14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Martin Kaindel @MartinKaindel Der Sportplatz war jahrzehntelang frei zugänglich für #Kinder und Eltern. Jetzt stehen hier Container-Klassen. Im 22. Bezirk gibt es kaum noch freie Sportplätze für Kinder. Ich frage mich, ob im 18. und 19. Bezirk auch so viele Container-Klassen aufgebaut wurden? 11. Juli 2024 06:25 Einwanderer statt Arbeiter sind jetzt SPÖ-Klientel, der sie die Zukunftschancen der Wiener opfert. Nach deutschem Vorbild will linke NGO jetzt die FPÖ verbieten lassen Pseudostudie aus Pressemeldungen soll Rechtsextremismus belegen Weil angesichts eskalierender Gewalttaten die Asylindustrie in Erklärungsnotstand geriet, will man jetzt die FPÖ vom Verfassungsschutz beobachten und wenn möglich gleich auch noch verbieten lassen. Rudi Fußi @rudifussi Jetzt wird ein Waffenverbot wie am Reumannplatz für ganz Wien gefordert. Kann ich gut damit leben. Gut wäre halt, wenn man sich anschauen würde, WER an diesen Auseinandersetzungen mit Waffen beteiligt ist. Aber da schaut man lieber weg. 15. Juli 2024 19:28 Roter Realist gegen rote Bürgermeister-Utopie. TELEGRAM „SOS Mitmensch-Recherche: Mehr als 200 rechtsextreme Verflechtungspunkte der FPÖ!“ nennt sich die wahllose Pressemeldungssammlung (Bild), mit der diese linke NGO den Freiheitlichen den Garaus machen will. „Alle linken Kräfte in Österreich, die mit ihrer Politik Messerattacken, Vergewaltigungen, Bandenkriege und Morde zu verantworten haben, punzieren jetzt in ihrer Hilflosigkeit patriotische Kräfte als rechtsextrem, um den Menschen Angst zu machen“, erklärte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker zu dem Versuch von „SOS Mitmensch“, die FPÖ mit einer „Pseudostudie“ anschwärzen zu wollen. Kein normal denkender Mensch würde Heimatliebe, das Einstehen für das eigene Land oder den Schutz Österreichs und seiner Menschen vor den fatalen Folgen ungezügelter Zuwanderung als rechtsextrem bezeichnen, erklärte Hafenecker: „Die Werte, für die wir Freiheitliche stehen, sind Posi- tionen der Mitte und sind in der Mitte der Gesellschaft verankert. Nichts davon ist rechtsextrem. Die mit ihrer Politik gescheiterten Kräfte versuchen nun, die FPÖ als rechtsextrem zu punzieren.“ „Studie“, Beobachtung, Verbot Weil „die Studie“ in einigen Medien doch erwähnt wurde, holte „SOS Mitmensch“ zum nächsten Schlag aus: der Verfassungsschutz müsse die FPÖ beobachten, da die „dramatische Radikalisierung der Partei und ihre tiefe Verankerung in verfassungsgefährdenden Szenen eine Gefahr für die Demokratie“ sei. „Diese Art, Parteien und Andersdenkende aus politischem Selbstzweck heraus zu verfolgen und in einem weiteren Schritt viel- leicht auch noch verbieten zu wollen, das gab es schon einmal. Es hat zum dunkelsten Kapitel in der Geschichte unseres Landes geführt“, kommentierte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz die Aktion der NGO. In Wahrheit sollten eigentlich „die extremistischen Fantasien des Herrn Pollak“, des Sprechers der NGO, einmal genau unter die Lupe genommen werden, denn man dürfe bei extremistischen Tendenzen auf dem linken Auge nicht blind sein, führte Schnedlitz aus: „Wer die Beobachtung und in einer nächsten Stufe womöglich das Verbot einer demokratisch legitimierten Partei fordert, ist selbst jemand, der die Demokratie abschaffen möchte – und stelle sich selbst ins Visier des Verfassungsschutzes.“ Foto: Screebshot SOS Mitmensch GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 15. Juli 2024 Auch die etablierte Medienlandschaft – quer durch alle Länder – wird sich hinterfragen müssen. 1.038 Personen gefällt das. Wenn die Medien „berichten“, ist es niemals „Hass“ oder „Hetze“. Das können nur die „bösen Rechten“, wie Trump, Orbàn oder Kickl.
