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Kickl: Für echte Kurskorrektur braucht es eine FPÖ-geführte Bundesregierung

14 Medien Neue Freie

14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Roland Esterer @EstererRoland Wenn man diesen Mobilitätsmasterplan anschaut (Seite 37), wird man schnell fündig, wohin die Reise geht. Der Verbrenner soll ab 2030 nicht mehr zugelassen werden. Auch keine e-Fuels sind erlaubt. 20. Aug. 2024 13:21 Nach dem Renaturierungsgesetz hat sich die Nehammer-ÖVP von Klimaministerin Gewessler auch beim Klimaplan reinlegen lassen. Cillian @CilComLFC Argentinas President Javier Milei: „If printing money would end poverty, printing diplomas would end stupidity.” – That is the best sentence I’ve heard lately! GEFÄLLT MIR 16. Aug. 2024 18:58 Für Babler & Co.: „Wenn das Drucken von Geld die Armut beenden würde, würde das Drucken von Diplomen die Dummheit beenden.“ TELEGRAM Sommergespräch entlarvt ORF als „Propagandaanstalt des Systems“ Moderator wiederholte nur haltlose Anwürfe der „Einheitspartei“ Für FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker hat der ORF am Montag vor allem eines gezeigt: Er ist die zwangssteuerfinanzierte Propagandaanstalt des Systems und der „Einheitspartei“. Scharfe Kritik übte der freiheitliche Mediensprecher und Generalsekretär an der „journalistisch dürftigen und intellektuell fragwürdigen Interviewführung“ des Moderators Martin Thür beim „Sommergespräch“ mit FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl. Anstatt die großen politischen Themen und Probleme der Gegenwart anzusprechen, die auch die Bevölkerung unmittelbar betreffen und daher interessieren würden, habe der ORF-Moderator in erster Linie haltlose Vorwürfe der Einheitspartei hervorgeholt, die bereits unzählige Male widerlegt worden seien. „Dass ein ganzes Redaktionsteam wohl über mehrere Wochen hinweg inhaltliche Recherchearbeit leisten musste und Moderator Thür dieser dann seine plumpe politische Agenda vorgezogen hat, ist mehr als bezeichnend“, empörte sich Hafenecker. Aber die illegale Masseneinwanderung, die extreme Teuerung, die Rekordinflation und der damit verbundene Wohlstandsverlust bis Hafenecker: ORF macht Propaganda für die Einheitspartei. weit in den Mittelstand hinein sowie der laufende Neutralitätsverrat durch Schwarz-Grün seien überhaupt nicht thematisiert worden. Anti-FPÖ-Strategie des ORF „Auch wenn der ORF versucht, Themen, die den Österreichern unter den Nägeln brennen, niederzuhalten, wird das dem System nicht helfen, denn die Menschen haben genau diese unselige Strategie schon längst durchschaut“, zeigte sich Hafenecker überzeugt. Aber Herbert Kickl habe dennoch wieder einmal für jeden Zuschauer ganz klar gezeigt, was der Unterschied zwischen einem Systemkanzler und einem freiheitlichen Volkskanzler ist, wie er einer für die Österreicher sein werde. Für mindestens genauso hinterfragenswürdig wie die journalistischen Qualitätsstandards mancher ORF-Mitarbeiter hielt Hafenecker die Nichtverhinderung einer Störaktion durch linksextreme Aktivisten. „Sie konnten mit einem Boot ziemlich nahe an den Gesprächsort vordringen. Irgendwo müssen sie aber mit ihrem Plakat vom Ufer abgelegt und sich genähert haben. Der ORF hätte wohl früheres Eingreifen veranlassen können“, betonte Hafenecker. Möglicherwiese war es aber weniger eine Frage des Könnens als vielmehr des Wollens, wenn man bedenkt, dass diese Linksextremisten in der „ZiB2“ danach für ihr schwachsinniges Plakat auch noch Sendezeit erhalten haben. Foto: NFZ Herbert Kickl 19. August 2024 Nahezu eine Viertelmillion illegale Migranten hat Schwarz- Grün in dieser Legislaturperiode in Land gelassen! Heuer wurden schon wieder insgesamt über 15.000 Asylanträge gestellt... 2.248 Personen gefällt das. Bei dem aktuellen Personal an der Spitze auch kein Wunder.

