10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungTERMINEJuniSonnwendfeier23 BiedermannsdorfJuni26WieselburgerVolskfestLESER AM WORTFalscher WegIn der aktuellen Debatte umstrengere Waffengesetze möchteich einen Punkt betonen, deroft übersehen wird: In Österreichgelten bereits sehr strenge Regelungenfür den legalen Waffenbesitz.Wer eine Waffe besitzen will,muss zahlreiche Voraussetzungenerfüllen, psychologische Gutachten,Schulungen, Zuverlässigkeitsprüfungenund regelmäßige Kontrollengehören dazu. Nun wirdaufgrund der schrecklichen Tat inGraz wieder einmal der Ruf nachstrengeren Gesetzen laut. Würdenzusätzliche gesetzliche Einschränkungenwirklich verhindern, dasspsychisch labile oder kriminellePersonen eine Waffe verwenden?Ich glaube nicht. Wer entschlossenist, eine Wahnsinnstat zu begehen,findet leider Mittel und Wege – seies über Schwarzmarkt oder durchden Einsatz wie Messer oder garAutos, wie wir es bei diversen Attentatenschon gesehen haben. EinVerbot oder die weitere Einschränkungdes legalen Besitzes trifft inerster Linie die Falschen, nämlichjene, die sich ohnehin an Recht undGesetze halten.Ernst Pitlik, WienNGO als Arm der PolitikDie Linken toben, weil US-PräsidentTrump den linken Medienden Geldhahn zudreht. Bei unsfließt nach wie vor Steuergeld inlinksextreme Vereine und an linkeMedien. SPÖ-Vizekanzler Bablerhat sogar das Budget für linke,linientreue Medien kräftig erhöht –während der Staat Pensionen kürztund beim Gesundheitssystem spart,aber weiter Milliarden für Migranten,für die EU, für Krieg oder fürIslamisten verschenkt. Es ist erschreckend,wieviel Geld deutscheund österreichische Regierungenin linke Wahnsinnsprojekte wieGendern, Political Correctness,Regenbogengesellschaft oder den„Kampf gegen Rechts“ investieren.Die NGO haben damit eine ganzeIndustrie geschaffen, die eigentlichverfassungsrechtlich bedenklichist. Da kann man Präsident Trumpnur gratulieren, dass er gegen diesenlinken Terror vorgeht. Manhat bei uns den Eindruck, dasslinke NGO-Vereine die Macht imStaat übernommen haben, da alleEU-hörigen Parteien vor den Forderungender linksextremen Vereine„kuschen“. Was früher ganznormal war, ist heute rassistisch.Der Wahnsinn greift um sich.Stephan Pestitschek, StrasshofUnsinnige KontrollwutDas x-mal versteuerte Bargeld,ein letzter Rest von persönlicherFreiheit, soll nun über den überwachtendigitalen Euro vorerstbegrenzt abgeschafft werden. Unddas, obwohl von allen Seiten versprochenwurde, dass dies niemalsgeschehen wird. Nur, was passiertbei einem Stromausfall? Wirdnun wirklich diese ferngelenkteEZB-Geldmaschine ab Herbst2025 mit leisen Schritten unsereZukunft bestimmen! Sind derenÜberwachungs- und Kontrollmöglichkeitenwirklich die Lösung füreine funktionierende Staatengemeinschaftund zur Rettung unseresWohlstands? Laut neuesten Studienwerden diese bürokratischen„Kontrollwut-Zusatzkosten“ inein weiteres „Milliardengrab“ fürBanken und Kunden münden. Immermehr Bürokratie bringt wederWertschöpfung noch Wirtschaftsleistung,sondern belastet Unternehmenund schafft Mehrkosten fürKonsumenten.Alois Neudorfer, VöcklabruckEU-DefizitverfahrenDas EU-Defizitverfahren gegenÖsterreich ist insofern interessant,wo doch Österreich Nettozahler inder EU ist und somit weniger zurückbekommt,als es jährlich einzahlt.Heißt, Österreich wird ja garnicht „gefördert“ und somit könnteman ja hier schon einmal denSparstift ansetzen. Aber halt, denndies wird nicht geschehen, da nämlichgeplant ist, dass der BeitragÖsterreichs von derzeit 2,9 MilliardenEuro pro Jahr an die EU bisauf 4,4 Milliarden Euro ab 2027erhöht werden soll!Stefan Scharl, KlosterneuburgLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„Der Ampelkoalition sindAsylwerber wichtiger alsunsere Senioren!“Das FPÖ-Klubradio„Löschübungen ohneWasser!