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Politik der Verliererampel erhöht das sicherheitspolitische Risiko für Österreich

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14 MedienNeue Freie ZeitungGEZWITSCHERSilke Schröder@SilkeSchroederDEs rufen genau die Staatschefszur ‚Deeskalation‘ auf, denenaufgrund der migrationsbedingtenBevölkerungszusammensetzungihres Landes die Angst vorbürgerkriegsartigen Zuständenschon im Gesicht steht. ‚Partand parcel‘ der ‚bunt-diversen‘Migrationsgesellschaft eben!Thomas Mayer@TomMayerEuropa13. Juni 2025 13:30Dank der Zuwanderung ist jetzt auchEuropa ein politisches Pulverfass.Bemerkenswert: Die Chefin vonAmnesty Österreich sieht keinenUnterschied zwischen demdemokratischen Israel und demMullahstaat Iran.14. Juni 2025 16:49Erst bei Israel wird sogar Linkender immer extremere Linksdrall diverserNGO doch zuviel.TELEGRAM„Regenbogenparade“ im ORF warin den Tagen der Trauer pietätlos!ORF lässt nach Grazer Amoklauf jegliches Mitgefühl vermissenEinen Tag nach Ende derStaatstrauer übertrug derZwangssteuer-Rundfunk dieganztätige Party des Regenbogenzirkusin Wien.Während ganz Österreich um diezehn Ermordeten des Grazer Amoklaufstrauerte, hat der staatlicheZwangsgebührenfunk nichts Bessereszu tun, als die „Regenbogenparade“live auf seiner Homepagezu streamen, empörte sichFPÖ-Mediensprecher ChristianHafenecker: „Auch wenn manvonseiten der Verantwortlichenwenigstens auf die Live-Übertragungauf ORF1 verzichtet hat, istdas dennoch ein klares Signal dafür,dass sich am Küniglberg dielinks-woke Regenbogen- und Genderideologiegegenüber Pietät,Mitgefühl und Anstand leider wiederdurchgesetzt hat – und das aufKosten der Zwangssteuerzahler.“Regenbogenparty nach Amoklauf: Für den ORF kein Problem.Moral und Anstand im ORF?Gerade der öffentlich-rechtlicheRundfunk dürfe das gesamtgesellschaftlicheEmpfinden nicht ignorieren.Denn die Menschen imLand stünden nach der kaltblütigenTat noch immer unter Schock –ganz zu schweigen von den Familien,Freunden und Bekannten derOpfer dieses schrecklichen Verbrechens.„Wem in diesen Tagen der nationalenTrauer zum Feiern zumuteist und mit der schrillenLGBTIQ-Minderheit in obszönerKleidung seine sexuelle Andersartigkeitzelebrieren muss, solltewirklich einmal in sich gehen“, kritisierteHafenecker.Dass die Veranstalter der „Regenbogenparade“das Spektakelnicht von sich aus abgesagt haben,sage auch sehr viel über derenMentalität aus. Anscheinend könnevon Anhängern einer Ideologie, die„Dragqueens“ in Kindergärten undSchulen schicken will, aber auchnichts anderes erwarten, erklärteHafenecker. Daher müsse man dieORF-Übertragung dieser „wokenNischenveranstaltung“ prinzipiellin Frage stellen.Denn es sei doch gerade der ORFmit seinem linken Redakteursrat,der sonst bei jeder sich bietendenGelegenheit den moralischen Zeigefingererhebe. „Es wäre für denöffentlich-rechtlichen Rundfunkmoralisch anständig und gebotengewesen, gerade heuer auf dieÜbertragung zu verzichten. KeinMensch mit Herz und Mitgefühlwollte dieser Tage Bilder von halbnacktenund sexuell anzüglich gekleidetenLeuten sehen, die Partyfeiern“, betonte Hafenecker.Foto: Screenshot ORFGEFÄLLT MIRHerbert Kickl16. Juni 2025Abrechnung mit der Verlierer-Ampel: Die Versager habenfür eine Serie politischerTodsünden gesorgt.5.214 Personen gefällt das.Die Regierungsspitze ergriff jedenStrohhalm, um sich vor derBudgetdebatte zu drücken.