Nr. 34 Donnerstag, 22. August 2024 g Altes in der Hofburg Einzigartiges aus aller Welt am Heldenplatz Es ist nicht das, was Sie auf Grund der Überschrift vielleicht denken. Nein, es geht um ein ganz besonderes Museum, das Weltmuseum. Einzigartig in seiner Art befindet es sich in der Neuen Hofburg, dort, wo man seinerzeit das Völkerkundemuseum gefunden hat. Etwa fünfzehn Säle zeigen die verschiedensten Bereiche, zu denen Österreich eine Beziehung hat oder hatte. Da man kaum anlässlich eines einzigen Besuches sämtliche Objekte besichtigen kann, sollte man sich zunächst auf das konzentrieren, worauf man den größten Wert legt. Ich für meinen Teil suchte zuerst die Sammlung alter Musikinstrumente auf. Man erkennt an den vorwiegend aus der Renaissance stammenden künstlerisch großartig gefertigten Instrumenten den Prunk des Habsburgerreiches. Hier sieht man unter anderem Tasten-, Blas- und Streichinstrumente, die von Größen wie Mozart, Schumann, Mahler oder Liszt gespielt wurden. In einem abgeschirmten Raum gibt es Kopien spielbarer alter Instrumente, die zum Musizieren einladen. Foto: KHM-Museumsverband Die berühmte Federkrone Dass man hier in diesem Wohntrakt des Kaisers, der jedoch auf Grund des Endes der Monarchie nie bezogen wurde, jedenfalls den Kopfschmuck (Bild) aus der Zeit Moctezumas besichtigt, ist ein Muss. Diese großartige Federkrone ist die einzige noch existierende ihrer Form auf der ganzen Welt. Die Federn verschiedener Vögel, darunter jene von Flamingos, des Kuckucks und des sogenannten Quetzalvogels, zieren, bunt gefärbt, einen Fächer von etwa 120 cm Höhe und 175 cm Breite. Das Gebilde stammt aus der Zeit um 1600 und war vermutlich die Kopfbedeckung eines aztekischen Priesters, Genaueres ist jedoch nicht bekannt. Ebenfalls besonders sehenswert ist die Sammlung des Seefahrers James Cook. Die hier vereinten Gegenstände setzen sich meist aus Werkzeugen und Objekten des Alltags zusammen, so sieht man etwa einen Federumhang, einen Kamm, eine Flöte, die am ehesten einer heutigen Blockflöte ähnelt, oder einen Stirnaufsatz. Eine recht lustig anmutende Büste eines hawaiianischen Federgottes lässt uns eine Weile vor der Vitrine verharren. Wertvolle Objekte Archäologische Grabfunde wie Seide oder Jade aus dem Bereich des römischen Imperiums zeigen, dass diese Gegenstände schon vor zweitausend Jahren nach Europa gelangten. Luxusgüter wie chinesisches Porzellan, Tee oder bestimmte Lacke bestätigen, dass diese im Zeitalter der Aufklärung sehr begehrt waren. Die Bewohner eines buddhistischen Dorfes im Himalaya werden Kultur 15 mit ihren Lebensweisen und Interessen in einem eigenen Saal quasi lebendig. Wie gesagt, kann man die Vielfalt dieses einzigartigen Museums nur an mehreren Besuchstagen genießen. Einer dieser Tage sollte aber der nächste sein. Übrigens: Im sogenannten Cook Cafè und Bistro warten nach dem Rundgang saisonale Leckerbissen auf den Besucher. Das Wiener Weltmuseum ist täglich außer Montag offen, der Eintrittspreis beträgt 16 Euro, nicht wenig, aber er ist es wert. Herbert Pirker Dreimal 20.000 Euro rot-weiß-roter „Traum-Bonus“ Neuartiges EuroDreams Special exklusiv für Österreich Am Pool abhängen, sich einmal wie auf Wolke 7 fühlen, einfach einen Traum Wirklichkeit werden lassen – EuroDreams könnte dazu den Weg ebnen und ermöglicht drei Spielteilneh-mer:innen aus Österreich die Erfüllung dieser Wünsche. Es ist wieder eine ganz spezielle und überdies neuartige Aktion, die die Österreichischen Lotterien exklusiv für Österreich durchführen: Unter allen EuroDreams Tipps, die in Österreich für die Ziehungen am Montag, den 19. und Donnerstag, den 22. August 2024 abgegeben werden, wird zusätzlich dreimal ein „Traum-Bonus“ in Höhe von