Nr. 29/30 Donnerstag, 18. Juli 2024 g Ägypten im Burgenland Drei Stunden große Oper im Steinbruch Nach zehn Jahren wieder Verdis „Aida“ im Steinbruch St. Margarethen. Opulent, das ist das Schlagwort, das schon lang vor der Premiere am 10. August der Aufführung gewidmet war, und opulent ist der richtige Ausdruck. Aber das allein kann’s ja nicht sein. Da ist zunächst das – ja, richtig – opulente Bühnenbild. Großartig und bombastisch. Aber mit dem Steinbruch hat es nichts zu tun. Die Aufbauten stehen insgesamt nur da, hingestellt ohne jeglichen Kontakt zu den massiven Felsen, die einzige Installation, die mit den St. Margarethener Steinen verbunden ist, ist ein auf einer Felsspitze stehender großer Kreis mit sechs parallel und senkrecht stehenden Stäben. Er spielt zweimal eine Rolle, indem er in hellem Licht erstrahlt und Rauch spuckt. Das Rätsel, ob ein solcher Reifen irgendein ägyptisches Symbol sein sollte, wird nicht gelöst. Auch die bis viertel zehn über die Szenerie fliegenden Mauersegler wissen’s nicht. Auf der linken Seite steht ein goldfarbener Obelisk, der des öfteren Mittelpunkt von bunten Springbrunnen und Feuerwerken ist, in seiner Gestalt jedoch ein wenig misslungen erscheint. Man hätte sich von den Obelisken in Schönbrunn oder auf der Wiener Urania die Formen abschauen können. Gemäßigte Schritte Die zarten Einleitungstöne werden optisch begleitet von vielen würdig einherschreitenden Gestalten, die einen hinaufgehend, die anderen sich unten entlangbewegend. Besagte Gestalten wie auch die Hauptdarsteller sind in großartige Stoffe gekleidet, da hat sich der Kostümbildner einiges einfallen lassen. Dem Publikum ist von der Handlung zumindest so viel bekannt, als dass es sich um die große Liebe handelt, dass aber dabei Konkurrenz und Nebenbuhlerschaft eine bedeutende und schließlich tödliche Rolle spielen. Die zwei Damen als Rivalinnen sind Amneris, herrlich dargestellt vom Mezzo Raehann Bryce-Davis, und Aida Leah Cocetto, einem scharfen Sopran mit dem Vibrato einer kleinen Terz. Der Umworbene heißt hier dem Liedrhythmus zuliebe genannte Radames, eigentlich Ramses, dem in einem Schlager der 20er Jahre sich auf „da ham S es“ reimende Pharao. Kultur 15 Kein Triumphmarsch Apropos Pharao: Die Krönung der Kulisse wird von einem überdimensionalen Sarkophag gebildet, wohl um ägyptisches Flair zu verbreiten, ansonsten aber bedeutungslos. In vielsagenden Szenen sieht man immer wieder färbig bestrahlte Hochstrahlbrunnen in die Höhe spritzen und Feuer aller Art erstrahlen. Der Triumphmarsch, in den meisten Opernhäusern mit dem Ein- und Vorbeizug kriegerischer Massen publikumswirksam untermauert, gerät hier im Steinbruch zu Darbietungen zahlreicher großartiger Stunts, der übliche Elefant erscheint am Ende des Marsches als Kunstfigur, von innen und außen gleißend beleuchtet, keineswegs