Impressum: Freiheitliche Partei Wien, Rathausplatz 8, 1010 Wien Es wird darauf hingewiesen, dass am Veranstaltungsort Fotos und / oder Videos angefertigt werden und zu Zwecken der Dokumentation der Veranstaltung veröffentlicht werden können. 10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Dreierkoalition Die Protestkundgebungen der „Fortschrittlichen“ für eine Österreichische Ampelkoalition gegen den Wählerwillen lassen demokratisch tief blicken. Hilft eine neu definierte Verwirrung nach deutschem Ampelfantasiegebilde mit dem „Besten aus drei Welten“, ohne sich untereinander wirklich ernst zu nehmen, unserem krisengebeutelten Österreich wirklich weiter? Seit zwei Jahren befinden wir uns in einer Rezession, wodurch die maßlosen Ausgaben für bestimmte Bereiche, Stichwort: Klimarettung, auch noch die Überschuldung vorantreiben. Erwirtschaften muss doch in Wirklichkeit TERMINE OKTOBER 19 Familienwandertag der FPÖ in Pöchlarn LESER AM WORT alles der fleißige Steuerzahler, jede Regierung verwaltet diese Einnahmen nach „bestem Wissen und Gewissen“. Aus weniger wird nun einmal nicht mehr, außer ausufernde Schuldenanhäufung mit nachfolgender Bankrotterklärung – zulasten der Steuerzahler. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Wahlergebnis FPÖ und ÖVP haben eine deutliche Mehrheit und auch ähnliche Wirtschaftsprogramme, sodass eine Koalition logisch wäre. Karl Nehammer ist aber anscheinend bereit, nur um Kanzler zu bleiben, lieber mit dem Alt-Marxisten Babler zu koalieren. Wenn in der Volkspartei nicht vorher die Industrie das verhindern kann, wird halt diese Partei bei der nächsten Wahl noch deutlicher abgestraft werden. Erich Pitak Wien Verheimlichtes Desaster Bis zur Wahl hat sich die Regierung selbst gefeiert und die katastrophalen Wirtschaftsziffern verheimlicht. Jetzt kommt allmählich die Wahrheit ans Tageslicht – von den explodierenden Staatsschulden bis zur Ausländerkriminalität, vom heimlichen NATO-Beitritt bis zur völligen Aufgabe der Neutralität – alles gegen den Willen des eigenen Volkes. Der von der Regierung so hochgelobte Aufschwung ist in Wahrheit ein Rückschlag in allen Bereichen. Die Arbeitslosigkeit ist im letzten Jahr – je nach Bundesland – zwischen 8,1 und 15,9 Prozent gestiegen. Immer mehr illegale Einwanderer höhlen den Sozialstaat aus und vernichten den Wohlstand. Wer vernünftige Maßnahmen vorschlägt, wird als Nazi beschimpft. Wir brauchen dringend eine Regierung, die für das eigene Volk arbeitet und keine Koalition der Verlierer und der Parteien, die unsere Neutralität, unsere Demokratie und unsere Freiheit aufgeben und uns völlig an die EU ausliefert. Wir hoffen auf einen Kurswechsel, damit wir unsere Heimat noch retten können. Stephan Pestitschek, Strasshof Vorsicht bei Koalition Ich gratuliere Herrn Kickl und der FPÖ herzlichst zum Wahlerfolg. Da sie jetzt das Vertrauen von so vielen Menschen erhalten haben, möchte ich ihnen raten, lassen sie sich nicht in eine Regierung zwängen. Wenn keiner mit der Kickl-FPÖ will, sollen die vier Fragezeichen und der Bundespräsident schauen, wo sie in dieser schwierigen Lage verbleiben. Ich befürchte, selbst in einer Koalition mit der ÖVP wird man gegen die FPÖ arbeiten, um diese irgendwie zu sprengen. Deshalb: Lasst Euch nicht in eine unsinnige Regierung hineinmanövrieren, sondern gebt einer Dreier-Koalition der Verlierer mit Ablaufdatum den Vorzug. Frank Christian, Aurolzmünster Verbotsunion Ich möchte meine Besorgnis über den zunehmenden Einfluss der EU auf die alltäglichen Angelegenheiten der Bürger äußern. Jetzt wurde die Idee eines Rauchverbots im Freien diskutiert. Obwohl ich selbst Nichtraucher bin, finde ich diese zunehmenden Eingriffe in die persönliche Freiheit alarmierend. Die EU versucht, immer mehr Lebensbereiche ihrer Bürger zu kontrollieren und zu reglementieren. Die EU sollte ihre Rolle überdenken und sich auf die wesentlichen Aufgaben konzentrieren, anstatt immer neue Vorschriften zu erlassen, die die persönliche Freiheit einschränken. Man kann schon gespannt sein, was für ein Verbot als Nächstes folgt. Da dürfen sich die hochbezahlten Bürokraten in Brüssel nicht wundern, wenn sie immer unbeliebter werden. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: FRONTEX OKTOBER 24 Enquete der FPÖ-Akademie Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 42 Donnerstag, 17. Oktober 2024 g WIEN FPÖ: „Asylantenlockvogel“ Ludwig sofort stoppen! 62 Prozent der Mindestsicherungsbezieher sind Nicht-Österreicher Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Schockiert zeigte sich der freiheitliche Wiener Landesparteichef Dominik Nepp über die aktuellen Zahlen des Mindestsicherungsberichts für das Vorjahr. Dieser belegte eine drastische Zunahme bei Asylanten und „subsidiär Schutzberechtigten“. „Die Tatsache, dass 62 Prozent der Mindestsicherungsbezieher in Wien Nicht-Österreicher sind, ist eine alarmierende Entwicklung, die einmal mehr zeigt, dass die SPÖ mit ihrem ,Wiener Modell‘ das Sozialsystem in den Abgrund manövriert“, erklärte Nepp zum Bericht zur Mindestsicherung von SPÖ-Stadtrat Peter Hacker. Alarmierend sei vor allem der Anstieg von 8.139 auf 10.173 Personen (plus 25 Prozent) bei „subsidiär Schutzberechtigten“, also jenen, die kein Asyl, sondern nur eine zeitlich begrenzte Aufenthaltsberechtigung erhielten. Bei den Männern in dieser Gruppe ist die Zahl sogar um 37 Prozent gestiegen. Aber auch unter Asylberechtigten ist ein deutliches Plus bei den Beziehern zu verzeichnen, Nepp: Wiener Mindestsicherungsmodell kostet bereits eine Milliarde. zeigte Nepp auf. Das zeige sich auch bei den Aufwendungen für die Mindestsicherung, die sich um 15 Prozent auf 765 Millionen Euro erhöht haben. Für 2024 wurden bereits 1,1 Milliarden „eingeplant“. SPÖ lockt Asylanten nach Wien Nepp macht SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig für diese Explosion der Mindestsicherungsgelder persönlich verantwortlich. Denn Wien sei neben Tirol das einzige Bundesland, das die volle Höhe der Mindestsicherung, also 1.150 Euro, auch an subsidiär Schutzberechtigte ausbezahle. In allen an- deren Bundesländern erhalten diese nur die Grundversorgung von wenigen hundert Euro. „Es ist kein Wunder, dass es beinahe alle geduldeten Asylanten nach Wien zieht. Das ist eine Verhöhnung aller fleißigen Wiener, die sich trotz harter Arbeit das tägliche Leben nicht mehr leisten können“, empörte sich der FPÖ-Landesparteiobmann. Die Wiener Mindestsicherung sei schon lange kein Auffangnetz mehr für in Not geratene Österreicher, sondern ein großzügiges Dauereinkommen für Sozialmigranten. Nepp: „Asylantenlockvogel Ludwig muss sofort gestoppt werden!“ Foto: NFZ Paul Hörbiger hat vor Jahrzehnten ein Lied gesungen, das dazumal einer vermeintlichen Besonderheit gewidmet war. „Du narrischer Kastanienbaum“ hat es geheißen, und die Rarität nahe dem Luegerplatz wurde allgemein bewundert. Narrisch Einer, der zwar gar nicht heimischen Bäume, inzwischen zum echten Wiener Wahrzeichen geworden, war also narrisch geworden. Inzwischen wissen wir es anders. Irgendein Wissenschaftler, der eigentlich abgewatscht gehört, hat ein Insekt ins Freie gelassen, das die Kastanien befällt und keine natürlichen Feinde hat. Das Laub wird braun, fällt ab, manche Bäume treiben neue Blätter und Blüten aus. Doch es wurde ein Gegenmittel erfunden. Es wird auf die Bäume gespritzt, und die Miniermotte, so heißt das Viech, stirbt. Das ist nicht billig. Und die Gemeinde Wien ist sehr, sehr arm. Sie hat etwa für einen Eislaufplatz, der jährlich neu installiert werden muss, genug Mittel, aber Bäume retten? Da fehlt die Marie. Grade noch die Hauptallee wird betreut. Alle anderen Kastanien, hunderte in der ganzen Stadt, sehe ich bei meinen Spaziergängen hilflos sterben. Aber vier Bäumchen wird Frau Sima am Michaelerplatz pflanzen. Natürlich keine Kastanien.
