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Noch ein Horrorjahr mit Schwarz-Grün!

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Auch 2024 plant die Bundesregierung wieder nur Belastungen statt Entlastungen

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Politiker mit Format! Premierminister Viktor Orbán ist im Gegensatz zu unserem ÖVP-Kanzler Karl Nehammer standhaft geblieben und hat die Zustimmung zu Ukraine-Hilfen untersagt. Ich finde es eine Frechheit, dass ich als Steuerzahler des „Friedensprojekts EU“ einen Krieg finanzieren muss, noch dazu den eines Nichtmitgliedsstaates der Union. Die EU verschleudert zig Milliarden Euro in einen sinnlosen Krieg. Was blüht uns Steuerzahlern, wenn dieser Krieg beendet sein wird? Dann wird die EU auf unsere Kosten der Steuerzahler einen Wiederaufbaufonds in zigfacher Milliardenhöhe für die Ukraine einrichten. All diesen Wahnsinn und Fehlentscheidungen der EU haben wir einer desaströsen Politik einer Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu verdanken. Die EU bräuchte mehrere Politiker wie Viktor Orbán. Gott sei Dank haben auch wir in Österreich TERMINE JÄNNER Neujahrstreffen der 13 Freiheitlichen 2024 LESER AM WORT einen Politiker Herbert Kickl, der aufseiten der Bevölkerung steht und gegenüber der EU Rückgrat und Standfestigkeit an den Tag legt. Die EU in der jetzigen Konfiguration ist eine hysterische Kriegsunion und keine wie immer titulierte Friedensunion. Bei der kommenden EU-Wahl bedarf es eines gehörigen Denkzettels für diese Versager und Kriegshetzer in Brüssel. Nur so manche Zeitgeist-Medien wollen oder dürfen das nicht erkennen.. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Umfallerkanzler Gegen den Willen der meisten EU-Bürger beschließt die EU mit miesen Taschenspielertricks die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine. Ein Land, das sich im Krieg befindet, soll der „Friedensunion“ beitreten und wird diese endgültig wirtschaftlich ruinieren – sehr zur Freude der USA, die davon profitiert und einen lästigen Konkurrenten zu einem ewigen Bittsteller macht. Wie Foto: EU zu erwarten war, ist unser Bundeskanzler – entgegen seinen vorherigen vollmundigen Ankündigungen – wieder im Stehen umgefallen. Bei uns spielt Herr Nehammer den knallharten Feldwebel, in Brüssel aber wird er zum „Schoßhündchen“, das Frau von der Leyen aus der Hand frisst. Stephan Pestitschek, Strasshof EU begeht Selbstmord Das „Tüpfelchen auf dem i“ war die nunmehrige vorschnelle Aufnahme der Ukraine in die Europäische Union, was mittelfristig deren Selbstmord bedeuten wird. Die Nettozahler werden die ausufernde Last nicht mehr stemmen können. Außerdem kostet der aufgeblähte, bürokratische Laden eh schon zu viel Steuergeld. Der Fachkräftemangel durch ideologisch-inquisitorische Einseitigkeit erblüht auf höchster politischer Ebene, egal, was es kostet, ohne Rechtfertigung, nur orientierungslos im babylonischen EU-Turm gefangen. Hauptsache, die „humanitäre Scheinmoral“ stimmt. Diese kontraproduktive Entwicklung der angestrebten Totalüberwachung und Entmündigungs-Tendenzen war von den Gründungsvätern der sozialen Europäischen Marktwirtschaftsgemeinschaft nicht vorauszusehen. Die freien Gedanken eines enttäuschten Pro-Europäers. