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Nur FPÖ ist Garant für positive Veränderung!

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Herbert Kickl: Mit der FPÖ als stärkster Partei in eine Zweierkoalition nach der Wahl

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Foto: Markus Wenzel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 12 13 BEZIRKE 14 Vöcklabruck 15 Linz (Stadt) 16 Gmunden Braunau/Inn Linz-Land Schärding Eferding Grieskirchen Perg Freistadt Rohrbach 4144 4017 3620 3453 3365 3335 3323 3196 3145 3 17 3088 2953 2878 2852 2796 1954 VERÄNDERUNG ZU 2021 +9,60% +12,90% +5,30% +16,40% +9,00% +31,10% +5,70% +12,40% +15,20% +20,80% +7,80% +2,90% -0,70% +8,90% +9,40% -13,80% Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) BRAUNAU 226.648 € +10,70% SCHÄRDING 236.703 € +28,00% RIED 210.959 € +13,80% ROHRBACH 158.235 € +2,80% EFERDING 191.352 € 0% PERG GRIESKIRCHEN LINZ STADT 179. 16 € 198.625 € 259.969 € +4,80% +5,90% WELS +15,70% (STADT/LAND) LINZ LAND 224.828 € 247.589 € +14,50% +9,90% GMUNDEN 243.909 € +10,30% KIRCHDORF 194.200 € +10,60% FREISTADT 195.647 € +7,30% STEYR (STADT/LAND) 201.354 € -1,30% 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz Bettenabbau aus Personalmangel, aber gleichzeitig von der 32 Stunden Woche mit damit 20% weniger Personalstunden faseln. Ein lebensgefährdendes Kamikazeprogramm in rot. Anna Thalhammer @anna_thalhammer Was dieser Tage in Medienhäusern passiert, tut in der Seele weh. Es zeigt, dass es die Branche nicht geschafft hat, sich zu wandeln. Und die Politik verabsäumt hat, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, auf die wertvollen Pferde zu setzen (...) GEFÄLLT MIR 14. April 2023 19:30 „Arbeitsmarktpolitik“ der SPÖ, umgesetzt in der Bundeshauptstadt Wien. So fährt man das Gesundheitswesen an die Wand. 15. April 2023 08:18 Vielleich wollen die Leser diesen „Haltungsjournalismus“ nicht? TELEGRAM Herbert Kickl 16. Juni 2023 In der Salzburger ÖVP fliegen schon vor der Landtagswahl am kommenden Sonntag die „Hackln“ tief. Plötzlich will niemand mehr etwas mit der Impfpflicht zu tun haben... ORF-Manipulationsskandal in St. Pölten wird weiter vertuscht ORF-Untersuchungsbericht muss sofort veröffentlicht werden Seit fast zehn Wochen hütet ORF-Generaldirektor Weißmann den Untersuchungsbericht zur „Causa Ziegler“ wie ein Staatsgeheimnis. Die Vorgehensweise von ORF-Generaldirektor Roland Weißmann lässt die notwendige Aufarbeitung des Skandals rund um das ORF-Landesstudio Niederösterreich, das zum ÖVP-Propagandasender umgebaut wurde, zur Farce verkommen, kritisierte FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker. Vertuschung der Polit-Gängelung „Die ORF-Zwangsgebührenzahler und – nach dem Willen von Schwarz-Grün – zukünftigen ORF-Zwangssteuerzahler haben ein Recht darauf, die ganze Wahrheit zu erfahren“, forderte FPÖ IN DEN MEDIEN Arbeitszeitverkürzung in Zeiten des Arbeitskräftemangels geht sich für den Obmann der Freiheitlichen Wirtschaft Vorarlberg, Edi Fischer, nicht aus, berichtet die „Neue Vorarlberger Tageszeitung“. Er sei stattdessen für eine „Renaissance des Arbeitsmarkts und 18 | Vorarlberg Dienstag, 18. April 2023 ARBEITSZEIT FPÖ-Fischer: „Arbeit ist doch keine Schande!“ In einer Aussendung sprach sich der Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft gegen die Vier-Tage-Woche aus. E di Fischer, Vorarlberger Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft, hat sich am Montag in einer Aussendung gegen die Einführung der Vier-Tage-Woche ausgesprochen. „Arbeitszeitverkürzung für die breite Masse und dafür höhere Steuern für die Leistungsträger sind ein todsicheres Konzept, um die Konjunkturmaschine dauerhaft zum Stehen zu bringen“, so Fischer. „Arbeit ist doch keine Schande, sondern der wichtigste Beitrag für den Erhalt des Wohlstandes im Land“, so der freiheitliche Funktionär. Er sei stattdessen für eine „Renaissance des Arbeitsmarkts und der Entlohnung“, GERICHT denn nur so könne man den Wirtschaftsstandort absichern. Es gehe nicht um die Wünsche der Einzelnen, sondern um einen „Arbeitszeitmaßstab, nach dem sich alle richten können. Träume von staatlich subventionierter Vier-Tage-Woche oder gar generelle Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn ist sozialistisches Wunschdenken, aber keine Lösung.