10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE FEBRUAR 19 Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 19. Februar 2019, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Breitenlee/Süßenbrunn ins Gasthaus „Lindenhof“ (Breitenleer Straße 256, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. FEBRUAR 19 Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 19. Februar 2019, zu ihrem Seniorenstammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Referent: Gemeinderat und Landtagsabgeordneter Martin Hobek. Beginn: 15.00 Uhr. FEBRUAR 20 Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 20. Februar 2019, zu ihrem Stammtisch in ihr Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien) zu Vortrag und Diskussion mit dem Landtagsabgeordneten Christian Unger zum Thema: „Bausünden der rot-grünen Stadtplanung“. Beginn: 19.30 Uhr. FEBRUAR 20 Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 20. Februar 2019, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Essling ins Cafe-Restaurant „Queen Essling“ (Esslinger Hauptstraße 63, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. FEBRUAR 21 Die FPÖ Favoriten lädt am Donnerstag, dem 21. Februar 2019, zu ihrem Stammtisch ins Gasthaus Lendl (Reisingergasse 6, 1100 Wien). Beginn: 18.30 Uhr. März 6 Bezirksteilstammtisch Breitenlee Seniorenstammtisch Simmering Stammtisch der FPÖ Landstraße Bezirksteilstammtisch Kagran Stammtisch der FPÖ Favoriten Rieder Aschermittwoch LESER AM WORT Brexit Die Briten werden niemals einen Vertrag zustimmen, der ihr Land benachteiligt. Selbst ein ungeordneter Ausstieg aus der EU, der sich die Briten niemals zu 100 Prozent zugehörig fühlten, wird sie umstimmen können. Den Briten geht es um ihr Land und nicht um die Vorteile der EU, die diese selbst in den Brexit-Vertrag hineingedrückt hat. Auch die Drohungen betreffend Nordirland werden Nichts bewirken. Schade, dass das in der restlichen EU nicht begriffen wird. Ernst Pitlik, Wien Hauptsache Kritik Es ist eine Tatsache, dass noch nie so viele Illegale und Kriminelle abgeschoben wurden wie in den letzten Monaten – etwa doppelt so viele wie unter der SPÖ-Regierung, die uns das Dilemma eingebrockt hat. Plötzlich kommt Kritik an zu geringen Abschiebungszahlen – ausgerechnet von der SPÖ, die ständig gegen Abschiebungen pro- testiert und noch mehr Zuwanderer ins Land lassen will. Die SPÖ Wien will mehr Illegale ins Land lassen, die SPÖ Burgenland will mehr Abschiebungen und kritisiert Innenminister Kickl wegen zu geringer Abschiebezahlen. Egal, was Kickl macht, er wird von der SPÖ und ihren Wasserträgern kritisiert. Stephan Pestitschek, Strasshof Bundeswehr entwaffnet Die moralische und politische Verwahrlosung Deutschlands spiegelt sich auch im Zustand ihrer Bundeswehr wider. Rekrutenmangel ist da noch das kleinste Problem. Die Führungslosigkeit ist der Ahnungslosigkeit der Verteidigungsministerin Von der Leyen geschuldet. Wie ihre Chefin auf dem Kanzlerthron neigt Von der Leyen dazu, ihre Arroganz, Selbstherrlichkeit und Kompetenzlosigkeit mit Alibiaktionen wie dem Afghanistan-Einsatz und dem Mali-Einsatz zu vertuschen. Armin Schütz, Wien Linke „Satire“ Die verwöhnte Pseudo-Kulturschickeria darf sich scheinbar unter dem Deckmantel „Satire“ alles erlauben. Diese einseitig gewaltbestückten Diffamierungen gegen alle, die nicht so gepolt sind wie sie, haben längst die Verträglichkeit überschritten. Beschimpfungen gegenüber Andersdenkenden haben mit Kultur, Toleranz, Moral, Wertegesellschaft überhaupt nichts mehr zu tun. Diese Art von „Satire“ – die geschmacklosen Vergleiche mit diversen Nazigrößen - hat ihre Grenzen auch für linksideologische Fanatiker längst überschritten. Und sie tun nichts bei für ein offenes, friedliches Zusammenleben. Normalbürger empfinden diese Bemerkungen nur mehr als ekelhaft und schon lange nicht zum Lachen. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Selbstbeschädigung der EU Solange die EU notwendige Maßnahmen zur Eindämmung der Kriminalität von „Zugereisten“ behindert oder verbietet, solange ist sie nicht ernst zu nehmen! Es darf nicht verwundern, dass viele EU-Länder deshalb bewußt Politik zum Schutz des eigenen Landes und deren Bevölkerung machen! Klaus Gumpoltsberger, Hallein Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: NFZ
Nr. 7 Donnerstag, 14. Februar 2019 g Wien 11 WIEN Wiens SPÖ-Bürgermeister gibt den Faschingsprinzen Gudenus: „Ludwig will Sicherheitsdefizit der Koalition zuschieben!“ Wiens Bezirksvorsteher erhielten einen politischen Bettelbrief von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig. Inhalt: Wie sieht es den mit der Sicherheit im Bezirk aus? Für die Freiheitlichen ist diese Aktion der reinste Faschingsscherz. Ziemlich „g‘häkelt“ dürften sich Wiens Bezirksvorsteher derzeit nach Durchsicht des brieflichen Faschingsscherzes von Michael Ludwig fühlen. Da fragt der Bürgermeister der – laut Rathauspropraganda – „sichersten Stadt der Welt“, ob es denn genug Polizisten im Bezirk gebe, wie die Personalentwicklung bei der Exekutive im Bezirk sei und in welchem Zustand die Dienststellen wären. Sicherheitsdefizit verschlafen? „Wo war Bürgermeister Ludwig seit 2007, als er Werner Faymann als Wohnbaustadtrat nachfolgte? Was hindert Sima am Handeln? „Rot-Grün will endlich die Verkehrssicherheit auf Wiens Straßen verbessern“, zeigte sich FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp erfreut über das angekündigte schnelle Einlenken von SPÖ-Stadträtin Ulli Sima hinsichtlich Nepps Forderung nach Aufrüstung der städtischen Lkw-Flotte mit sogenannte „Abbieg-Assistenten“. Hintergrund der Forderung war der tragische Tod eines kleinen Buben, den ein Lkw-Fahrer aufgrund der eingeschränkten Sicht beim Rechtsabbiegen überfahren hatte. Anscheinend plane die zuständige SPÖ-Stadträtin den 500 Lkw umfassenden Fuhrpark der Stadt umzurüsten, was für die FPÖ al- Hat Michael Ludwig keine Ahnung, wie es um Wiens Polizei steht? Denn trotz zwölf Jahren Tätigkeit im Rathaus hat er ganz offensichtlich keine Ahnung über die Sicherheitslage in Wien“, ärgerte sich der geschäftsführende FPÖ-Landesparteiobmann Johann Gudenus. Während die Wiener täglich die Früchte der rot-grünen „Willkommenskultur“ in Form von kriminellen und gewalttätigen Übergriffen erleiden müssten, scheint Ludwig von der regen Tätigkeit des lerdings nur teilweise zufriedenstellend sei, bemerkte Nepp: „Die Maßnahme macht nur dann Sinn, wenn alle städtischen Großfahrzeuge mit einem entsprechenden Abbiege-Assistenten ausgestattet werden.“ FPÖ-Verkehrsminister Norbert Hofer habe längst eine umfassende Prüfung der möglichen Bestimmung veranlasst, erinnerte Nepp und fragte, warum die Rathauskoalition so lange untätig geblieben sei: „Stadträtin Sima muss die Umrüstung für alle Großfahrzeuge der Stadt veranlassen. Das wäre endlich die erste sinnvolle Verkehrssicherheitsmaßnahme von Rot- Grün.“ FPÖ-Innenministers Herbert Kickl in seinem Wolkenkuckucksheim aufgewacht zu sein. „Unser Innenminister holt die Versäumnisse der SPÖ-Regierungen nach, wie die Sicherheitsoffensive beweist“, erklärte Gudenus. Das mag Ludwig vielleicht nicht in den Kram passen, aber statt Kickl dabei zu unterstützen, spiele der SPÖ-Monarch anscheinend lieber den Faschingsprinzen. Nepp: „SPÖ soll endlich eine sinnvolle Maßnahme umsetzen!