“www.angesaugt.atDas FPÖ-Klubradio„Die Europäische Menschenrechtskonventionändern - jetzt!“Das FPÖ-Klubradio„Helfen Sie, denWHO-Pandemievertragzu verhindern!“Das FPÖ-KlubradioPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 25 Freitag, 20. Juni 2025gWIENSchwarz-Rot spart bei derSicherheit für die Wiener!FPÖ kündigt Protest gegen Einsparungen bei der Wiener Polizei anWiens Freiheitliche warnen,dass die Bundeshauptstadtwegen der geplanten „Sparmaßnahmen“der Verliererkoalitionim Kriminalitätschaos zu versinkendroht – und kündigt Protestgegen diesen unfassbaren Sicherheitsskandalan.„Kaum ist die Wien-Wahl geschlagen,wird der nächste Anschlagauf die Sicherheit der Wienerinnenund Wiener Realität. Derschwarze Innenminister GerhardKarner und rote Wiener BürgermeisterMichael Ludwig sparenzusammen die Wiener Polizei kaputt“,empörte sich der WienerFPÖ-Obmann Dominik Nepp überdie angekündigten Einschränkungenbei der Wiener Polizei.BEITRETENWer suchet, der findet: Zwei von drei Wachzimmern sind nachts zu.Schutzlos in der NachtWie jetzt durchgesickert ist, sollenab Juli in den Nachtstundensowie an Sonn- und Feiertagen inWien zwei von drei Polizeiinspektionengeschlossen werden! „Dasbedeutet de facto: Wer Opfer einerStraftat wird und dringend Hilfebei einer Polizeistation braucht, hatPech gehabt. Dieser Sparkurs beider Exekutive ist ein Sicherheitsrisikofür unsere Stadt“, warnteNepp. Messerstechereien, Vergewaltigungenund Bandenkriege imAsylantenmilieu würden von ÖVPund SPÖ bereits als „Alltagsereignisse“akzeptiert, weshalb jetztauch bei der Polizei brutal der Rotsiftangesetzt werde, betonte derFPÖ-Landesparteiobmann: „HerrKarner ist als Innenminister eineGefahr für die öffentliche Sicherheit.Aber auch die SPÖ, die Teildieser Bundesregierung ist, trägteine klare Verantwortung – undMichael Ludwig, feig und bequemwie immer, unterstützt mit der SPÖWien diesen Kahlschlag bei derSicherheit. Das ist ein Verrat an denMenschen in dieser Stadt!“UNTERSTÜTZE UNSAUF TELEGRAM!Keine Spur voneiner ReformDer Wiener FPÖ-SozialsprecherWolfgang Seidl kritisierte die vonSPÖ-Stadtrat Peter Hacker präsentierte„Mindestsicherungsreform“aufs Schärfste: „Was Hacker da alsangebliche Reform präsentiert, istkeine Reform, sondern eine politischeTäuschung. In Wahrheit setzter bloß einen längst beschlossenenBundesvorgang um – ohne an dentatsächlichen Missständen in Wienetwas zu ändern.“ Seidl verwiesdarauf, dass Wien weiter jährlich700 Millionen Euro an Mindestsicherungan Ausländer ausschüttet.WERDE JETZT TEILUNSERER COMMUNITY!Foto: NFZWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffHie und da les’ ich Notizen imFacebook. Manche sind amüsant,viele sind blöd, hie und da erfährtman aber Wichtiges. Und so lasich diesmal, dass demnächst eineDelegation der Wiener Stadtregierungeinen Besuch in Favoritenabsolvieren wird.1100Ich war begeistert und fandmich pünktlich am angegebenenOrt ein. Immerhin war’s derQuellenplatz. Besonders freuteich mich auf die Gesichter desHerrn Ludwig und der Frau UlliSima. Ich wartete also zwischenkopftuchbedeckten Damen,schwarzbärtigen Herren unddem Anblick besudelter Fetzenvorm Altkleidercontainer, einertschickbedeckten Hauseinfahrt,einer mit Dreck beschmiertenFassade und laut brüllenden fußballspielendenKinderlein.Das alles musste ja für die erwartetenHerrschaften was bisherUnbekanntes, Neues sein. Aber:Sie kamen nicht. Mein Anruf imRathaus ergab, dass an derlei niegedacht war. Der Besuch war alsoein „Fake“.Hätt ich mir das nicht denkenkönnen? Der Herr Bürgermeisterin Klein-Istanbul? Wo ein paarRest-Wiener ein unglücklichesLeben fristen? Was geht ihn dasan? Es bleibt für ihn weiterhinunbekannt.Und vielleicht wachelt er am1. Mai in zehn Jahren mit demHalbmond. Freundschaft!