Nr. 25 Freitag, 20. Juni 2025gKultur 15Ein ramponierter „Tannhäuser“ an der Wiener StaatsoperEine Inszenierung, die von der Interpretationswut der Regie zerstört wirdEs prallen Welten aufeinander:Die Ordnung der Pilger und desHofstaats einerseits und der chromatischeTaumel der Venusweltandererseits. Die Zerrissenheit desHelden wird auch in der Partiturhörbar, zwischen Ekstase und Erlösungsfantasie,Begehren und Buße.Eine Oper voller Nuancen undBrüche. Es ist das große Verdienstdes scheidenden Dirigenten PhilippeJordan. Er verdeutlicht diese Gegensätzeund stellt das Werk klar indie deutsche Romantik.Das Staatsopernorchester folgtihm dankbar, es ist eine spannendeLesart, die nicht immersängerfreundlich ist, aber vollerSpannung und sehr differenziertgestaltet. Nicht nur die Rom-Erzählung wird so zu einemKleinod. Für diese Umsetzung sindDirigent und Orchester zu danken,wobei auch die imposanten Chörehervorzuheben sind.Differenzierte SängerleistungDie Leistungen der Sänger müssendifferenzierter betrachtet werden:Günther Groissböck beeindrucktals Landgraf mit klarem,kraftvollem Bass.Elisabeth wurde von MalinByström mit einem glockenklarenund unangestrengten Sopran gestaltet.Ekaterina Gubanova verfügtzwar über eine schöne Tiefe, klingtin der Höhe jedoch oft schrill undganz und gar nicht verführerisch.Martin Gantner übernahm dieseRolle recht kurzfristig, sang technischsauber mit feinem Legatound war damit durchaus beeindruckend,allerdings fehlte ihm dasCharisma früherer Rollenvertreter.Ein seltsamer Fall war der Tannhäuservom Bayreuth-erfahrenenClay Hilley. Er bringt die nötigeKraft und Ausdauer für diese mörderischeRolle mit, wenn auch seinTenor immer wieder gequetschtklingt und jegliche Sinnlichkeitvermissen lässt. Fehlt das Timbre,so entschädigt die Gestaltung undseine Kraft.Die Rom-Erzählung ist dieNagelprobe für Wagner-Tenöreschlechthin – und diese wurde beeindruckendabgeliefert. Voll ausgesungenund ohne jegliche Ermüdungserscheinungen,mit einigenManierismen, so hört man sie nichtimmer.Foto: StaatsoperEin Ärgernis ist dagegen – wiedereinmal – die Inszenierung. Gewähltwurde eine Wiener Fassungvon 1875. Die Premiere der Operwurde in der Wiener Vorstadt gefeiert,bevor der Tannhäuser an derHofoper gespielt werden durfte.Eigenwillige InszenierungLeider gelingt es Frau Steiernicht, den inneren Konflikt des Titelheldenoffenzulegen. Ein Bordelloder Swingerklub im erstenAkt hat wohl wenig mit dem überbordendenLeben des Tannhäusergemein.Die Verwandlung hin zur Naturim ersten Akt wird verweigert; dafürsieht man immerhin, dass Wieneinen Schnürboden hat. Schon Venusim Federkleid und jetzt derHirte werden als Klamaukfigurenheruntergelassen. Die Wandlungdes Titelhelden bleibt unreflektiert.Dass die teuren Hallen nun zumVarietétheater verkommen, wundertnicht mehr. Ärgerlich ist nur,dass für den – oft imposant inszenierten– Aufmarsch der Gästeund Sänger kaum Platz bleibt. Dieschlichtweg unpassenden Kostümeärgern hier vielleicht noch stärker.Der 3. Akt ist die vollkommeneOffenbarung: Eine Riesentreppeund eine „Marienstatue“, zusammengesetztaus Fernsehbildschirmen.Dazu kommen Gestänge imHintergrund und die darauf kauerndenFiguren. Diese Anordnungund dessen Sinn erschließen sichwohl niemandem. Im Finale erscheintdie verstorbene Elisabethund schließt Wolfram in ihre Arme– der einzig geglückte, ergreifendeMoment dieser Inszenierung.Letztlich ist es aber ein Scheitern,Seit 2024 sind die Österreichischen Lotterien PresentingPartner des sportlichen Großevents. Innsbruck ist 2025bereits zum zweiten Mal Schauplatz der Wettbewerbe, beidenen es in 37 Sportarten um 250 Staatsmeistertitel geht.6.500 Athlet:innen werden Innsbruck und Tirol heuer vom18. bis zum 22. Juni zu Österreichs größtem