aber als Kriegsbeute, sondern vor allem den vorhandenen Reichtum symbolisierend. Dass ihm bei der Premiere die Beleuchtung des linken Stoßzahns ausfiel, kann man nötigenfalls als symbolischen Fehler auslegen. Als Premiere sieht man diesmal durch ein kleines Fenster das makellos aufspielende Piedra Festival Orchester unter Ruben Diez Fernandez, der Philharmonia Chor Wien unter Walter Zeh steht dieser Qualität in nichts nach. Ganz zum Schluss wagt sich ein Seiltänzer vom erwähnten Sarkophag hinüber zum Reifen, wo er sich, punktgenau zur rechten Zeit angekommen, gemeinsam mit besagtem Reifen in Flammen auflöst. Nach vielen absolvierten Aida- Aufführungen rangiert diese Sankt Margarethner Vorstellung dank der musikalischen Unversehrtheit an oberster Stelle. Herbert Pirker Zweimal eine Viertelmillion Euro Bereits sechs sechsstellige Gewinne bei Rubbellos im Jahr 2024 und 21 weitere Hauptgewinne Mit der Aushändigung unzähliger Sofortgewinne von bis zu 1.000 Euro haben die Annahmestellen der Österreichischen Lotterien im Vorjahr sehr vielen Spielteilnehmer:innen eine kleinere oder größere Freude bereitet. Aber -zig Male mussten Gewinner:innen an Großgewinnauszahlungsstellen oder gar die Österreichischen Lotterien verwiesen werden, dafür war der Jubel umso größer: Sie hatten jeweils fünf- bzw. sechsstellige Gewinnbeträge erzielt. Sechs Spielteilnehmer:innen rubbelten im ersten Halbjahr 2024 sechsstellige Gewinne auf: Jeweils 250.000 Euro gewannen ein:e Wiener:in beim Spiel „Casino Palace XXL“ und ein:e Niederösterreicher:in bei „Silber und Gold“. 150.000 Euro gingen nach Salzburg und wurden bei „Mega Cash“ gewonnen, und über je 100.000 Euro durften sich ein:e Steirer:in bei „Casino Palace“, ein:e Salzburger:in beim „Bee Lucky“ und ein:e Wiener:in bei „Adventkalender“ freuen. Daneben gelang es noch 21 weiteren Spielteilnehmer:innen aus allen Bundesländern, bei diversen anderen Rubbellos-Spielen die Hauptgewinne in Höhe von 20.000 Euro bis 75.000 Euro aufzurubbeln. Anzeige Foto: Pertramer Foto: operimsteinbruch.at „Maximum“ als neues Familien-Mitglied Die bekannte und beliebte Rubbellos-Familie „Cash“ erhält Zuwachs: Heißt „Maximum Cash“ und bietet Gewinne bis zu 250.000 Euro Das vierte und damit jüngste Mitglied der Rubbellos Familie „Cash“ ist gleichzeitig das größte und stärkste. • Sein Name: „Maximum Cash“. • Sein Format: Überragend, in Bezug auf die anderen Lose der Serie „Cash“. • Seine Qualität: Jedes einzelne Los bietet dank dreier unabhängiger Spiele mit unterschiedlicher Spielmechanik und einem Maximum Bonus gleich vier Gewinnchancen, und man kann auch bis zu viermal mit einem Los gewinnen. • Seine Stärke: Der Hauptgewinn, der 250.000 Euro beträgt. Das neue Rubbellos „Maximum Cash“ ist zum Preis von 10 Euro in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien erhältlich. Eine Serie besteht aus 800.000 Losen. Die Ausschüttungsquote beträgt 63,5 Prozent, und die Chance auf einen Gewinn 1:2,27. „Maximum Cash“ bildet nun gemeinsam mit „Cash“, „Super Cash“ und „Mega Cash“ die „Cash Familie, wobei sich die einzelnen Spiele neben dem Format vor allem im Lospreis (von 2 Euro bis 10 Euro) und in der Höhe des Hauptgewinnes (von 50.000 Euro bis 250.000 Euro) unterscheiden.