“ Im Endeffekt gehe es darum, dass genug gearbeitet und geleistet werde, um den Wohlstand zu erhalten. „Die demographische Entwicklung lässt eine Reduktion der Arbeitszeit gar nicht zu, vielmehr würde dadurch der Arbeitskräftemangel nur noch verstärkt werden“, so Fischer. Nach Verzögerung: BTV fasst FMA-Strafe aus Die Finanzmarktaufsicht hat nach langer Verzögerung eine Strafe gegen die Bank für Tirol und Vorarlberg verhängt. W ie die FMA mitteilte, ergebe sich die Strafe wegen eines Verstoßes gegen das Investmentfondsgesetz 2011 in Zusammenhang mit Überwachungspflichten der Depotbank bei Aufgabenübertragungen an Dritte. Das Straferkenntnis bringt eine Sanktion in Höhe von 45.000 Euro mit sich. Der eigentlich schon im November 2020 verhängten Strafe ist eine juristische Auseinandersetzung gefolgt, die auch das Bundesverwaltungsgericht und den Verwaltungsgerichtshof beschäftigt hat. Jetzt habe der Verwaltungsgerichtshof mit Erkenntnis per 16. Februar 2023 die außerordentliche Revision der BTV abgewiesen und das Erkenntnis des Bundesverwaltungsgerichtes bestätigt, wie es heißt. Der BTV-Sitz in Feldkirch. BTV Wohnbaupaket geht in Begutachtungsphase Änderungen im „Wohnpaket“ des Landes betreffen unter anderem Gesetze zu Raumplanung, Bau und Zweitwohnsitze. M Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. ehrere Gesetzesentwürfe gehen diese Woche als „Wohnpaket“ in die Begutachtungsphase. Das Paket soll „dazu beitragen, die Situation am Wohnungsmarkt zu entspannen“, so Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Marco Tittler am Montag. Ziel sei es unter anderem, die weitere Entwicklung am Grundstücksmarkt positiv zu lenken und mehr Wohnraum zu aktivieren. Auch das Raumplanungsgesetz, das Zweitwohnsitz- und Wohnungsleerstandsabgabgegesetz sowie das Baugesetz werden teilweise novelliert. D VERWALTUNG Marco Tittler, Markus Wa l- ner. VLK Investorenmode le verhindern. Was das Raumplanungsgesetz betrifft, wird vor allem die Ferienwohnungsregelung verschärft, um sogenannte Investorenmodelle zu verhindern. Die wurden in den letzten Jahren teils dazu genutzt, die Regelung zu umgehen, was wiederum Bausperren in einigen Tourismusgemeinden zur Folge hatte. Deshalb sollen künftig Wohnungen und Wohnräume, an denen Wohnungseigentum Gratis-Klimatickets für Rauchs Mitarbeiter Mehr als 1300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ministeriums erhalten auf Antrag ein kostenloses Klimaticket. er aus Vorarlberg stammende österreichische Gesundheits- und Sozialminister Johannes Rauch (Grüne), konkret ein Sprecher seines Ministeriums, verteidigt auf wpa-Anfrage das Gratis-Klimaticket für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ministeriums. Wie in diversen Medien berichtet, können alle Beschäftigten des Gesundheits- und Sozialministeriums seit Anfang 2023 ein für sie kostenloses Klimaticket beziehen. Hafenecker: ORF vertuscht die „Causa Ziegler“. Ein Klimaticket kostet derzeit 1095 Euro pro Jahr. Für Personen im Alter bis 25 und über 65 Jahren sowie behinderte Menschen reduziert sich der Preis auf 821 Euro. Im Ministerium sind derzeit etwas mehr als 1300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Sie können von dem Ticket profitieren. In den Genuss des kostenlosen Fahrscheins kommt man allerdings nicht automatisch, denn es muss dafür