Sportplatz machen.Die Sport Austria Finals sind damit ein Schaufensterfür die Vielfalt und das Leistungsniveau des Sports im Land.Auch 2025 treten die Österreichischen Lotterien als PresentingPartner der Großveranstaltung auf und haben ihr vielfältigesEngagement im Sport damit um ein wesentlichesElement erweitert.Bei den Sport Austria Finals sind auch weniger bekannteSportarten und Disziplinen, die man nicht unbedingt mitSpitzensport in Verbindung bringen würde, vertreten - darunterSpeedskating, Discgolf oder Sportkegeln. Genau dasmacht die Faszination des Events aus, das allen interessiertenGästen freien Eintritt bietet.denn es fehlt eine schlüssige Aussage.Da können auch Interviews undJubelartikel nicht hinwegretten.Steiers gesamter Ansatz offenbarteinen gravierenden Fehler: Liebeund Lust, Elisabeth und Venus sowieMenschenwelt und Venusberggehören untrennbar zu Tannhäuserzusammen. Daher kann man nichteine dieser Seiten der Lächerlichkeitpreisgeben, ohne das Stück zuramponieren. Zumindest Orchesterund Chor überzeugen auf dem fürWien zu erwartenden Niveau.Applaus für Sänger, Chor undDirigenten – die Regie wurdeschon in den Pausengesprächenzerrissen, offenbar ist mein Eindrucknicht singulär.Rudolf SmolejSport Austria FinalsDie Leistungsschau des österreichischen Sports mit freiem EintrittZum fünfjährigen Jubiläum des Multi-Sport-Events gibt es ein besonderes Extra: Die brandneue Sport-Austria-Finals-App– kostenlos für Android und iOS. Sie vereint alle Infos rund um das Event auf einen Blick, inEchtzeit und mit vielen Benefits.„Paradise Cash“ mit bis zu 30.000 Euro GewinnAuch heuer gibt es bei Rubbellos mit „Paradise Cash“ die Chance auf extra UrlaubsgeldWer von einem „paradiesischem Urlaub“ träumt, der könnte mit etwas Glück das nötige Kleingeld dafür errubbeln.Denn das jüngste Rubbellos der Österreichischen Lotterien nennt sich „Paradise Cash“, das Gewinnevon bis zu 30.000 Euro verspricht. Damitließe sich eine Reise in eine der paradiesischenEcken dieser Welt schon finanzieren.Zuerst das Feld „Ihre Gewinnzahlen“ freirubbeln.Findet man eine oder beide dieserGewinnzahlen in den jeweiligen Spielen1 bis 5, gewinnt man den am Ende derjeweiligen Spielreihe stehenden Betrag.Als Hauptgewinn warten 30.000 Euro, dieSerie bietet außerdem zahlreiche weitereGewinne von 3 bis 1.000 Euro. Der Lospreisbeträgt 3 Euro.Die neue Rubbellos-Serie besteht aus 1,62Millionen Losen, den Hauptgewinn von30.000 Euro gibt es zweimal. Das Los istzum Preis von 3 Euro pro Stück in allen Annahmestellenerhältlich.AnzeigeFoto: Florian Rogner

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Politik der Verliererampel erhöht das sicherheitspolitische Risiko für Österreich

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14 MedienNeue Freie ZeitungGEZWITSCHERSilke Schröder@SilkeSchroederDEs rufen genau die Staatschefszur ‚Deeskalation‘ auf, denenaufgrund der migrationsbedingtenBevölkerungszusammensetzungihres Landes die Angst vorbürgerkriegsartigen Zuständenschon im Gesicht steht. ‚Partand parcel‘ der ‚bunt-diversen‘Migrationsgesellschaft eben!Thomas Mayer@TomMayerEuropa13. Juni 2025 13:30Dank der Zuwanderung ist jetzt auchEuropa ein politisches Pulverfass.Bemerkenswert: Die Chefin vonAmnesty Österreich sieht keinenUnterschied zwischen demdemokratischen Israel und demMullahstaat Iran.14. Juni 2025 16:49Erst bei Israel wird sogar Linkender immer extremere Linksdrall diverserNGO doch zuviel.TELEGRAM„Regenbogenparade“ im ORF warin den Tagen der Trauer pietätlos!ORF lässt nach Grazer Amoklauf jegliches Mitgefühl vermissenEinen Tag nach Ende derStaatstrauer übertrug derZwangssteuer-Rundfunk dieganztätige Party des Regenbogenzirkusin Wien.Während ganz Österreich um diezehn Ermordeten des Grazer Amoklaufstrauerte, hat der staatlicheZwangsgebührenfunk nichts Bessereszu tun, als die „Regenbogenparade“live auf seiner Homepagezu streamen, empörte sichFPÖ-Mediensprecher ChristianHafenecker: „Auch wenn manvonseiten der Verantwortlichenwenigstens auf die Live-Übertragungauf ORF1 verzichtet hat, istdas dennoch ein klares Signal dafür,dass sich am Küniglberg dielinks-woke Regenbogen- und Genderideologiegegenüber Pietät,Mitgefühl und Anstand leider wiederdurchgesetzt hat – und das aufKosten der Zwangssteuerzahler.