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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Martin Kaindel @MartinKaindel Der Sportplatz war jahrzehntelang frei zugänglich für #Kinder und Eltern. Jetzt stehen hier Container-Klassen. Im 22. Bezirk gibt es kaum noch freie Sportplätze für Kinder. Ich frage mich, ob im 18. und 19. Bezirk auch so viele Container-Klassen aufgebaut wurden? 11. Juli 2024 06:25 Einwanderer statt Arbeiter sind jetzt SPÖ-Klientel, der sie die Zukunftschancen der Wiener opfert. Nach deutschem Vorbild will linke NGO jetzt die FPÖ verbieten lassen Pseudostudie aus Pressemeldungen soll Rechtsextremismus belegen Weil angesichts eskalierender Gewalttaten die Asylindustrie in Erklärungsnotstand geriet, will man jetzt die FPÖ vom Verfassungsschutz beobachten und wenn möglich gleich auch noch verbieten lassen. Rudi Fußi @rudifussi Jetzt wird ein Waffenverbot wie am Reumannplatz für ganz Wien gefordert. Kann ich gut damit leben. Gut wäre halt, wenn man sich anschauen würde, WER an diesen Auseinandersetzungen mit Waffen beteiligt ist. Aber da schaut man lieber weg. 15. Juli 2024 19:28 Roter Realist gegen rote Bürgermeister-Utopie. TELEGRAM „SOS Mitmensch-Recherche: Mehr als 200 rechtsextreme Verflechtungspunkte der FPÖ!“ nennt sich die wahllose Pressemeldungssammlung (Bild), mit der diese linke NGO den Freiheitlichen den Garaus machen will. „Alle linken Kräfte in Österreich, die mit ihrer Politik Messerattacken, Vergewaltigungen, Bandenkriege und Morde zu verantworten haben, punzieren jetzt in ihrer Hilflosigkeit patriotische Kräfte als rechtsextrem, um den Menschen Angst zu machen“, erklärte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker zu dem Versuch von „SOS Mitmensch“, die FPÖ mit einer „Pseudostudie“ anschwärzen zu wollen. Kein normal denkender Mensch würde Heimatliebe, das Einstehen für das eigene Land oder den Schutz Österreichs und seiner Menschen vor den fatalen Folgen ungezügelter Zuwanderung als rechtsextrem bezeichnen, erklärte Hafenecker: „Die Werte, für die wir Freiheitliche stehen, sind Posi- tionen der Mitte und sind in der Mitte der Gesellschaft verankert. Nichts davon ist rechtsextrem. Die mit ihrer Politik gescheiterten Kräfte versuchen nun, die FPÖ als rechtsextrem zu punzieren.“ „Studie“, Beobachtung, Verbot Weil „die Studie“ in einigen Medien doch erwähnt wurde, holte „SOS Mitmensch“ zum nächsten Schlag aus: der Verfassungsschutz müsse die FPÖ beobachten, da die „dramatische Radikalisierung der Partei und ihre tiefe Verankerung in verfassungsgefährdenden Szenen eine Gefahr für die Demokratie“ sei. „Diese Art, Parteien und Andersdenkende aus politischem Selbstzweck heraus zu verfolgen und in einem weiteren Schritt viel- leicht auch noch verbieten zu wollen, das gab es schon einmal. Es hat zum dunkelsten Kapitel in der Geschichte unseres Landes geführt“, kommentierte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz die Aktion der NGO. In Wahrheit sollten eigentlich „die extremistischen Fantasien des Herrn Pollak“, des Sprechers der NGO, einmal genau unter die Lupe genommen werden, denn man dürfe bei extremistischen Tendenzen auf dem linken Auge nicht blind sein, führte Schnedlitz aus: „Wer die Beobachtung und in einer nächsten Stufe womöglich das Verbot einer demokratisch legitimierten Partei fordert, ist selbst jemand, der die Demokratie abschaffen möchte – und stelle sich selbst ins Visier des Verfassungsschutzes.“ Foto: Screebshot SOS Mitmensch GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 15. Juli 2024 Auch die etablierte Medienlandschaft – quer durch alle Länder – wird sich hinterfragen müssen. 1.038 Personen gefällt das. Wenn die Medien „berichten“, ist es niemals „Hass“ oder „Hetze“. Das können nur die „bösen Rechten“, wie Trump, Orbàn oder Kickl.