ein Antrag gestellt werden. OBERÖSTERREICH Dienstag, 18. April 2023 OBERÖSTERREICH ŝ Seite 19 Seite 18 ŝ Dienstag, 18. April 2023 Hafenecker die sofortige Veröffentlichung des ORF-internen Untersuchungsberichts. Die zu Tage getretene Einflussnahme auf die Berichterstattung zugunsten der ÖVP sei ein in der Mediengeschichte dieses Landes beispielloser Fall von Manipulation, der einer lückenlosen Aufarbeitung bedürfe. „Mit dem Abgang von Robert Ziegler als Landesdirektor auf einen neu- QUADRAT- METERPREIS WOHNUNGSPREIS 2022 Andererseits ANDREAS MÖLZER Melonis Sprache In Frankreich gibt es das seit nahezu 35 Jahren, in Italien so l es nun auch kommen: ein Gesetz zum Schutz der eigenen Sprache. Wenn es nach den Frate d’Italia, der Partei von Regierungschefin Giorgia Meloni geht, so len die Italiener künftig au schließlich italienische Worte verwenden – zumindest was die o fizie le Kommunikation betri ft. Dieser Gesetzesentwurf wendet sich in erster Linie gegen den unmäßigen Gebrauch von Anglizismen, wie er auch in Italien in den letzten Jahren überhandgenommen hat. EINERSEITS wende nun die Kritiker dieses Vorhabens ein, da s Sprache ein lebendes und sich stets weiterentwickelndes kulture les Phänomen sei – und da s man dieses wohl kaum durch Gesetze, Vorschriften und Verbote reglementieren könne. Und insbesondere die Strafdrohung von 5000 bis 100.000 Euro, die in diesem Gesetzesentwurf vorgesehen ist, sei ein Unding. Überdies hab es bereits unter Mu solini in der Zeit des Faschismus ähnliche Gesetze gegeben. ANDERERSEITS wi sen wir ja auch hinsichtlich unserer deutschen Mu tersprache, da s sich der Gebrauch von mehr oder weniger sinnigen oder auch unsinnigen Anglizismen wie ein Krebsgeschwür ausbreitet. Und längst ist – weitgehend schlechtes – Englisch zur globalen Lingua franca geworden. Daher ist es mehr als verständlich, da s die Italiener die Sprache eines Dante, eines Machiave li und Da Vincis schützen wo len. Ob dies a lerdings mi tels des gegenständlichen Gesetzes gelingen kann, ist überaus fraglich. Wo man am teuersten und am billigsten wohnt W 2022 weniger Einheiten verkauft, die Preise sind aber weiter stark gestiegen. Im Bezirk Rohrbach ist es am günstigsten. er sich in Oberösterreich eine Wohnung kaufen wi l, musste im Vorjahr tief ins Geldbörsel greifen. Das zeigt eine Auflistung des Immobilienmakler-Netzwerks Re/Max. Eines vorweg: In Sachen Wohnung scheinen die Oberöste reicher bescheiden – zumindest, was die Größe betri ft. Die 2022 verkaufte Wohnung ist im Durchschni t knapp 75 Quadratmeter groß, kostet a lerdings 235.360 Euro. Preis pro Quadratmeter um 324 Euro gestiegen 3429 Euro bezahlt man damit für einen Quadratmeter Eigentumswohnung, das sind immerhin um 324 Euro mehr, als noch vor einem Jahr – siehe Grafik. Und das ist vermutlich auch ein Grund, warum die Zahl der Wohnungskäufe im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen ist. 6442 Kaufverträge wurden 2022 abgeschlossen, da sind um fast zehn Prozent weniger als noch 2021. Dabei wurden aber noch immer 1,59 Mi liarden Euro umgesetzt – ein Rückgang von 14 Millionen Euro. Dennoch ist Oberöste reich öste reichweit noch der dri tgrößte Wohnungsmarkt. 20 Prozent wurden in Linz verkauft Die klare Nummer eins bei den Käufern ist – nicht ganz übe raschend – die Landeshauptstadt Linz. Dort wurden 20 Prozent a ler gekauften Immobilien erstanden – in absoluten Zahlen sin das 1316 Wohnungen (+0,2%). Mehr Verkäufe gab es auch in den Bezirken Linz-Land, Schärding und Grieskirchen. In a len anderen Bezirken des Landes gab es schon einen Rückgang zu verzeichnen. Besonders betro fen ist der Bezirk Freistadt, dort wurden um 47,1 Prozent weniger Wohnungen verkauft. Nur sechs Bezirke unter 200.000 Euro der Entlohnung“, denn nur so könne man den Wirtschaftsstandort absichern, betonte Fischer: „Arbeit ist doch keine Schande, sondern der wichtigste Beitrag für den Erhalt des Wohlstandes im Land.