“Regenbogenparty nach Amoklauf: Für den ORF kein Problem.Moral und Anstand im ORF?Gerade der öffentlich-rechtlicheRundfunk dürfe das gesamtgesellschaftlicheEmpfinden nicht ignorieren.Denn die Menschen imLand stünden nach der kaltblütigenTat noch immer unter Schock –ganz zu schweigen von den Familien,Freunden und Bekannten derOpfer dieses schrecklichen Verbrechens.„Wem in diesen Tagen der nationalenTrauer zum Feiern zumuteist und mit der schrillenLGBTIQ-Minderheit in obszönerKleidung seine sexuelle Andersartigkeitzelebrieren muss, solltewirklich einmal in sich gehen“, kritisierteHafenecker.Dass die Veranstalter der „Regenbogenparade“das Spektakelnicht von sich aus abgesagt haben,sage auch sehr viel über derenMentalität aus. Anscheinend könnevon Anhängern einer Ideologie, die„Dragqueens“ in Kindergärten undSchulen schicken will, aber auchnichts anderes erwarten, erklärteHafenecker. Daher müsse man dieORF-Übertragung dieser „wokenNischenveranstaltung“ prinzipiellin Frage stellen.Denn es sei doch gerade der ORFmit seinem linken Redakteursrat,der sonst bei jeder sich bietendenGelegenheit den moralischen Zeigefingererhebe. „Es wäre für denöffentlich-rechtlichen Rundfunkmoralisch anständig und gebotengewesen, gerade heuer auf dieÜbertragung zu verzichten. KeinMensch mit Herz und Mitgefühlwollte dieser Tage Bilder von halbnacktenund sexuell anzüglich gekleidetenLeuten sehen, die Partyfeiern“, betonte Hafenecker.Foto: Screenshot ORFGEFÄLLT MIRHerbert Kickl16. Juni 2025Abrechnung mit der Verlierer-Ampel: Die Versager habenfür eine Serie politischerTodsünden gesorgt.5.214 Personen gefällt das.Die Regierungsspitze ergriff jedenStrohhalm, um sich vor derBudgetdebatte zu drücken.

Nr. 25 Freitag, 20. Juni 2025gKultur 15Ein ramponierter „Tannhäuser“ an der Wiener StaatsoperEine Inszenierung, die von der Interpretationswut der Regie zerstört wirdEs prallen Welten aufeinander:Die Ordnung der Pilger und desHofstaats einerseits und der chromatischeTaumel der Venusweltandererseits. Die Zerrissenheit desHelden wird auch in der Partiturhörbar, zwischen Ekstase und Erlösungsfantasie,Begehren und Buße.Eine Oper voller Nuancen undBrüche. Es ist das große Verdienstdes scheidenden Dirigenten PhilippeJordan. Er verdeutlicht diese Gegensätzeund stellt das Werk klar indie deutsche Romantik.Das Staatsopernorchester folgtihm dankbar, es ist eine spannendeLesart, die nicht immersängerfreundlich ist, aber vollerSpannung und sehr differenziertgestaltet. Nicht nur die Rom-Erzählung wird so zu einemKleinod. Für diese Umsetzung sindDirigent und Orchester zu danken,wobei auch die imposanten Chörehervorzuheben sind.Differenzierte SängerleistungDie Leistungen der Sänger müssendifferenzierter betrachtet werden:Günther Groissböck beeindrucktals Landgraf mit klarem,kraftvollem Bass.Elisabeth wurde von MalinByström mit einem glockenklarenund unangestrengten Sopran gestaltet.Ekaterina Gubanova verfügtzwar über eine schöne Tiefe, klingtin der Höhe jedoch oft schrill undganz und gar nicht verführerisch.Martin Gantner übernahm dieseRolle recht kurzfristig, sang technischsauber mit feinem Legatound war damit durchaus beeindruckend,allerdings fehlte ihm dasCharisma früherer Rollenvertreter.Ein