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10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungTERMINEJuniSonnwendfeier23 BiedermannsdorfJuni26WieselburgerVolskfestLESER AM WORTFalscher WegIn der aktuellen Debatte umstrengere Waffengesetze möchteich einen Punkt betonen, deroft übersehen wird: In Österreichgelten bereits sehr strenge Regelungenfür den legalen Waffenbesitz.Wer eine Waffe besitzen will,muss zahlreiche Voraussetzungenerfüllen, psychologische Gutachten,Schulungen, Zuverlässigkeitsprüfungenund regelmäßige Kontrollengehören dazu. Nun wirdaufgrund der schrecklichen Tat inGraz wieder einmal der Ruf nachstrengeren Gesetzen laut. Würdenzusätzliche gesetzliche Einschränkungenwirklich verhindern, dasspsychisch labile oder kriminellePersonen eine Waffe verwenden?Ich glaube nicht. Wer entschlossenist, eine Wahnsinnstat zu begehen,findet leider Mittel und Wege – seies über Schwarzmarkt oder durchden Einsatz wie Messer oder garAutos, wie wir es bei diversen Attentatenschon gesehen haben. EinVerbot oder die weitere Einschränkungdes legalen Besitzes trifft inerster Linie die Falschen, nämlichjene, die sich ohnehin an Recht undGesetze halten.Ernst Pitlik, WienNGO als Arm der PolitikDie Linken toben, weil US-PräsidentTrump den linken Medienden Geldhahn zudreht. Bei unsfließt nach wie vor Steuergeld inlinksextreme Vereine und an linkeMedien. SPÖ-Vizekanzler Bablerhat sogar das Budget für linke,linientreue Medien kräftig erhöht –während der Staat Pensionen kürztund beim Gesundheitssystem spart,aber weiter Milliarden für Migranten,für die EU, für Krieg oder fürIslamisten verschenkt. Es ist erschreckend,wieviel Geld deutscheund österreichische Regierungenin linke Wahnsinnsprojekte wieGendern, Political Correctness,Regenbogengesellschaft oder den„Kampf gegen Rechts“ investieren.Die NGO haben damit eine ganzeIndustrie geschaffen, die eigentlichverfassungsrechtlich bedenklichist. Da kann man Präsident Trumpnur gratulieren, dass er gegen diesenlinken Terror vorgeht. Manhat bei uns den Eindruck, dasslinke NGO-Vereine die Macht imStaat übernommen haben, da alleEU-hörigen Parteien vor den Forderungender linksextremen Vereine„kuschen“. Was früher ganznormal war, ist heute rassistisch.Der Wahnsinn greift um sich.Stephan Pestitschek, StrasshofUnsinnige KontrollwutDas x-mal versteuerte Bargeld,ein letzter Rest von persönlicherFreiheit, soll nun über den überwachtendigitalen Euro vorerstbegrenzt abgeschafft werden. Unddas, obwohl von allen Seiten versprochenwurde, dass dies niemalsgeschehen wird. Nur, was passiertbei einem Stromausfall? Wirdnun wirklich diese ferngelenkteEZB-Geldmaschine ab Herbst2025 mit leisen Schritten unsereZukunft bestimmen! Sind derenÜberwachungs- und Kontrollmöglichkeitenwirklich die Lösung füreine funktionierende Staatengemeinschaftund zur Rettung unseresWohlstands? Laut neuesten Studienwerden diese bürokratischen„Kontrollwut-Zusatzkosten“ inein weiteres „Milliardengrab“ fürBanken und Kunden münden. Immermehr Bürokratie bringt wederWertschöpfung noch Wirtschaftsleistung,sondern belastet Unternehmenund schafft Mehrkosten fürKonsumenten.Alois Neudorfer, VöcklabruckEU-DefizitverfahrenDas EU-Defizitverfahren gegenÖsterreich ist insofern interessant,wo doch Österreich Nettozahler inder EU ist und somit weniger zurückbekommt,als es jährlich einzahlt.Heißt, Österreich wird ja garnicht „gefördert“ und somit könnteman ja hier schon einmal denSparstift ansetzen. Aber halt, denndies wird nicht geschehen, da nämlichgeplant ist, dass der BeitragÖsterreichs von derzeit 2,9 MilliardenEuro pro Jahr an die EU bisauf 4,4 Milliarden Euro ab 2027erhöht werden soll!Stefan Scharl, KlosterneuburgLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„Der Ampelkoalition sindAsylwerber wichtiger alsunsere Senioren!“Das FPÖ-Klubradio„Löschübungen ohneWasser!