jeweils 20.000 Euro verlost. EuroDreams kann zum Preis von 2,50 Euro pro Tipp in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sowie über win2day und auch über die Lotterien App gespielt werden. Dabei hat man zweimal wöchentlich – jeweils am Montag und am Donnerstag – die Chance zu gewinnen: Im Idealfall mit der nötigen Portion Glück in Form der „sechs Richtigen plus Traumzahl“ 20.000 Euro netto pro Monat für die Dauer von 30 Jahren, und jetzt am 22. August – unabhängig von der Übereinstimmung der getippten mit den gezogenen Zahlen – eben einen von drei „Traum Bonus“-Gewinnen in Höhe von 20.000 Euro. Anzeige Rubbellos „Lucky 7“ wartet mit bis zu 100.000 Euro Diamanten, Pflaumen Kleeblätter, etc., und natürlich die Sieben Bekannte Slotgame-Symbole bilden das Herzstück des neuen Rubbelloses der Österreichischen Lotterien Die Sieben gilt als magische Zahl, die eine starke Faszination ausübt und in vielen Kulturen mit Glück und positiven Ereignissen in Verbindung gebracht wird. Daher ist sie auch namensgebend für das neue Rubbellos der Österreichischen Lotterien „Lucky 7“. Das Rubbellos „Lucky 7“ bietet sechs einzelne Spiele mit der Chance auf Gewinne von bis zu 100.000 Euro sowie ein Bonus-Spiel mit „Glücksbooster“. Findet man im Bonus-Spiel dreimal das „Glücksbooster“-Symbol, hat man drei Möglichkeiten, die Chance auf einen von 137.600 Sofortgewinnen zu nutzen: Entweder über Scan des QR-Codes, oder über eine manuelle Eingabe auf win2day.at/rl, oder aber traditionell-klassisch in der Annahmestelle. Man kann mit einem Los bis zu dreimal gewinnen. Die Rubbellos Serie „Lucky 7“ umfasst 1,2 Mio. Lose, sie sind zum Preis von 5 Euro in allen Annahmestellen erhältlich. Die Ausschüttungsquote beträgt 58,0 Prozent. Die Chance auf einen Gewinn beträgt 1:2,64.

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Kickl: Für echte Kurskorrektur braucht es eine FPÖ-geführte Bundesregierung

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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Roland Esterer @EstererRoland Wenn man diesen Mobilitätsmasterplan anschaut (Seite 37), wird man schnell fündig, wohin die Reise geht. Der Verbrenner soll ab 2030 nicht mehr zugelassen werden. Auch keine e-Fuels sind erlaubt. 20. Aug. 2024 13:21 Nach dem Renaturierungsgesetz hat sich die Nehammer-ÖVP von Klimaministerin Gewessler auch beim Klimaplan reinlegen lassen. Cillian @CilComLFC Argentinas President Javier Milei: „If printing money would end poverty, printing diplomas would end stupidity.” – That is the best sentence I’ve heard lately! GEFÄLLT MIR 16. Aug. 2024 18:58 Für Babler & Co.: „Wenn das Drucken von Geld die Armut beenden würde, würde das Drucken von Diplomen die Dummheit beenden.“ TELEGRAM Sommergespräch entlarvt ORF als „Propagandaanstalt des Systems“ Moderator wiederholte nur haltlose Anwürfe der „Einheitspartei“ Für FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker hat der ORF am Montag vor allem eines gezeigt: Er ist die zwangssteuerfinanzierte Propagandaanstalt des Systems und der „Einheitspartei“. Scharfe Kritik übte der freiheitliche Mediensprecher und Generalsekretär an der „journalistisch dürftigen und intellektuell fragwürdigen Interviewführung“ des Moderators Martin Thür beim „Sommergespräch“ mit FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl. Anstatt die großen politischen Themen und Probleme der Gegenwart anzusprechen, die auch die Bevölkerung unmittelbar betreffen und daher interessieren würden, habe der ORF-Moderator in erster Linie haltlose Vorwürfe der Einheitspartei hervorgeholt, die bereits unzählige Male widerlegt worden seien. „Dass ein ganzes Redaktionsteam wohl über mehrere Wochen hinweg inhaltliche Recherchearbeit