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Gerät und Mannschaft Jahrelang wurde das Bundesheer und im Speziellen die mechanisierte Truppe totgespart. Selbsternannte Experten prophezeiten, dass die Panzerschlacht im Marchfeld Geschichte sei. Die aktuelle Sicherheitslage mit dem Krieg in der Ukraine und im Gazastreifen haben wohl die letzten Träumer wachgerüttelt. Die maroden Panzer und teils desolate Infrastruktur wieder auf Vordermann zu bringen, geht nicht von heute auf morgen. Ebenso wichtig wie modernes Gerät zu beschaffen ist es, den Soldatenberuf attraktiver zu machen. Wer sein eigenes Leben für unser aller Sicherheit riskiert, soll auch gut bezahlt sowie modern und sicher ausgerüstet werden! Christian Deutinger, Kematen/Krems Klimakonferenz-Geschäft Klimakonferenzen sind nur ein gutes Geschäft für den, der sie veranstaltet. Die verdienen Millionen, wenn nicht sogar Milliarden damit. Was dabei herauskommt, ist immer dasselbe, nämlich nichts außer scheinheiligen Absichtserklärungen. Ein Schaulaufen der Weltpolitiker, die im Privatjet anreisen und sich in Luxushotels entspannen. Die Abschlusserklärung dieser unnötigen Klimakonferenz, vermutlich lauter gute Vorsätze, werden auf die nächste Klimakonferenz vertagt. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at FEBRUAR 14 Rieder Aschermittwoch 2024 Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: MITTWOCH 14 FEB. Ried im Innkreis Jahnturnhalle Einlass: 17.30 Uhr Beginn: 19.00 Uhr Begrenzte Besucherzahl. Platzkarten besorgen! Kartenbestellung: FPÖ-Büro Ried i.l. · Mo bis Do von 8 - 12 Uhr 07752 / 82817 · bezirk-ried@fpoe.at Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 51/52 Donnerstag, 21. Dezember 2023 g Wien 11 WIEN Stadt Wien agiert wieder gegen Bürgerinteressen Tausende Unterschriften gegen neue 12er-Linie sind der SPÖ egal Im Petitionsausschuss zeigten sich die SPÖ-Abgeordneten noch verständnisvoll, aber von der zuständigen SPÖ-Stadträtin Ulli Sima wurden die Einwände der Bürger eiskalt ignoriert, ärgerte sich FPÖ-Petitionssprecher Udo Guggenbichler. Dabei hatte die SPÖ Leopoldstadt im September 2020, also noch kurz vor der Wien-Wahl, selbst einen Antrag im Bezirksparlament eingebracht, der dem sündhaft teuren Bau der neuen Straßenbahnlinie 12 kritisch gegenübergestanden ist. „Auch medial haben die Roten die neue Linienführung des 12er seinerzeit kritisiert und somit jetzt einen klassischen Fall von Wählertäuschung begangen“, empörte sich Guggenbichler. Gezielte Verar...... durch SPÖ Eigentlich könne man sich bei den Bürgern, die gedacht haben, Das „rote Wien“ bleibt Inseraten-Kaiser Wie die aktuellen Zahlen der Telekom-Regulierungsbehörde RTR belegen, investiert man in der Stadt Wien vor allem in eines: in Inserate, um die verfehlte Stadtpolitik schönzureden. „Während den Wienern eine Gebührenerhöhung nach der anderen aufs Auge gedrückt wird, verbrennt die Stadt in Summe 6,5 Millionen Euro für Werbung und Inserate. Das ist mehr als die Hälfte von dem, was die gesamte Bundesregierung ausgegeben hat“, kritisierte FPÖ- Klubobmann Maximilian Krauss die Geldverschwendung der rotpinken Stadtregierung. Die bevölkerungsmäßig nächstgrößten Bundesländer Oberöster- 12er-Linie: Die Anliegen der Bürger sind der SPÖ einfach „wurscht“. dass ihre fundierte Ausarbeitung des Anliegens und das Sammeln von Unterschriften zu einer Beachtung bei der Stadtregierung führen werde, nur entschuldigten, ergänzte FPÖ-Gemeinderat Wolfgang Kieslich: „Aber der SPÖ fehlt die Schneid, sich bei den Bürgern auch nur für irgendeinen Fehler zu entschuldigen.