“www.angesaugt.atDas FPÖ-Klubradio„Die Europäische Menschenrechtskonventionändern - jetzt!“Das FPÖ-Klubradio„Helfen Sie, denWHO-Pandemievertragzu verhindern!“Das FPÖ-KlubradioPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 25 Freitag, 20. Juni 2025gWIENSchwarz-Rot spart bei derSicherheit für die Wiener!FPÖ kündigt Protest gegen Einsparungen bei der Wiener Polizei anWiens Freiheitliche warnen,dass die Bundeshauptstadtwegen der geplanten „Sparmaßnahmen“der Verliererkoalitionim Kriminalitätschaos zu versinkendroht – und kündigt Protestgegen diesen unfassbaren Sicherheitsskandalan.„Kaum ist die Wien-Wahl geschlagen,wird der nächste Anschlagauf die Sicherheit der Wienerinnenund Wiener Realität. Derschwarze Innenminister GerhardKarner und rote Wiener BürgermeisterMichael Ludwig sparenzusammen die Wiener Polizei kaputt“,empörte sich der WienerFPÖ-Obmann Dominik Nepp überdie angekündigten Einschränkungenbei der Wiener Polizei.BEITRETENWer suchet, der findet: Zwei von drei Wachzimmern sind nachts zu.Schutzlos in der NachtWie jetzt durchgesickert ist, sollenab Juli in den Nachtstundensowie an Sonn- und Feiertagen inWien zwei von drei Polizeiinspektionengeschlossen werden! „Dasbedeutet de facto: Wer Opfer einerStraftat wird und dringend Hilfebei einer Polizeistation braucht, hatPech gehabt. Dieser Sparkurs beider Exekutive ist ein Sicherheitsrisikofür unsere Stadt“, warnteNepp. Messerstechereien, Vergewaltigungenund Bandenkriege imAsylantenmilieu würden von ÖVPund SPÖ bereits als „Alltagsereignisse“akzeptiert, weshalb jetztauch bei der Polizei brutal der Rotsiftangesetzt werde, betonte derFPÖ-Landesparteiobmann: „HerrKarner ist als Innenminister eineGefahr für die öffentliche Sicherheit.Aber auch die SPÖ, die Teildieser Bundesregierung ist, trägteine klare Verantwortung – undMichael Ludwig, feig und bequemwie immer, unterstützt mit der SPÖWien diesen Kahlschlag bei derSicherheit. Das ist ein Verrat an denMenschen in dieser Stadt!“UNTERSTÜTZE UNSAUF TELEGRAM!Keine Spur voneiner ReformDer Wiener FPÖ-SozialsprecherWolfgang Seidl kritisierte die vonSPÖ-Stadtrat Peter Hacker präsentierte„Mindestsicherungsreform“aufs Schärfste: „Was Hacker da alsangebliche Reform präsentiert, istkeine Reform, sondern eine politischeTäuschung. In Wahrheit setzter bloß einen längst beschlossenenBundesvorgang um – ohne an dentatsächlichen Missständen in Wienetwas zu ändern.“ Seidl verwiesdarauf, dass Wien weiter jährlich700 Millionen Euro an Mindestsicherungan Ausländer ausschüttet.WERDE JETZT TEILUNSERER COMMUNITY!Foto: NFZWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffHie und da les’ ich Notizen imFacebook. Manche sind amüsant,viele sind blöd, hie und da erfährtman aber Wichtiges. Und so lasich diesmal, dass demnächst eineDelegation der Wiener Stadtregierungeinen Besuch in Favoritenabsolvieren wird.1100Ich war begeistert und fandmich pünktlich am angegebenenOrt ein. Immerhin war’s derQuellenplatz. Besonders freuteich mich auf die Gesichter desHerrn Ludwig und der Frau UlliSima. Ich wartete also zwischenkopftuchbedeckten Damen,schwarzbärtigen Herren unddem Anblick besudelter Fetzenvorm Altkleidercontainer, einertschickbedeckten Hauseinfahrt,einer mit Dreck beschmiertenFassade und laut brüllenden fußballspielendenKinderlein.Das alles musste ja für die erwartetenHerrschaften was bisherUnbekanntes, Neues sein. Aber:Sie kamen nicht. Mein Anruf imRathaus ergab, dass an derlei niegedacht war. Der Besuch war alsoein „Fake“.Hätt ich mir das nicht denkenkönnen? Der Herr Bürgermeisterin Klein-Istanbul? Wo ein paarRest-Wiener ein unglücklichesLeben fristen? Was geht ihn dasan? Es bleibt für ihn weiterhinunbekannt.Und vielleicht wachelt er am1. Mai in zehn Jahren mit demHalbmond. Freundschaft!
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