“ Was SPÖ-Gemeinderäte unter Arbeit verstehen zeigt sich laut „Kronen Zeitung“ in Wels. In mehr als 90 Seiten haben sie „umstrittene Namensgeber“ für Welser Stra- Preislich hingegen ging es mit Ausnahme von Steyr- Land in a len Bezirken nach oben. Besonder stark in Schärding, dort kostete eine Durchschni tswohnung um 51.761 Euro mehr als noch vor einem Jahr und damit 236.703 Euro. In Linz würde dieselbe Wohnung 259.969 Euro kosten. Noch teurer ist es hingegen im Bezirk Urfahr-Umgebung, denn dort kostet eine durchschni tliche 75 Quadratmeter große Wohnung sogar 270.014 Euro. Wem das zu viel ist, der so lte in den bi ligsten Bezirk gehen – und das ist Rohrbach (158.235 Euro). GS Antifa-Chef Werner Retzl fordert, die Franz-Resl-Straße und Kuhnstraße umzubenennen Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. SO VIEL KOSTEN WOHNUNGEN IN OBERÖSTERREICH PREISE 2022 IN EURO UND VERÄNDERUNG ZU 2021 IN PROZENT Urfahr-Umgebung Wels (Stadt/Land) Ried im Innkreis Steyr (Stadt/Land) Kirchdorf/Krems URFAHR- UMGEBUNG 270.014 € +12,90% VÖCKLA- BRUCK 263.966 € +5,10% QUADRATMETER- PREIS IN EURO WOHNUNGSPREISE 2022 NACH BEZIRKEN ßen dokumentiert darunter Persönlichkeiten wie Karl Ginzkey, Josef Weinheber und Franz Stelzhamer und sogar den Chemie-Nobelpreisträger Richard Kuhn und Karl Heinrich Waggerl. FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl will die gesamte Liste zuerst der Öffentlichkeit präsentieren bevor der Stadtsenat entscheidet. Foto: Daniel Scharinger en Spitzenposten am Küniglberg kann unter diesen Skandal nicht einfach ein Schlussstrich gezogen werden, auch wenn man sich das in der ORF-Chefetage offenbar wünscht“, erklärte Hafenecker. Die Causa sei ein Sinnbild für die Abgehobenheit der ORF-Führungsriege, die mit der Haushaltsabgabe die Bürger abkassieren, aber die manipulative Beeinflussung der Regierung vertuschen wolle. 3429 € 235.360 € +10,50% +10,90% OBERÖSTERREICH GESAMT Öffentlichkeit soll im Mai Ergebnis zu Welser Straßennamen erfahren M Laut dem FP-Stadtchef sind neue Rechercheaufträge der SPÖ für die Verzögerungen verantwortlich. Dort weiß man davon nichts. ehr als 90 Seiten umfasst der Stadtarchivbericht zu belasteten Straßennamen in Wels, der seit Februar im Rathaus kursiert – bisher aber unter Verschluss gehalten wurde. Der „Krone“ liegt das Untersuchungsergebnis vor. Zwei Kategorien von Namensgebern werden angeführt: 17 Personen – darunter die Bis 15. März hatten a le Fraktionen Zeit, Einwände zum Stadtarchivbericht zu äußern. Die SPÖ hat erst am letzten Tag reagiert. Foto: Markus Wenzel Schriftste ler Karl Ginzkey, Josef Weinheber und Franz Stelzhamer – fa len unter die Einstufung „Diskussionsbedarf“. Bei drei Persönlichkeiten (NS-Mundartdichter Franz Resl, Chemie-Nobelpreisträger Richard Kuhn und Autor Karl Heinrich Waggerl) besteht sogar „erheblicher Diskussionsbedarf“. Laut FP-Bürgermeis- Krone KREATIV Que le: RE/MAX Austria/IMMOunited/ amtl. Grundbuch (Vo lerhebung), Foto: stock.adobe.com ter Andreas Rabl so len der Ö fentlichkeit die Untersuchungsergebnisse im Mai präsentiert werden. Dann werde es eine Enquete geben, in der Wissenschafter empfehlen können, ob Straßen umbenannt oder nur Zusatztafeln angebracht werden. „Die Entscheidung tri f dann der Stadtsenat.“ Warum der Bericht noch nicht verö fentlicht wurde? Rabl: „Die SPÖ hat am 15. März noch einen Straßennamen eingebracht, der untersucht werden muss, so etwas dauert natürlich.“ SP-Fraktionschefin Silvia Huber bestreitet das: „Wir haben sogar angemerkt, dass wir mit der Aufbereitung einverstanden sind.“ Jürgen Pachner Foto: NFZ 400.000 Personen gefällt das. In der ÖVP scheint die Amnesie das Anforderungsprofil für Funktionäre geworden zu sein.