“ Foto: SPö Wien Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ein uralter Witz, den Sie alle kennen, handelt von einen Buben, der seinem Vater erzählt, er habe im Stadtpark einen Hirschen gesehen. Auf die peinliche Befragung des Herrn Papa mindert der Knabe das Tier nach und nach vom Reh zum Wildschwein und zum Fuchs bis zum Eichhörnchen herab, bis er schließlich sagt: „Aber g’raschelt hat’s.“ Es knistert Unser Herr Kardinal ist schließlich auch in seiner Jugend von keinem Pfarrer, wie’s zunächst geheißen hat, geküsst worden, nicht einmal ein derartiger Versuch war da, aber nach Herrn Schönborns Worten gab es „gewisse Andeutungen“ in diese Richtung. Es hat also „geraschelt“. Würde bei uns in Wien jeder und jede, der oder die vielleicht jemand küssen wollte und es nicht einmal versuchte, sondern nur dachte, berichten, wäre das Rascheln in unserer Stadt gar nicht mehr auszuhalten. Es raschelt aber auch anderweitig. Frau Claudia Gamon von den NEOS etwa hat mit der Forderung geraschelt, Österreich möge sein Bundesheer wie auch seine Neutralität aufgeben. „A Griskindl“ nennt man in Wien einen armen Irren. Frau Gamon ist tatsächlich im Jahr 1988 einen Tag vorm Heiligen Abend geboren. Übrigens: die Erde ist eine Scheibe.
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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE FEBRUAR 19 Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 19. Februar 2019, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Breitenlee/Süßenbrunn ins Gasthaus „Lindenhof“ (Breitenleer Straße 256, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. FEBRUAR 19 Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 19. Februar 2019, zu ihrem Seniorenstammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Referent: Gemeinderat und Landtagsabgeordneter Martin Hobek. Beginn: 15.00 Uhr. FEBRUAR 20 Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 20. Februar 2019, zu ihrem Stammtisch in ihr Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien) zu Vortrag und Diskussion mit dem Landtagsabgeordneten Christian Unger zum Thema: „Bausünden der rot-grünen Stadtplanung“. Beginn: 19.30 Uhr. FEBRUAR 20 Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 20. Februar 2019, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Essling ins Cafe-Restaurant „Queen Essling“ (Esslinger Hauptstraße 63, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. FEBRUAR 21 Die FPÖ Favoriten lädt am Donnerstag, dem 21. Februar 2019, zu ihrem Stammtisch ins Gasthaus Lendl (Reisingergasse 6, 1100 Wien). Beginn: 18.30 Uhr. März 6 Bezirksteilstammtisch Breitenlee Seniorenstammtisch Simmering Stammtisch der FPÖ Landstraße Bezirksteilstammtisch Kagran Stammtisch der FPÖ Favoriten Rieder Aschermittwoch LESER AM WORT Brexit Die Briten werden niemals einen Vertrag zustimmen, der ihr Land benachteiligt. Selbst ein ungeordneter Ausstieg aus der EU, der sich die Briten niemals zu 100 Prozent zugehörig fühlten, wird sie umstimmen können. Den Briten geht es um ihr Land und nicht um die Vorteile der EU, die diese selbst in den Brexit-Vertrag hineingedrückt hat. Auch die Drohungen betreffend Nordirland werden Nichts bewirken. Schade, dass das in der restlichen EU nicht begriffen wird. Ernst Pitlik, Wien Hauptsache Kritik Es ist eine Tatsache, dass noch nie so viele Illegale und Kriminelle abgeschoben wurden wie in den letzten Monaten – etwa doppelt so viele wie unter der SPÖ-Regierung, die uns das Dilemma eingebrockt hat. Plötzlich kommt Kritik an zu geringen Abschiebungszahlen – ausgerechnet