Nehammers im Landtagswahlkampf an. Denn auch der erfolgte nur vor ausgewähltem Publikum. Politisch waren die vergangenen fünf Jahre der schwarz-grün-pinken Landesregierung fünf verlorene Jahre für die Salzburger. Was im Überfluss zutage trat, waren die politischen Versäumnisse der von der ÖVP-geführten „Dirndl-Koalition“, kritisierte Svazek: „Egal, ob beim Thema Wohnen oder in der Gesundheit: Nur diejenigen, die genug Geld haben, können sich in Salzburg freikaufen!“ Keine Unterwerfungskoalition Besonders schmerzhaft sei der Zustand des Gesundheitswesens, den die Landespolitik mit der „Verwaltung der mangelnden Ressourcen“ verschlimmert habe, betonte Svazek: „Schuld daran sind vor allem die erheblichen Einsparungen durch den ÖVP-Gesundheitslandesrat, verstärkt durch den Impfdruck der Coronajahre auf das Pflegepersonal sowie die fehlende Wertschätzung für das medizinische Personal – solange dieses in der Coronakrise nicht der Politik das Wort geredet hat.“ Die Freiheitlichen in Salzburg haben sich in den letzten fünf Jahren vor keiner Diskussion zu heiklen Themen gedrückt, erinnerte die FPÖ-Spitzenkandidatin. „Für die ÖVP-Regierungspartner gilt aber nach wie vor: Billig müssen sie sein und ja nicht zu aufmüpfig. Aber das wird es mit uns Freiheitlichen bestimmt nicht geben“, kündigte Svazek an. Wie Svazek auf Landesebene, wolle er, Kickl, nach der nächsten Nationalratswahl – wann immer diese auch kommen werde – auf Kickl: „Wir Freiheitliche schauen auf unsere Bürger und ihr Wohl!“ Foto: FPÖ/Alois Endl Bundesebene umrühren, erklärte FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl unter dem Beifall der Zuhörer. Den Salzburgern scheint, im Gegensatz zum ÖVP-Landesdhauptmann, die Aussicht auf einen „Kickl im Gepäck“ der freiheitlichen Landespolitik von Marlene Svazek ganz gut zu gefallen. Das konnte man überall an den „Herbert! Herbert!“-Rufen vor und nach seiner Ansprache erkennen. Keine Unterwerfungskoalition Immer wieder setzte es wie im übervollen „Österreich-Haus“ an der Sprungschanze in Bischofshofen Zustimmungsbekundungen. Auch, als Kickl auf die das Land in Geiselhaft nehmende Endzeit-Sekte der „Klima-Kleber“ zu sprechen kam: „Leider haben wir nur einen Wasserwerfer. Ich wollte als Innenminister eh einen zweiten kaufen.“ Mit den Freiheitlichen in der Regeriung und ihm als „Volkskanzler“ würde sich einiges ändern im Land: „Die Vertreter der schwarz-grünrot-pinken Einheitspartei schauen nach Brüssel, Berlin und vielleicht auch nach Washington. Im Gegensatz dazu schauen wir Freiheitliche auf unsere Bürger, auf ihren Willen und ihr Wohl!“

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