Nr. 15/16 Donnerstag, 20. April 2023 g Es ist nicht mehr unaussprechlich „Chinchilla, Arschloch. WasWas“am Volkstheater Zuerst einmal Kompliment an die Schauspieler, die ja keine sind. Sie heißen Bijan Kaffenberger, Benjamin Jürgens, Christian Hempel und Barbara Morgenstern. Und sie kommen allesamt aus dem urgermanischen Deutschland. Das erschwert die Verständlichkeit einigermaßen. Freilich ist jeder, das verlangt heutzutage schon die offenbar nicht sehr erfolgreiche Sprechausbildung, mit einem Headset versehen. Dennoch ist das zeitweise sehr schnelle Genuschel nicht besonders gut zu übersetzen, sprechen die Herrschaften doch recht norddeutsch. Aber es ist ja ein Gastspiel, und da dürfen bei uns in Wien schon Worte wie „guck mal“ oder „nee“ und die Erwähnung der „AfD“ vorkommen. Womit am Arthur-Schnitzler-Platz die Wiederanbringung des 1945 entfernten Adjektivs „Deutsches“ vor „Volkstheater“ längst überfällig wäre. Tourette Es geht hier eineinhalb Stunden lang um „Tourette“. Wem das Wort nicht geläufig ist, liest im Google darüber: Das Tourette-Syndrom ist eine neuro-psychiatrische Erkrankung, die durch das gemeinsame Auftreten von motorischen und vokalen Tics gekennzeichnet ist. (Ich hätte „Ticks“ geschrieben, doch „Tic“ steht auch im Programmheft). Damit’s noch gscheiter wird: Die Tourette ist fast immer gepaart mit der sogenannten Koprolalie, was bedeutet, daß der Befallene innerhalb eines normalen Textes Fäkalwörter unterbringt und Beschimpfungen ausspricht. Daraus wurde von Rimini Protokoll/Helgard Haug ein Theaterstück gemacht. Nein, eben nicht. Es soll, belehrt mich das Programmheft, kein Theaterstück sein. Ist es auch nicht, sondern... was was? Wohl Nachrichten aus dem Zwischenhirn. Oder so. Und nein nein, es sind keine Beleidigungen, nur Tourette. Berufsfähig Hempel ist übrigens im wahren Leben Mediengestalter, Jürgens Altenpfleger und Musiker, Kaffenberger Kandidat der SPD, und Barbara Morgenstern, ganz ohne Tourette, Komponistin und Klavierspielerin. Freiheitliche „Sandmänner“ in Gaspoltshofen unterwegs Wie jedes Jahr lieferten die Freiheitlichen im oberösterreichischen Gaspoltshofen und Altenhof Sand für die Sandkisten auf Kinderspielplätzen. Dieses Jahr waren die Freiheitlichen „Sandmänner“ an zwei Tagen im Gemeindegebiet von Gaspoltshofen unterwegs und befüllten die Sandkisten der Kinder. Weil das Wetter beim ersten Termin den Abbruch der Aktion erzwang, waren sie in der Karwoche noch einmal mit drei Traktoren und vielen fleißigen Schauflern unterwegs, erläuterte die freiheitliche Fraktionsobfrau Gabi Famler (Bildmitte): „Es macht uns jedes Jahr Spaß, den Kindern, Eltern und auch Großeltern mit der Sandlieferung eine Freude zu machen.