“ Unisono forderten beide freiheitlichen Abgeordneten die SPÖ-Ver- reich und Niederösterreich hätten mit einer bzw. zwei Millionen Euro das Auslangen bei Werbung und Inseraten gefunden. „Anstatt durch anständige Politik bei den Wienern zu punkten, setzt man in der Bundeshauptstadt auf Plakate und Inserate, um der Bevölkerung ein X für ein U vorzumachen. Gleichzeitig zieht aber SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig den Wienern durch die Mieterhöhungen im Gemeindebau, der Verteuerung der Fernwärme und der Anhebung aller städtischen Gebühren das Geld aus der Tasche und treibt damit viele Menschen in die Armut“, kritisierte Krauss das Politverständnis der SPÖ. kehrsstadträtin Ulli Sima und die Stadtregierung zu einem Einlenken und zur Beachtung der Bürgerinteressen auf: „Wir haben unserem Demokratieverständnis folgend einen Antrag eingebracht, die Petition weiterhin in Bearbeitung zu lassen. Es kann nicht sein, dass in Wien regelmäßig über die Köpfe der Bewohner und damit Betroffenen entschieden und ihnen kein Gehör geschenkt wird.“ Krauss: Stadt Wien ist nur bei Werbeausgaben Staatsmeister. Foto: Foto: WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Wieder einmal war ich im Belvedere, und dann ging’s die Prinz-Eugen-Straße hinunter zum Schwarzenbergplatz. Einzelfälle Und beim Vorübergehen am Russendenkmal, das ältere Wiener in Erinnerung an eine Nachkriegsspende der Sowjets, die aus Tonnen wurmiger Erbsen bestand, noch „Erbsendenkmal“ nennen, fiel mir plötzlich ein Name ein: Ilona Faber. Das ist insofern ein Kuriosum, als die junge Frau dieses Namens schon vor sechzig Jahren dort umgebracht wurde. Der Name war lange Zeit in aller Munde, und er war’s so oft, dass auch ich über diese Ilona Faber Bescheid weiß. Damals waren also die Namen von Mordopfern noch bekannt und populär. Übrigens waren es auch die Namen der Mörder. Die Adrienne Eckhardt etwa war jahrelang Tagesgespräch. Sie hat jemanden, Näheres weiß ich nicht, mit einer Faschiermaschine erschlagen. Man könnte jene Zeit der Einzelfälle fast als gute alte Zeit bezeichnen. Würde man heutzutage alle Mörder- und Opfernamen hersagen können, käme man ins Buch der Rekorde. Man würde damit eine Höchstleistung hinlegen. Wobei das Besondere daran ist, daß die aktuellen Namen selten wienerisch, doch eher – na sagen wir – exotisch sind. Weit hammas bracht.

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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Politiker mit Format! Premierminister Viktor Orbán ist im Gegensatz zu unserem ÖVP-Kanzler Karl Nehammer standhaft geblieben und hat die Zustimmung zu Ukraine-Hilfen untersagt. Ich finde es eine Frechheit, dass ich als Steuerzahler des „Friedensprojekts EU“ einen Krieg finanzieren muss, noch dazu den eines Nichtmitgliedsstaates der Union. Die EU verschleudert zig Milliarden Euro in einen sinnlosen Krieg. Was blüht uns Steuerzahlern, wenn dieser Krieg beendet sein wird? Dann wird die EU auf unsere Kosten der Steuerzahler einen Wiederaufbaufonds in zigfacher Milliardenhöhe für die Ukraine einrichten. All diesen Wahnsinn und Fehlentscheidungen der EU haben wir einer desaströsen Politik einer Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu verdanken. Die EU bräuchte mehrere Politiker wie Viktor Orbán. Gott sei Dank haben auch wir in Österreich TERMINE JÄNNER Neujahrstreffen der 13 Freiheitlichen 2024 LESER AM WORT einen Politiker Herbert Kickl, der aufseiten der Bevölkerung steht und gegenüber der EU Rückgrat und Standfestigkeit an den Tag legt. Die EU in der jetzigen Konfiguration ist eine hysterische Kriegsunion und keine wie immer titulierte Friedensunion. Bei der kommenden EU-Wahl bedarf es eines gehörigen Denkzettels für diese Versager und Kriegshetzer in Brüssel. Nur so manche Zeitgeist-Medien wollen oder dürfen das nicht erkennen.. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Umfallerkanzler Gegen den Willen der meisten EU-Bürger beschließt die EU mit miesen Taschenspielertricks die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine. Ein Land, das sich im Krieg befindet, soll der „Friedensunion“ beitreten und wird diese endgültig wirtschaftlich ruinieren – sehr zur Freude der USA, die davon profitiert und einen lästigen Konkurrenten zu einem ewigen Bittsteller macht. Wie Foto: EU zu erwarten war, ist unser Bundeskanzler – entgegen seinen vorherigen vollmundigen Ankündigungen – wieder im Stehen umgefallen. Bei uns spielt Herr Nehammer den knallharten Feldwebel, in Brüssel aber wird er zum „Schoßhündchen“, das Frau von der Leyen aus der Hand frisst. Stephan Pestitschek, Strasshof EU begeht Selbstmord Das „Tüpfelchen auf dem i“ war die nunmehrige vorschnelle Aufnahme der Ukraine in die Europäische Union, was mittelfristig deren Selbstmord bedeuten wird. Die Nettozahler werden die ausufernde Last nicht mehr stemmen können. Außerdem kostet der aufgeblähte, bürokratische Laden eh schon zu viel Steuergeld. Der Fachkräftemangel durch ideologisch-inquisitorische Einseitigkeit erblüht auf höchster politischer Ebene, egal, was es kostet, ohne Rechtfertigung, nur orientierungslos im babylonischen EU-Turm gefangen. Hauptsache, die „humanitäre Scheinmoral“ stimmt. Diese kontraproduktive Entwicklung der angestrebten Totalüberwachung und Entmündigungs-Tendenzen war von den Gründungsvätern der sozialen Europäischen Marktwirtschaftsgemeinschaft nicht vorauszusehen. Die freien Gedanken eines enttäuschten Pro-Europäers. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Gerät und Mannschaft Jahrelang wurde das Bundesheer und im Speziellen die mechanisierte Truppe totgespart. Selbsternannte Experten prophezeiten, dass die Panzerschlacht im Marchfeld Geschichte sei. Die aktuelle Sicherheitslage mit dem Krieg in der Ukraine und im Gazastreifen haben wohl die letzten Träumer wachgerüttelt. Die maroden Panzer und teils desolate Infrastruktur wieder auf Vordermann zu bringen, geht nicht von heute auf morgen. Ebenso wichtig wie modernes Gerät zu beschaffen ist es, den Soldatenberuf attraktiver zu machen. Wer sein eigenes Leben für unser aller Sicherheit riskiert, soll auch gut bezahlt sowie modern und sicher ausgerüstet werden! Christian Deutinger, Kematen/Krems Klimakonferenz-Geschäft Klimakonferenzen sind nur ein gutes Geschäft für den, der sie veranstaltet. Die verdienen Millionen, wenn nicht sogar Milliarden damit. Was dabei herauskommt, ist immer dasselbe, nämlich nichts außer scheinheiligen Absichtserklärungen. Ein Schaulaufen der Weltpolitiker, die im Privatjet anreisen und sich in Luxushotels entspannen. Die Abschlusserklärung dieser unnötigen Klimakonferenz, vermutlich lauter gute Vorsätze, werden auf die nächste Klimakonferenz vertagt. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at FEBRUAR 14 Rieder Aschermittwoch 2024 Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: MITTWOCH 14 FEB. Ried im Innkreis Jahnturnhalle Einlass: 17.30 Uhr Beginn: 19.00 Uhr Begrenzte Besucherzahl. Platzkarten besorgen! Kartenbestellung: FPÖ-Büro Ried i.l. · Mo bis Do von 8 - 12 Uhr 07752 / 82817 · bezirk-ried@fpoe.at Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 51/52 Donnerstag, 21. Dezember 2023 g Wien 11 WIEN Stadt Wien agiert wieder gegen Bürgerinteressen Tausende Unterschriften gegen neue 12er-Linie sind der SPÖ egal Im Petitionsausschuss zeigten sich die SPÖ-Abgeordneten noch verständnisvoll, aber von der zuständigen SPÖ-Stadträtin Ulli Sima wurden die Einwände der Bürger eiskalt ignoriert, ärgerte sich FPÖ-Petitionssprecher Udo Guggenbichler. Dabei hatte die SPÖ Leopoldstadt im September 2020, also noch kurz vor der Wien-Wahl, selbst einen Antrag im Bezirksparlament eingebracht, der dem sündhaft teuren Bau der neuen Straßenbahnlinie 12 kritisch gegenübergestanden