seltsamer Fall war der Tannhäuservom Bayreuth-erfahrenenClay Hilley. Er bringt die nötigeKraft und Ausdauer für diese mörderischeRolle mit, wenn auch seinTenor immer wieder gequetschtklingt und jegliche Sinnlichkeitvermissen lässt. Fehlt das Timbre,so entschädigt die Gestaltung undseine Kraft.Die Rom-Erzählung ist dieNagelprobe für Wagner-Tenöreschlechthin – und diese wurde beeindruckendabgeliefert. Voll ausgesungenund ohne jegliche Ermüdungserscheinungen,mit einigenManierismen, so hört man sie nichtimmer.Foto: StaatsoperEin Ärgernis ist dagegen – wiedereinmal – die Inszenierung. Gewähltwurde eine Wiener Fassungvon 1875. Die Premiere der Operwurde in der Wiener Vorstadt gefeiert,bevor der Tannhäuser an derHofoper gespielt werden durfte.Eigenwillige InszenierungLeider gelingt es Frau Steiernicht, den inneren Konflikt des Titelheldenoffenzulegen. Ein Bordelloder Swingerklub im erstenAkt hat wohl wenig mit dem überbordendenLeben des Tannhäusergemein.Die Verwandlung hin zur Naturim ersten Akt wird verweigert; dafürsieht man immerhin, dass Wieneinen Schnürboden hat. Schon Venusim Federkleid und jetzt derHirte werden als Klamaukfigurenheruntergelassen. Die Wandlungdes Titelhelden bleibt unreflektiert.Dass die teuren Hallen nun zumVarietétheater verkommen, wundertnicht mehr. Ärgerlich ist nur,dass für den – oft imposant inszenierten– Aufmarsch der Gästeund Sänger kaum Platz bleibt. Dieschlichtweg unpassenden Kostümeärgern hier vielleicht noch stärker.Der 3. Akt ist die vollkommeneOffenbarung: Eine Riesentreppeund eine „Marienstatue“, zusammengesetztaus Fernsehbildschirmen.Dazu kommen Gestänge imHintergrund und die darauf kauerndenFiguren. Diese Anordnungund dessen Sinn erschließen sichwohl niemandem. Im Finale erscheintdie verstorbene Elisabethund schließt Wolfram in ihre Arme– der einzig geglückte, ergreifendeMoment dieser Inszenierung.Letztlich ist es aber ein Scheitern,Seit 2024 sind die Österreichischen Lotterien PresentingPartner des sportlichen Großevents. Innsbruck ist 2025bereits zum zweiten Mal Schauplatz der Wettbewerbe, beidenen es in 37 Sportarten um 250 Staatsmeistertitel geht.6.500 Athlet:innen werden Innsbruck und Tirol heuer vom18. bis zum 22. Juni zu Österreichs größtem Sportplatz machen.Die Sport Austria Finals sind damit ein Schaufensterfür die Vielfalt und das Leistungsniveau des Sports im Land.Auch 2025 treten die Österreichischen Lotterien als PresentingPartner der Großveranstaltung auf und haben ihr vielfältigesEngagement im Sport damit um ein wesentlichesElement erweitert.Bei den Sport Austria Finals sind auch weniger bekannteSportarten und Disziplinen, die man nicht unbedingt mitSpitzensport in Verbindung bringen würde, vertreten - darunterSpeedskating, Discgolf oder Sportkegeln. Genau dasmacht die Faszination des Events aus, das allen interessiertenGästen freien Eintritt bietet.denn es fehlt eine schlüssige Aussage.Da können auch Interviews undJubelartikel nicht hinwegretten.Steiers gesamter Ansatz offenbarteinen gravierenden Fehler: Liebeund Lust, Elisabeth und Venus sowieMenschenwelt und Venusberggehören untrennbar zu Tannhäuserzusammen. Daher kann man nichteine dieser Seiten der Lächerlichkeitpreisgeben, ohne das Stück zuramponieren. Zumindest Orchesterund Chor überzeugen auf dem fürWien zu erwartenden Niveau.Applaus für Sänger, Chor undDirigenten – die Regie wurdeschon in den Pausengesprächenzerrissen, offenbar ist mein Eindrucknicht singulär.Rudolf SmolejSport Austria FinalsDie Leistungsschau des österreichischen Sports mit freiem EintrittZum fünfjährigen Jubiläum des Multi-Sport-Events gibt es ein besonderes Extra: Die brandneue Sport-Austria-Finals-App– kostenlos für Android und iOS. 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