leisten musste und Moderator Thür dieser dann seine plumpe politische Agenda vorgezogen hat, ist mehr als bezeichnend“, empörte sich Hafenecker. Aber die illegale Masseneinwanderung, die extreme Teuerung, die Rekordinflation und der damit verbundene Wohlstandsverlust bis Hafenecker: ORF macht Propaganda für die Einheitspartei. weit in den Mittelstand hinein sowie der laufende Neutralitätsverrat durch Schwarz-Grün seien überhaupt nicht thematisiert worden. Anti-FPÖ-Strategie des ORF „Auch wenn der ORF versucht, Themen, die den Österreichern unter den Nägeln brennen, niederzuhalten, wird das dem System nicht helfen, denn die Menschen haben genau diese unselige Strategie schon längst durchschaut“, zeigte sich Hafenecker überzeugt. Aber Herbert Kickl habe dennoch wieder einmal für jeden Zuschauer ganz klar gezeigt, was der Unterschied zwischen einem Systemkanzler und einem freiheitlichen Volkskanzler ist, wie er einer für die Österreicher sein werde. Für mindestens genauso hinterfragenswürdig wie die journalistischen Qualitätsstandards mancher ORF-Mitarbeiter hielt Hafenecker die Nichtverhinderung einer Störaktion durch linksextreme Aktivisten. „Sie konnten mit einem Boot ziemlich nahe an den Gesprächsort vordringen. Irgendwo müssen sie aber mit ihrem Plakat vom Ufer abgelegt und sich genähert haben. Der ORF hätte wohl früheres Eingreifen veranlassen können“, betonte Hafenecker. Möglicherwiese war es aber weniger eine Frage des Könnens als vielmehr des Wollens, wenn man bedenkt, dass diese Linksextremisten in der „ZiB2“ danach für ihr schwachsinniges Plakat auch noch Sendezeit erhalten haben. Foto: NFZ Herbert Kickl 19. August 2024 Nahezu eine Viertelmillion illegale Migranten hat Schwarz- Grün in dieser Legislaturperiode in Land gelassen! Heuer wurden schon wieder insgesamt über 15.000 Asylanträge gestellt... 2.248 Personen gefällt das. Bei dem aktuellen Personal an der Spitze auch kein Wunder.

Nr. 34 Donnerstag, 22. August 2024 g Altes in der Hofburg Einzigartiges aus aller Welt am Heldenplatz Es ist nicht das, was Sie auf Grund der Überschrift vielleicht denken. Nein, es geht um ein ganz besonderes Museum, das Weltmuseum. Einzigartig in seiner Art befindet es sich in der Neuen Hofburg, dort, wo man seinerzeit das Völkerkundemuseum gefunden hat. Etwa fünfzehn Säle zeigen die verschiedensten Bereiche, zu denen Österreich eine Beziehung hat oder hatte. Da man kaum anlässlich eines einzigen Besuches sämtliche Objekte besichtigen kann, sollte man sich zunächst auf das konzentrieren, worauf man den größten Wert legt. Ich für meinen Teil suchte zuerst die Sammlung alter Musikinstrumente auf. Man erkennt an den vorwiegend aus der Renaissance stammenden künstlerisch großartig gefertigten Instrumenten den Prunk des Habsburgerreiches. Hier sieht man unter anderem Tasten-, Blas- und Streichinstrumente, die von Größen wie Mozart, Schumann, Mahler oder Liszt gespielt wurden. In einem abgeschirmten Raum gibt es Kopien spielbarer alter Instrumente, die zum Musizieren einladen. Foto: KHM-Museumsverband Die berühmte Federkrone Dass man hier in diesem Wohntrakt des Kaisers, der jedoch auf Grund des Endes der Monarchie nie bezogen wurde, jedenfalls den Kopfschmuck (Bild) aus der Zeit Moctezumas besichtigt, ist ein Muss. Diese großartige Federkrone ist die einzige noch existierende ihrer Form auf der ganzen Welt. Die Federn verschiedener Vögel, darunter jene von Flamingos, des Kuckucks und des sogenannten Quetzalvogels, zieren, bunt gefärbt, einen Fächer von etwa 120 cm Höhe und 175 cm Breite. Das Gebilde stammt aus der Zeit um 1600 und war vermutlich die Kopfbedeckung eines aztekischen Priesters, Genaueres ist jedoch nicht bekannt. Ebenfalls besonders