ist. „Auch medial haben die Roten die neue Linienführung des 12er seinerzeit kritisiert und somit jetzt einen klassischen Fall von Wählertäuschung begangen“, empörte sich Guggenbichler. Gezielte Verar...... durch SPÖ Eigentlich könne man sich bei den Bürgern, die gedacht haben, Das „rote Wien“ bleibt Inseraten-Kaiser Wie die aktuellen Zahlen der Telekom-Regulierungsbehörde RTR belegen, investiert man in der Stadt Wien vor allem in eines: in Inserate, um die verfehlte Stadtpolitik schönzureden. „Während den Wienern eine Gebührenerhöhung nach der anderen aufs Auge gedrückt wird, verbrennt die Stadt in Summe 6,5 Millionen Euro für Werbung und Inserate. Das ist mehr als die Hälfte von dem, was die gesamte Bundesregierung ausgegeben hat“, kritisierte FPÖ- Klubobmann Maximilian Krauss die Geldverschwendung der rotpinken Stadtregierung. Die bevölkerungsmäßig nächstgrößten Bundesländer Oberöster- 12er-Linie: Die Anliegen der Bürger sind der SPÖ einfach „wurscht“. dass ihre fundierte Ausarbeitung des Anliegens und das Sammeln von Unterschriften zu einer Beachtung bei der Stadtregierung führen werde, nur entschuldigten, ergänzte FPÖ-Gemeinderat Wolfgang Kieslich: „Aber der SPÖ fehlt die Schneid, sich bei den Bürgern auch nur für irgendeinen Fehler zu entschuldigen.“ Unisono forderten beide freiheitlichen Abgeordneten die SPÖ-Ver- reich und Niederösterreich hätten mit einer bzw. zwei Millionen Euro das Auslangen bei Werbung und Inseraten gefunden. „Anstatt durch anständige Politik bei den Wienern zu punkten, setzt man in der Bundeshauptstadt auf Plakate und Inserate, um der Bevölkerung ein X für ein U vorzumachen. Gleichzeitig zieht aber SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig den Wienern durch die Mieterhöhungen im Gemeindebau, der Verteuerung der Fernwärme und der Anhebung aller städtischen Gebühren das Geld aus der Tasche und treibt damit viele Menschen in die Armut“, kritisierte Krauss das Politverständnis der SPÖ. kehrsstadträtin Ulli Sima und die Stadtregierung zu einem Einlenken und zur Beachtung der Bürgerinteressen auf: „Wir haben unserem Demokratieverständnis folgend einen Antrag eingebracht, die Petition weiterhin in Bearbeitung zu lassen. Es kann nicht sein, dass in Wien regelmäßig über die Köpfe der Bewohner und damit Betroffenen entschieden und ihnen kein Gehör geschenkt wird.“ Krauss: Stadt Wien ist nur bei Werbeausgaben Staatsmeister. Foto: Foto: WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Wieder einmal war ich im Belvedere, und dann ging’s die Prinz-Eugen-Straße hinunter zum Schwarzenbergplatz. Einzelfälle Und beim Vorübergehen am Russendenkmal, das ältere Wiener in Erinnerung an eine Nachkriegsspende der Sowjets, die aus Tonnen wurmiger Erbsen bestand, noch „Erbsendenkmal“ nennen, fiel mir plötzlich ein Name ein: Ilona Faber. Das ist insofern ein Kuriosum, als die junge Frau dieses Namens schon vor sechzig Jahren dort umgebracht wurde. Der Name war lange Zeit in aller Munde, und er war’s so oft, dass auch ich über diese Ilona Faber Bescheid weiß. Damals waren also die Namen von Mordopfern noch bekannt und populär. Übrigens waren es auch die Namen der Mörder. Die Adrienne Eckhardt etwa war jahrelang Tagesgespräch. Sie hat jemanden, Näheres weiß ich nicht, mit einer Faschiermaschine erschlagen. Man könnte jene Zeit der Einzelfälle fast als gute alte Zeit bezeichnen. Würde man heutzutage alle Mörder- und Opfernamen hersagen können, käme man ins Buch der Rekorde. Man würde damit eine Höchstleistung hinlegen. Wobei das Besondere daran ist, daß die aktuellen Namen selten wienerisch, doch eher – na sagen wir – exotisch sind. Weit hammas bracht.