10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE AUGUST 24 Zugstellt durch Österreichische Post Sommerfest Einladung zum der Freiheitlichen Mühlheim am Inn SAMSTAG, 24. AUGUST 2024 ab 12 Uhr | Familie Schachinger am HÖLLERHOF, 4961 Mühlheim am Inn Kinderprogramm: Kinderschminken, Hüpfburg, Kinderspiele, Kutschenfahren & Ponyreiten (von 15 – 16 Uhr) AUGUST 29 AUGUST 31 Sommerfest der FPÖ Die Freiheitlichen am Inn in Mühlheim/Inn Bei jeder Witterung! FÜR SPEIS & TRANK IST GESORGT! Donaustädter Sommergespräche Sommerausklang in Großebersdorf LESER AM WORT Was denn noch? Der nächste Anschlag der Regierung auf unsere Neutralität: „Österreich stellt sich neu gegen Putin auf“ – ist das Ergebnis des nationalen Sicherheitsrates. Die Regierung will uns mit allen Mitteln in die NATO hineinlügen – so wie man es seinerzeit mit der EU gemacht hat. Dort wird behauptet, dass Russland Energie und Lebensmittelexporte als Waffe einsetzt. Jetzt fehlt nur noch die Lüge, dass Russland die Sanktionen selbst gegen sich verhängt und immer wieder verschärft hat. Das passt zu der Lüge, dass Russland seine eigene Pipeline gesprengt hat. Man begibt sich in die völlige Abhängigkeit von den Linken in den USA und von einigen Multimilliardären, die die Fäden ziehen. Die EU ist zur Marionette der USA geworden und arbeitet systematisch an der Vernichtung der europäischen Wirtschaft und der europäischen Kultur. Die einzigen, die an diesem schrecklichen Krieg profitieren, sind die USA – und das Schlimmste daran ist, dass unsere Regierung aktiv mitmacht. Stephan Pestitschek, Strasshof Grüne auf Mitleidstour Ich war ja weder jemals Sympathisant der Grünen, geschweige denn Wähler, aber angesichts des hilflosen Gestotteres und inhaltslosen Gestammels, das Werner Kogler beim ORF-Sommergespräch abgeliefert hat, musste man fast Mitleid mit ihm bekommen. Trotzdem besorgniserregend, wenn jemand auf derart armselige Art und Weise den Vizekanzlerposten in diesem Land repräsentiert! Arno Malik, Gunskirchen Baustelle Staatshaushalt Egal, wer diese hochverschuldete „Baustelle Staat“ nach den Wahlen übernimmt, noch dazu, wo die Wirtschaft gehörig lahmt, wird nach einem Kassasturz einen Sanierungskurs einschlagen müssen. Viel Glück dabei – und eine Anmerkung zu den Wahlversprechen: Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Genossen mit Hirn und ohne Die sozialdemokratische Regierung Dänemarks zeigt, wie effiziente und gezielte Migrationspolitik auszusehen hat: Keine Anreize Foto: FRONTEX schaffen! Migranten erhalten keine generösen Bargeldzuwendung, weshalb die „Flüchtlingszahlen“ um 75 Prozent zurückgegangen sind. In Österreich haben die Genossen Ludwig, Hacker und Babler dies bis dato nicht kapiert. Der Marxist Babler hat noch dazu die Chuzpe, die Mindestsicherung auf bis zu 6.000 Euro zu erhöhen. Dafür soll der fleißige Österreicher 40 Wochenstunden hackeln und noch eine Vermögenssteuer und Erbschaftssteuer abführen. Die Kosten für die Migration haben in Wien bereits die Milliarden-Euro-Grenze erreicht. Lieber Gott lass es Hirn regnen auf das „rote Wien“ bei der kommenden Nationalratswahl am 29. September. Franz Vorderwinkler Ferschnitz Meinungsfreiheit Inmitten der hitzigen Diskussionen in Österreich ist ein Aspekt zum Hervorheben, der mir bei Kickl positiv aufgefallen ist. Es ist wichtig, auch in einer Zeit intensiver politischer Auseinandersetzungen konstruktive Ansätze und Aussagen zu würdigen, unabhängig von der eigenen politischen Gesinnung. Kickl betonte in seiner jüngsten Aussage die Bedeutung der Meinungsfreiheit als Grundpfeiler unserer Demokratie. Das ist in Zeiten, in der die Grenzen des Sagbaren oft infrage gestellt werden, von zentraler Bedeutung. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at SEPTEMBER 5 Donaustädter Sommergespräche Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 34 Donnerstag, 22. August 2024 g WIEN Ludwig will sich aus der Verantwortung stehlen SPÖ-Bürgermeister für einheitliche Mindestsicherung nach „Wiener Modell“ Zur Ablenkung vom Versagen der Wiener SPÖ bei der Mindestsicherung lizitierten Wiens Bürgermeister und der SPÖ-Bundesparteichef die Leistungen nach oben – und wollen diese bundesweit einheitlich ausbezahlt wissen. Das „Wiener Modell“ ist in gewisser Weise eine Erfolgsgeschichte. Wie schon in den Jahren zuvor lebten auch 2023 rund 70 Prozent der Bezieher von Sozialhilfeleistungen in Wien. 44 Prozent aller Sozialhilfebezieher sind anerkannte Asylanten oder „subsidiär Schutzberechtigte“. Nach dem Skandal um zwei syrische Großfamilien, die Netto soviel zugesteckt bekamen wie gerade die obersten zehn Prozent der Arbeitnehmer verdienen, versuchte sich die SPÖ in Schadensbegrenzung – allerdings nur für die Mindesthilfebezieher. Denn die würden nach dem SPÖ-Wahlkampfmodell sogar noch mehr Geld fürs Nichtstun bekommen. Statt der 4.600 Euro wäre es mehr als 6.000 Euro im Monat. Daraufhin zog SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig die Reißleine BEITRETEN Augen zu – und durch. Michael Ludwig und Stadtrat Peter Hacker stehen nach wie vor zum „Wiener Modell“ der Mindestsicherung. und sich aus der Verantwortung: Die Mindestischerung sollte bundeseinheitlich geregelt und vom Arbeitsmarktservice ausbezahlt werden. Ludwig schiebt Verantwortung ab „Ludwig betreibt Kindesweglegung, wenn er seine eigenen Fehler nicht eingestehen und die Mindestsicherung dem AMS umhängen will“, kritisierte FPÖ-Landeschef Dominik Nepp den Schachzug des SPÖ-Bürgermeisters. Würde sich Wien an die geltenden Gesetze hal- UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! ten und nicht jedem Einwanderer sowie subsidiär Schutzberechtigten die Mindestsicherung nachschmeissen, gäbe es die Misere nicht! Auch nicht den Umstand, dass mehr als 60 Prozent der Mindestsicherungsleistung in Wien an Nicht-Österreicher ausbezahlt werden, erläuterte Nepp. „Hier muss eine Regelung her, damit diese Sozialleistungen nur noch österreichischen Staatsbürgern vorbehalten ist“, wiederholte der Wiener FPÖ-Chef eine langjährige Forderung der Freiheitlichen. WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: NFZ Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ich landete vorgestern in einem vorzüglichen Kagraner Wirtshaus. Nach der Lektüre der Speisekarte entdeckte ich in dem gemütlichen Gastgarten einen Mann, der vor und neben sich ein paar Landkarten ausgebreitet hatte und sich Notizen machte. Ein Wien-Plan Neugierig erkundigte ich mich nach seinem Tun und erfuhr Unglaubliches. Er sei bei der Entwicklung eines Wien-Plans, sagte er, auf dem man große, mittlere und kleinere Gefahrenzonen erkennen könne. Also Raub, Messerstecherei, Drogen und so weiter. Da habe er bisher klarerweise schon den Yppenplatz rot eingezeichnet, den Keplerplatz, die Favoritenstraße... Ich fragte ihn nach seinen Quellen. Na ja, sagte er, i red mit Wachleut, aa mit Straßnbahner, i hab Freind in Ottakring und so. Ich sagte: Lieber Herr – Obermaier, warf er ein. Also lieber Herr Obermaier, Ihr Kartn hat ka Zukunft. Erstens können schon morgn von Wiener Wohnen hunderte in diverse Häuser eingwiesen werdn, und zweitens denken S an den 29. September. Da gwinnt der Kickl, und von da an schauts anders aus. Eigentli ham S recht, meinte Herr Obermaier resignierend. So a Kartn hat kan Ewigkeitswert. So ned und so ned. Na, meinte ich, so is mir lieber...