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Impressum: Freiheitliche Partei Wien, Rathausplatz 8, 1010 Wien Es wird darauf hingewiesen, dass am Veranstaltungsort Fotos und / oder Videos angefertigt werden und zu Zwecken der Dokumentation der Veranstaltung veröffentlicht werden können. 10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Dreierkoalition Die Protestkundgebungen der „Fortschrittlichen“ für eine Österreichische Ampelkoalition gegen den Wählerwillen lassen demokratisch tief blicken. Hilft eine neu definierte Verwirrung nach deutschem Ampelfantasiegebilde mit dem „Besten aus drei Welten“, ohne sich untereinander wirklich ernst zu nehmen, unserem krisengebeutelten Österreich wirklich weiter? Seit zwei Jahren befinden wir uns in einer Rezession, wodurch die maßlosen Ausgaben für bestimmte Bereiche, Stichwort: Klimarettung, auch noch die Überschuldung vorantreiben. Erwirtschaften muss doch in Wirklichkeit TERMINE OKTOBER 19 Familienwandertag der FPÖ in Pöchlarn LESER AM WORT alles der fleißige Steuerzahler, jede Regierung verwaltet diese Einnahmen nach „bestem Wissen und Gewissen“. Aus weniger wird nun einmal nicht mehr, außer ausufernde Schuldenanhäufung mit nachfolgender Bankrotterklärung – zulasten der Steuerzahler. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Wahlergebnis FPÖ und ÖVP haben eine deutliche Mehrheit und auch ähnliche Wirtschaftsprogramme, sodass eine Koalition logisch wäre. Karl Nehammer ist aber anscheinend bereit, nur um Kanzler zu bleiben, lieber mit dem Alt-Marxisten Babler zu koalieren. Wenn in der Volkspartei nicht vorher die Industrie das verhindern kann, wird halt diese Partei bei der nächsten Wahl noch deutlicher abgestraft werden. Erich Pitak Wien Verheimlichtes Desaster Bis zur Wahl hat sich die Regierung selbst gefeiert und die katastrophalen Wirtschaftsziffern verheimlicht. Jetzt kommt allmählich die Wahrheit ans Tageslicht – von den explodierenden Staatsschulden bis zur Ausländerkriminalität, vom heimlichen NATO-Beitritt bis zur völligen Aufgabe der Neutralität – alles gegen den Willen des eigenen Volkes. Der von der Regierung so hochgelobte Aufschwung ist in Wahrheit ein Rückschlag in allen Bereichen. Die Arbeitslosigkeit ist im letzten Jahr – je nach Bundesland – zwischen 8,1 und 15,9 Prozent gestiegen. Immer mehr illegale Einwanderer höhlen den Sozialstaat aus und vernichten den Wohlstand. Wer vernünftige Maßnahmen vorschlägt, wird als Nazi beschimpft. Wir brauchen dringend eine Regierung, die für das eigene Volk arbeitet und keine Koalition der Verlierer und der Parteien, die unsere Neutralität, unsere Demokratie und unsere Freiheit aufgeben und uns völlig an die EU ausliefert. Wir hoffen auf einen Kurswechsel, damit wir unsere Heimat noch retten können. Stephan Pestitschek, Strasshof Vorsicht bei Koalition Ich gratuliere Herrn Kickl und der FPÖ herzlichst zum Wahlerfolg. Da sie jetzt das Vertrauen von so vielen Menschen erhalten haben, möchte ich ihnen raten, lassen sie sich nicht in eine Regierung zwängen. Wenn keiner mit der Kickl-FPÖ will, sollen die vier Fragezeichen und der Bundespräsident schauen, wo sie in dieser schwierigen Lage verbleiben. Ich befürchte, selbst in einer Koalition mit der ÖVP wird man gegen die FPÖ arbeiten, um diese irgendwie zu sprengen. Deshalb: Lasst Euch nicht in eine unsinnige Regierung hineinmanövrieren, sondern gebt einer Dreier-Koalition der Verlierer mit Ablaufdatum den Vorzug. Frank Christian, Aurolzmünster Verbotsunion Ich möchte meine Besorgnis über den zunehmenden Einfluss der EU auf die alltäglichen Angelegenheiten der Bürger äußern. Jetzt wurde die Idee eines Rauchverbots im Freien diskutiert. Obwohl ich selbst Nichtraucher bin, finde ich diese zunehmenden Eingriffe in die persönliche Freiheit alarmierend. Die EU versucht, immer mehr Lebensbereiche ihrer Bürger zu kontrollieren und zu reglementieren. Die EU sollte ihre Rolle überdenken und sich auf die wesentlichen Aufgaben konzentrieren, anstatt immer neue Vorschriften zu erlassen, die die persönliche Freiheit einschränken. Man kann schon gespannt sein, was für ein Verbot als Nächstes folgt. Da dürfen sich die hochbezahlten Bürokraten in Brüssel nicht wundern, wenn sie immer unbeliebter werden. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: FRONTEX OKTOBER 24 Enquete der FPÖ-Akademie Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 42 Donnerstag, 17. Oktober 2024 g WIEN FPÖ: „Asylantenlockvogel“ Ludwig sofort stoppen! 62 Prozent der Mindestsicherungsbezieher sind Nicht-Österreicher Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Schockiert zeigte sich der freiheitliche Wiener Landesparteichef Dominik Nepp über die aktuellen Zahlen des Mindestsicherungsberichts für das Vorjahr. Dieser belegte eine drastische Zunahme bei Asylanten und „subsidiär Schutzberechtigten“. „Die Tatsache, dass 62 Prozent der Mindestsicherungsbezieher in Wien Nicht-Österreicher sind, ist eine alarmierende Entwicklung, die einmal mehr zeigt, dass die SPÖ mit ihrem ,Wiener Modell‘ das Sozialsystem in den Abgrund manövriert“, erklärte Nepp zum Bericht zur Mindestsicherung von SPÖ-Stadtrat Peter Hacker. Alarmierend sei vor allem der Anstieg von 8.139 auf 10.173 Personen (plus 25 Prozent) bei „subsidiär Schutzberechtigten“, also jenen, die kein Asyl, sondern nur eine zeitlich begrenzte Aufenthaltsberechtigung erhielten. Bei den Männern in dieser Gruppe ist die Zahl sogar um 37 Prozent gestiegen. Aber auch unter Asylberechtigten ist ein deutliches Plus bei den Beziehern zu verzeichnen, Nepp: Wiener Mindestsicherungsmodell kostet bereits eine Milliarde. zeigte Nepp auf. Das zeige sich auch bei den Aufwendungen für die Mindestsicherung, die sich um 15 Prozent auf 765 Millionen Euro erhöht haben. Für 2024 wurden bereits 1,1 Milliarden „eingeplant“. SPÖ lockt Asylanten nach Wien Nepp macht SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig für diese Explosion der Mindestsicherungsgelder persönlich verantwortlich. Denn Wien sei neben Tirol das einzige Bundesland, das die volle Höhe der Mindestsicherung, also 1.150 Euro, auch an subsidiär Schutzberechtigte ausbezahle. In allen an- deren Bundesländern erhalten diese nur die Grundversorgung von wenigen hundert Euro. „Es ist kein Wunder, dass es beinahe alle geduldeten Asylanten nach Wien zieht. Das ist eine Verhöhnung aller fleißigen Wiener, die sich trotz harter Arbeit das tägliche Leben nicht mehr leisten können“, empörte sich der FPÖ-Landesparteiobmann. Die Wiener Mindestsicherung sei schon lange kein Auffangnetz mehr für in Not geratene Österreicher, sondern ein großzügiges Dauereinkommen für Sozialmigranten. Nepp: „Asylantenlockvogel Ludwig muss sofort gestoppt werden!“ Foto: NFZ Paul Hörbiger hat vor Jahrzehnten ein Lied gesungen, das dazumal einer vermeintlichen Besonderheit gewidmet war. „Du narrischer Kastanienbaum“ hat es geheißen, und die Rarität nahe dem Luegerplatz wurde allgemein bewundert. Narrisch Einer, der zwar gar nicht heimischen Bäume, inzwischen zum echten Wiener Wahrzeichen geworden, war also narrisch geworden. Inzwischen wissen wir es anders. Irgendein Wissenschaftler, der eigentlich abgewatscht gehört, hat ein Insekt ins Freie gelassen, das die Kastanien befällt und keine natürlichen Feinde hat. Das Laub wird braun, fällt ab, manche Bäume treiben neue Blätter und Blüten aus. Doch es wurde ein Gegenmittel erfunden. Es wird auf die Bäume gespritzt, und die Miniermotte, so heißt das Viech, stirbt. Das ist nicht billig. Und die Gemeinde Wien ist sehr, sehr arm. Sie hat etwa für einen Eislaufplatz, der jährlich neu installiert werden muss, genug Mittel, aber Bäume retten? Da fehlt die Marie. Grade noch die Hauptallee wird betreut. Alle anderen Kastanien, hunderte in der ganzen Stadt, sehe ich bei meinen Spaziergängen hilflos sterben. Aber vier Bäumchen wird Frau Sima am Michaelerplatz pflanzen. Natürlich keine Kastanien.
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