Nr. 29/30 Donnerstag, 18. Juli 2024 g Ägypten im Burgenland Drei Stunden große Oper im Steinbruch Nach zehn Jahren wieder Verdis „Aida“ im Steinbruch St. Margarethen. Opulent, das ist das Schlagwort, das schon lang vor der Premiere am 10. August der Aufführung gewidmet war, und opulent ist der richtige Ausdruck. Aber das allein kann’s ja nicht sein. Da ist zunächst das – ja, richtig – opulente Bühnenbild. Großartig und bombastisch. Aber mit dem Steinbruch hat es nichts zu tun. Die Aufbauten stehen insgesamt nur da, hingestellt ohne jeglichen Kontakt zu den massiven Felsen, die einzige Installation, die mit den St. Margarethener Steinen verbunden ist, ist ein auf einer Felsspitze stehender großer Kreis mit sechs parallel und senkrecht stehenden Stäben. Er spielt zweimal eine Rolle, indem er in hellem Licht erstrahlt und Rauch spuckt. Das Rätsel, ob ein solcher Reifen irgendein ägyptisches Symbol sein sollte, wird nicht gelöst. Auch die bis viertel zehn über die Szenerie fliegenden Mauersegler wissen’s nicht. Auf der linken Seite steht ein goldfarbener Obelisk, der des öfteren Mittelpunkt von bunten Springbrunnen und Feuerwerken ist, in seiner Gestalt jedoch ein wenig misslungen erscheint. Man hätte sich von den Obelisken in Schönbrunn oder auf der Wiener Urania die Formen abschauen können. Gemäßigte Schritte Die zarten Einleitungstöne werden optisch begleitet von vielen würdig einherschreitenden Gestalten, die einen hinaufgehend, die anderen sich unten entlangbewegend. Besagte Gestalten wie auch die Hauptdarsteller sind in großartige Stoffe gekleidet, da hat sich der Kostümbildner einiges einfallen lassen. Dem Publikum ist von der Handlung zumindest so viel bekannt, als dass es sich um die große Liebe handelt, dass aber dabei Konkurrenz und Nebenbuhlerschaft eine bedeutende und schließlich tödliche Rolle spielen. Die zwei Damen als Rivalinnen sind Amneris, herrlich dargestellt vom Mezzo Raehann Bryce-Davis, und Aida Leah Cocetto, einem scharfen Sopran mit dem Vibrato einer kleinen Terz. Der Umworbene heißt hier dem Liedrhythmus zuliebe genannte Radames, eigentlich Ramses, dem in einem Schlager der 20er Jahre sich auf „da ham S es“ reimende Pharao. Kultur 15 Kein Triumphmarsch Apropos Pharao: Die Krönung der Kulisse wird von einem überdimensionalen Sarkophag gebildet, wohl um ägyptisches Flair zu verbreiten, ansonsten aber bedeutungslos. In vielsagenden Szenen sieht man immer wieder färbig bestrahlte Hochstrahlbrunnen in die Höhe spritzen und Feuer aller Art erstrahlen. Der Triumphmarsch, in den meisten Opernhäusern mit dem Ein- und Vorbeizug kriegerischer Massen publikumswirksam untermauert, gerät hier im Steinbruch zu Darbietungen zahlreicher großartiger Stunts, der übliche Elefant erscheint am Ende des Marsches als Kunstfigur, von innen und außen gleißend beleuchtet, keineswegs