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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE AUGUST 24 Zugstellt durch Österreichische Post Sommerfest Einladung zum der Freiheitlichen Mühlheim am Inn SAMSTAG, 24. AUGUST 2024 ab 12 Uhr | Familie Schachinger am HÖLLERHOF, 4961 Mühlheim am Inn Kinderprogramm: Kinderschminken, Hüpfburg, Kinderspiele, Kutschenfahren & Ponyreiten (von 15 – 16 Uhr) AUGUST 29 AUGUST 31 Sommerfest der FPÖ Die Freiheitlichen am Inn in Mühlheim/Inn Bei jeder Witterung! FÜR SPEIS & TRANK IST GESORGT! Donaustädter Sommergespräche Sommerausklang in Großebersdorf LESER AM WORT Was denn noch? Der nächste Anschlag der Regierung auf unsere Neutralität: „Österreich stellt sich neu gegen Putin auf“ – ist das Ergebnis des nationalen Sicherheitsrates. Die Regierung will uns mit allen Mitteln in die NATO hineinlügen – so wie man es seinerzeit mit der EU gemacht hat. Dort wird behauptet, dass Russland Energie und Lebensmittelexporte als Waffe einsetzt. Jetzt fehlt nur noch die Lüge, dass Russland die Sanktionen selbst gegen sich verhängt und immer wieder verschärft hat. Das passt zu der Lüge, dass Russland seine eigene Pipeline gesprengt hat. Man begibt sich in die völlige Abhängigkeit von den Linken in den USA und von einigen Multimilliardären, die die Fäden ziehen. Die EU ist zur Marionette der USA geworden und arbeitet systematisch an der Vernichtung der europäischen Wirtschaft und der europäischen Kultur. Die einzigen, die an diesem schrecklichen Krieg profitieren, sind die USA – und das Schlimmste daran ist, dass unsere Regierung aktiv mitmacht. Stephan Pestitschek, Strasshof Grüne auf Mitleidstour Ich war ja weder jemals Sympathisant der Grünen, geschweige denn Wähler, aber angesichts des hilflosen Gestotteres und inhaltslosen Gestammels, das Werner Kogler beim ORF-Sommergespräch abgeliefert hat, musste man fast Mitleid mit ihm bekommen. Trotzdem besorgniserregend, wenn jemand auf derart armselige Art und Weise den Vizekanzlerposten in diesem Land repräsentiert! Arno Malik, Gunskirchen Baustelle Staatshaushalt Egal, wer diese hochverschuldete „Baustelle Staat“ nach den Wahlen übernimmt, noch dazu, wo die Wirtschaft gehörig lahmt, wird nach einem Kassasturz einen Sanierungskurs einschlagen müssen. Viel Glück dabei – und eine Anmerkung zu den Wahlversprechen: Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Genossen mit Hirn und ohne Die sozialdemokratische Regierung Dänemarks zeigt, wie effiziente und gezielte Migrationspolitik auszusehen hat: Keine Anreize Foto: FRONTEX schaffen! Migranten erhalten keine generösen Bargeldzuwendung, weshalb die „Flüchtlingszahlen“ um 75 Prozent zurückgegangen sind. In Österreich haben die Genossen Ludwig, Hacker und Babler dies bis dato nicht kapiert. Der Marxist Babler hat noch dazu die Chuzpe, die Mindestsicherung auf bis zu 6.000 Euro zu erhöhen. Dafür soll der fleißige Österreicher 40 Wochenstunden hackeln und noch eine Vermögenssteuer und Erbschaftssteuer abführen. Die Kosten für die Migration haben in Wien bereits die Milliarden-Euro-Grenze erreicht. Lieber Gott lass es Hirn regnen auf das „rote Wien“ bei der kommenden Nationalratswahl am 29. September. Franz Vorderwinkler Ferschnitz Meinungsfreiheit Inmitten der hitzigen Diskussionen in Österreich ist ein Aspekt zum Hervorheben, der mir bei Kickl positiv aufgefallen ist. Es ist wichtig, auch in einer Zeit intensiver politischer Auseinandersetzungen konstruktive Ansätze und Aussagen zu würdigen, unabhängig von der eigenen politischen Gesinnung. Kickl betonte in seiner jüngsten Aussage die Bedeutung der Meinungsfreiheit als Grundpfeiler unserer Demokratie. Das ist in Zeiten, in der die Grenzen des Sagbaren oft infrage gestellt werden, von zentraler Bedeutung. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at SEPTEMBER 5 Donaustädter Sommergespräche Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 34 Donnerstag, 22. August 2024 g WIEN Ludwig will sich aus der Verantwortung stehlen SPÖ-Bürgermeister für einheitliche Mindestsicherung nach „Wiener Modell“ Zur Ablenkung vom Versagen der Wiener SPÖ bei der Mindestsicherung lizitierten Wiens Bürgermeister und der SPÖ-Bundesparteichef die Leistungen nach oben – und wollen diese bundesweit einheitlich ausbezahlt wissen. Das „Wiener Modell“ ist in gewisser Weise eine Erfolgsgeschichte. Wie schon in den Jahren zuvor lebten auch 2023 rund 70 Prozent der Bezieher von Sozialhilfeleistungen in Wien. 44 Prozent aller Sozialhilfebezieher sind anerkannte Asylanten oder „subsidiär Schutzberechtigte“. Nach dem Skandal um zwei syrische Großfamilien, die Netto soviel zugesteckt bekamen wie gerade die obersten zehn Prozent der Arbeitnehmer verdienen, versuchte sich die SPÖ in Schadensbegrenzung – allerdings nur für die Mindesthilfebezieher. Denn die würden nach dem SPÖ-Wahlkampfmodell sogar noch mehr Geld fürs Nichtstun bekommen. Statt der 4.600 Euro wäre es mehr als 6.000 Euro im Monat. Daraufhin zog SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig die Reißleine BEITRETEN Augen zu – und durch. Michael Ludwig und Stadtrat Peter Hacker stehen nach wie vor zum „Wiener Modell“ der Mindestsicherung. und sich aus der Verantwortung: Die Mindestischerung sollte bundeseinheitlich geregelt und vom Arbeitsmarktservice ausbezahlt werden. Ludwig schiebt Verantwortung ab „Ludwig betreibt Kindesweglegung, wenn er seine eigenen Fehler nicht eingestehen und die Mindestsicherung dem AMS umhängen will“, kritisierte FPÖ-Landeschef Dominik Nepp den Schachzug des SPÖ-Bürgermeisters. Würde sich Wien an die geltenden Gesetze hal- UNTERSTÜTZE UNS AUF TELEGRAM! ten und nicht jedem Einwanderer sowie subsidiär Schutzberechtigten die Mindestsicherung nachschmeissen, gäbe es die Misere nicht! Auch nicht den Umstand, dass mehr als 60 Prozent der Mindestsicherungsleistung in Wien an Nicht-Österreicher ausbezahlt werden, erläuterte Nepp. „Hier muss eine Regelung her, damit diese Sozialleistungen nur noch österreichischen Staatsbürgern vorbehalten ist“, wiederholte der Wiener FPÖ-Chef eine langjährige Forderung der Freiheitlichen. WERDE JETZT TEIL UNSERER COMMUNITY! Foto: NFZ Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ich landete vorgestern in einem vorzüglichen Kagraner Wirtshaus. Nach der Lektüre der Speisekarte entdeckte ich in dem gemütlichen Gastgarten einen Mann, der vor und neben sich ein paar Landkarten ausgebreitet hatte und sich Notizen machte. Ein Wien-Plan Neugierig erkundigte ich mich nach seinem Tun und erfuhr Unglaubliches. Er sei bei der Entwicklung eines Wien-Plans, sagte er, auf dem man große, mittlere und kleinere Gefahrenzonen erkennen könne. Also Raub, Messerstecherei, Drogen und so weiter. Da habe er bisher klarerweise schon den Yppenplatz rot eingezeichnet, den Keplerplatz, die Favoritenstraße... Ich fragte ihn nach seinen Quellen. Na ja, sagte er, i red mit Wachleut, aa mit Straßnbahner, i hab Freind in Ottakring und so. Ich sagte: Lieber Herr – Obermaier, warf er ein. Also lieber Herr Obermaier, Ihr Kartn hat ka Zukunft. Erstens können schon morgn von Wiener Wohnen hunderte in diverse Häuser eingwiesen werdn, und zweitens denken S an den 29. September. Da gwinnt der Kickl, und von da an schauts anders aus. Eigentli ham S recht, meinte Herr Obermaier resignierend. So a Kartn hat kan Ewigkeitswert. So ned und so ned. Na, meinte ich, so is mir lieber...
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