“ Foto: FPÖ Grieskirchen Die drei Männer wackeln mit dem Kopf, stoßen Pfeifund Grunzgeräusche aus, rufen „Heil Hitler“, „Arschloch“, „Nutte“, „Geile Maus“, verschieben ohne Notwendigkeit die Bühneneinrichtung und bringen uns diese unkontrollierbare Tourette nahe. Die Unzulänglichkeit der Personen ist Thema, die Zuschauer sollen einbezogen sein. Die drei kämpfen also, wie uns das Programmheft erklärt, mit sich selber, gegen den „Kaspar im Kopf“, wissen, daß sie meist störend wirken, können aber nichts dagegen tun. Im Theater wird’s zeitweise komisch. Paßt es aber überhaupt hierher? Ich gehöre bestimmt der falschen Zielgruppe an. Rechts vor Kultur 15 mir saß im Publikum ein Tourette-Befallener, links von mir schlief eine Dame, rundum befanden sich hörbar Menschen, die das Ganze begeistert verfolgten, der Schlußapplaus bestätigte, daß das alles gut angekommen war. Ich warte jetzt auf ein Stück, in dem sich ein paar Prostata-Erkrankte austauschen. Es wird bestimmt spannend. Herbert Pirker Anzeige Austria for Life – Eine Zeitreise für den guten Zweck Österreichische Lotterien und Casinos Austria sind Hauptsponsor der Benefizshow am 29. April „Austria for Life“ – das ist eine Benefizshow, bei der Größen wie die Rockband WANDA, Sängerin und Songwriterin Ina Regen, Opernsängerin Anna Netrebko, Rapperin Yasmo, die heurigen Songcontest-Teilnehmerinnen Teya & Salena, die Schauspieler:innen Karl Markovics, Cornelius Obonya und Kristina Sprenger sowie Musiker und Kabarettist Marco Pogo für den guten Zweck auftreten. Sie präsentieren einen musikalisch-schauspielerischen Streifzug durch die Geschichte Österreichs und zeigen Parallelen zur Gegenwart auf. Sämtliche Spenden kommen Projekten der Hilfsplattform „Österreich hilft Österreich“ zugute. Diese Projekte (Unterstützung von Familien, zur Existenzsicherung, Lern- und Bildungsförderung sowie psychosozialer Beratung) werden von Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Rotes Kreuz, Volkshilfe und Samariterbund, die sich zur Initiative ÖSTERREICH HILFT ÖSTERREICH zusammengeschlossen haben, österreichweit umgesetzt. Die „Austria for Life“-Gala findet am Samstag, den 29. April im Ehrenhof des Schlosses Schönbrunn statt, und die Österreichischen Lotterien sowie Casinos Austria sind dabei Hauptsponsor. „1 Jahr Luxus“ in der Klassenlotterie gewinnen 196. Klassenlotterie überrascht mit neuer zusätzlicher Gewinnmöglichkeit Die „Montags-Million“ und die „Gold-Klasse“ sind seit Jahren etablierte Highlights in der Klassenlotterie. Mit der 196. Lotterie, die am 15. Mai 2023 startet, kommt jetzt eine weitere, attraktive Gewinnmöglichkeit dazu. Die „Luxus-Klasse“. In der „Luxus-Klasse“ kann man 10.000 Euro pro Monat, für ein ganzes Jahr lang, gewinnen. Insgesamt werden zehn derartige Gewinne ausgespielt. An der „Luxus-Klasse“ nimmt man mit einem einmaligen Einsatz von 150 Euro pro ganzem Los (bzw. 15 Euro pro Zehntel-Anteil) teil. Ansonsten bietet auch die 196. Klassenlotterie wieder alle Features der vorangegangenen Lotterie: Aus 250.000 Losen werden in sechs Klassen mehr als 278.000 Gewinne mit einer Gesamtsumme von 121,5 Millionen Euro gezogen, davon bringen 29 Treffer einen Millionengewinn. Der Haupttreffer am Ende der Lotterie bringt wieder einen Gewinn von 5 Millionen Euro. Lose für die 196. Lotterie sind bereits in allen Geschäftsstellen der Klassenlotterie zum Preis von 150 Euro pro Los und Klasse (15 Euro pro Zehntel-Anteil) erhältlich. Weitere Infos unter www.klassenlotterie.at Foto: Helge Krückeberg

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