aber als Kriegsbeute, sondern vor allem den vorhandenen Reichtum symbolisierend. Dass ihm bei der Premiere die Beleuchtung des linken Stoßzahns ausfiel, kann man nötigenfalls als symbolischen Fehler auslegen. Als Premiere sieht man diesmal durch ein kleines Fenster das makellos aufspielende Piedra Festival Orchester unter Ruben Diez Fernandez, der Philharmonia Chor Wien unter Walter Zeh steht dieser Qualität in nichts nach. Ganz zum Schluss wagt sich ein Seiltänzer vom erwähnten Sarkophag hinüber zum Reifen, wo er sich, punktgenau zur rechten Zeit angekommen, gemeinsam mit besagtem Reifen in Flammen auflöst. Nach vielen absolvierten Aida- Aufführungen rangiert diese Sankt Margarethner Vorstellung dank der musikalischen Unversehrtheit an oberster Stelle. Herbert Pirker Zweimal eine Viertelmillion Euro Bereits sechs sechsstellige Gewinne bei Rubbellos im Jahr 2024 und 21 weitere Hauptgewinne Mit der Aushändigung unzähliger Sofortgewinne von bis zu 1.000 Euro haben die Annahmestellen der Österreichischen Lotterien im Vorjahr sehr vielen Spielteilnehmer:innen eine kleinere oder größere Freude bereitet. Aber -zig Male mussten Gewinner:innen an Großgewinnauszahlungsstellen oder gar die Österreichischen Lotterien verwiesen werden, dafür war der Jubel umso größer: Sie hatten jeweils fünf- bzw. sechsstellige Gewinnbeträge erzielt. Sechs Spielteilnehmer:innen rubbelten im ersten Halbjahr 2024 sechsstellige Gewinne auf: Jeweils 250.000 Euro gewannen ein:e Wiener:in beim Spiel „Casino Palace XXL“ und ein:e Niederösterreicher:in bei „Silber und Gold“. 150.000 Euro gingen nach Salzburg und wurden bei „Mega Cash“ gewonnen, und über je 100.000 Euro durften sich ein:e Steirer:in bei „Casino Palace“, ein:e Salzburger:in beim „Bee Lucky“ und ein:e Wiener:in bei „Adventkalender“ freuen. Daneben gelang es noch 21 weiteren Spielteilnehmer:innen aus allen Bundesländern, bei diversen anderen Rubbellos-Spielen die Hauptgewinne in Höhe von 20.000 Euro bis 75.000 Euro aufzurubbeln. Anzeige Foto: Pertramer Foto: operimsteinbruch.at „Maximum“ als neues Familien-Mitglied Die bekannte und beliebte Rubbellos-Familie „Cash“ erhält Zuwachs: Heißt „Maximum Cash“ und bietet Gewinne bis zu 250.000 Euro Das vierte und damit jüngste Mitglied der Rubbellos Familie „Cash“ ist gleichzeitig das größte und stärkste. • Sein Name: „Maximum Cash“. • Sein Format: Überragend, in Bezug auf die anderen Lose der Serie „Cash“. • Seine Qualität: Jedes einzelne Los bietet dank dreier unabhängiger Spiele mit unterschiedlicher Spielmechanik und einem Maximum Bonus gleich vier Gewinnchancen, und man kann auch bis zu viermal mit einem Los gewinnen. • Seine Stärke: Der Hauptgewinn, der 250.000 Euro beträgt. Das neue Rubbellos „Maximum Cash“ ist zum Preis von 10 Euro in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien erhältlich. Eine Serie besteht aus 800.000 Losen. Die Ausschüttungsquote beträgt 63,5 Prozent, und die Chance auf einen Gewinn 1:2,27. „Maximum Cash“ bildet nun gemeinsam mit „Cash“, „Super Cash“ und „Mega Cash“ die „Cash Familie, wobei sich die einzelnen Spiele neben dem Format vor allem im Lospreis (von 2 Euro bis 10 Euro) und in der Höhe des Hauptgewinnes (von 50.000 Euro bis 250.000 Euro) unterscheiden.
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