sehenswert ist die Sammlung des Seefahrers James Cook. Die hier vereinten Gegenstände setzen sich meist aus Werkzeugen und Objekten des Alltags zusammen, so sieht man etwa einen Federumhang, einen Kamm, eine Flöte, die am ehesten einer heutigen Blockflöte ähnelt, oder einen Stirnaufsatz. Eine recht lustig anmutende Büste eines hawaiianischen Federgottes lässt uns eine Weile vor der Vitrine verharren. Wertvolle Objekte Archäologische Grabfunde wie Seide oder Jade aus dem Bereich des römischen Imperiums zeigen, dass diese Gegenstände schon vor zweitausend Jahren nach Europa gelangten. Luxusgüter wie chinesisches Porzellan, Tee oder bestimmte Lacke bestätigen, dass diese im Zeitalter der Aufklärung sehr begehrt waren. Die Bewohner eines buddhistischen Dorfes im Himalaya werden Kultur 15 mit ihren Lebensweisen und Interessen in einem eigenen Saal quasi lebendig. Wie gesagt, kann man die Vielfalt dieses einzigartigen Museums nur an mehreren Besuchstagen genießen. Einer dieser Tage sollte aber der nächste sein. Übrigens: Im sogenannten Cook Cafè und Bistro warten nach dem Rundgang saisonale Leckerbissen auf den Besucher. Das Wiener Weltmuseum ist täglich außer Montag offen, der Eintrittspreis beträgt 16 Euro, nicht wenig, aber er ist es wert. Herbert Pirker Dreimal 20.000 Euro rot-weiß-roter „Traum-Bonus“ Neuartiges EuroDreams Special exklusiv für Österreich Am Pool abhängen, sich einmal wie auf Wolke 7 fühlen, einfach einen Traum Wirklichkeit werden lassen – EuroDreams könnte dazu den Weg ebnen und ermöglicht drei Spielteilneh-mer:innen aus Österreich die Erfüllung dieser Wünsche. Es ist wieder eine ganz spezielle und überdies neuartige Aktion, die die Österreichischen Lotterien exklusiv für Österreich durchführen: Unter allen EuroDreams Tipps, die in Österreich für die Ziehungen am Montag, den 19. und Donnerstag, den 22. August 2024 abgegeben werden, wird zusätzlich dreimal ein „Traum-Bonus“ in Höhe von jeweils 20.000 Euro verlost. EuroDreams kann zum Preis von 2,50 Euro pro Tipp in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sowie über win2day und auch über die Lotterien App gespielt werden. Dabei hat man zweimal wöchentlich – jeweils am Montag und am Donnerstag – die Chance zu gewinnen: Im Idealfall mit der nötigen Portion Glück in Form der „sechs Richtigen plus Traumzahl“ 20.000 Euro netto pro Monat für die Dauer von 30 Jahren, und jetzt am 22. August – unabhängig von der Übereinstimmung der getippten mit den gezogenen Zahlen – eben einen von drei „Traum Bonus“-Gewinnen in Höhe von 20.000 Euro. Anzeige Rubbellos „Lucky 7“ wartet mit bis zu 100.000 Euro Diamanten, Pflaumen Kleeblätter, etc., und natürlich die Sieben Bekannte Slotgame-Symbole bilden das Herzstück des neuen Rubbelloses der Österreichischen Lotterien Die Sieben gilt als magische Zahl, die eine starke Faszination ausübt und in vielen Kulturen mit Glück und positiven Ereignissen in Verbindung gebracht wird. Daher ist sie auch namensgebend für das neue Rubbellos der Österreichischen Lotterien „Lucky 7“. Das Rubbellos „Lucky 7“ bietet sechs einzelne Spiele mit der Chance auf Gewinne von bis zu 100.000 Euro sowie ein Bonus-Spiel mit „Glücksbooster“. Findet man im Bonus-Spiel dreimal das „Glücksbooster“-Symbol, hat man drei Möglichkeiten, die Chance auf einen von 137.600 Sofortgewinnen zu nutzen: Entweder über Scan des QR-Codes, oder über eine manuelle Eingabe auf win2day.at/rl, oder aber traditionell-klassisch in der Annahmestelle. Man kann mit einem Los bis zu dreimal gewinnen. Die Rubbellos Serie „Lucky 7“ umfasst 1,2 Mio. Lose, sie sind zum Preis von 5 Euro in allen Annahmestellen erhältlich. Die Ausschüttungsquote beträgt 58,0 Prozent. Die Chance auf einen Gewinn beträgt 1:2,64.