von der SPÖ, die ständig gegen Abschiebungen pro- testiert und noch mehr Zuwanderer ins Land lassen will. Die SPÖ Wien will mehr Illegale ins Land lassen, die SPÖ Burgenland will mehr Abschiebungen und kritisiert Innenminister Kickl wegen zu geringer Abschiebezahlen. Egal, was Kickl macht, er wird von der SPÖ und ihren Wasserträgern kritisiert. Stephan Pestitschek, Strasshof Bundeswehr entwaffnet Die moralische und politische Verwahrlosung Deutschlands spiegelt sich auch im Zustand ihrer Bundeswehr wider. Rekrutenmangel ist da noch das kleinste Problem. Die Führungslosigkeit ist der Ahnungslosigkeit der Verteidigungsministerin Von der Leyen geschuldet. Wie ihre Chefin auf dem Kanzlerthron neigt Von der Leyen dazu, ihre Arroganz, Selbstherrlichkeit und Kompetenzlosigkeit mit Alibiaktionen wie dem Afghanistan-Einsatz und dem Mali-Einsatz zu vertuschen. Armin Schütz, Wien Linke „Satire“ Die verwöhnte Pseudo-Kulturschickeria darf sich scheinbar unter dem Deckmantel „Satire“ alles erlauben. Diese einseitig gewaltbestückten Diffamierungen gegen alle, die nicht so gepolt sind wie sie, haben längst die Verträglichkeit überschritten. Beschimpfungen gegenüber Andersdenkenden haben mit Kultur, Toleranz, Moral, Wertegesellschaft überhaupt nichts mehr zu tun. Diese Art von „Satire“ – die geschmacklosen Vergleiche mit diversen Nazigrößen - hat ihre Grenzen auch für linksideologische Fanatiker längst überschritten. Und sie tun nichts bei für ein offenes, friedliches Zusammenleben. Normalbürger empfinden diese Bemerkungen nur mehr als ekelhaft und schon lange nicht zum Lachen. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Selbstbeschädigung der EU Solange die EU notwendige Maßnahmen zur Eindämmung der Kriminalität von „Zugereisten“ behindert oder verbietet, solange ist sie nicht ernst zu nehmen! Es darf nicht verwundern, dass viele EU-Länder deshalb bewußt Politik zum Schutz des eigenen Landes und deren Bevölkerung machen! Klaus Gumpoltsberger, Hallein Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: NFZ
Nr. 7 Donnerstag, 14. Februar 2019 g Wien 11 WIEN Wiens SPÖ-Bürgermeister gibt den Faschingsprinzen Gudenus: „Ludwig will Sicherheitsdefizit der Koalition zuschieben!“ Wiens Bezirksvorsteher erhielten einen politischen Bettelbrief von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig. Inhalt: Wie sieht es den mit der Sicherheit im Bezirk aus? Für die Freiheitlichen ist diese Aktion der reinste Faschingsscherz. Ziemlich „g‘häkelt“ dürften sich Wiens Bezirksvorsteher derzeit nach Durchsicht des brieflichen Faschingsscherzes von Michael Ludwig fühlen. Da fragt der Bürgermeister der – laut Rathauspropraganda – „sichersten Stadt der Welt“, ob es denn genug Polizisten im Bezirk gebe, wie die Personalentwicklung bei der Exekutive im Bezirk sei und in welchem Zustand die Dienststellen wären. Sicherheitsdefizit verschlafen? „Wo war Bürgermeister Ludwig seit 2007, als er Werner Faymann als Wohnbaustadtrat nachfolgte? Was hindert Sima am Handeln? „Rot-Grün will endlich die Verkehrssicherheit auf Wiens Straßen verbessern“, zeigte sich FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp erfreut über das angekündigte schnelle Einlenken von SPÖ-Stadträtin Ulli Sima hinsichtlich Nepps Forderung nach Aufrüstung der städtischen Lkw-Flotte mit sogenannte „Abbieg-Assistenten“. Hintergrund der Forderung war der tragische Tod eines kleinen Buben, den ein Lkw-Fahrer aufgrund der eingeschränkten Sicht beim Rechtsabbiegen überfahren hatte. Anscheinend plane die zuständige SPÖ-Stadträtin den 500 Lkw umfassenden Fuhrpark der Stadt umzurüsten, was für die FPÖ al- Hat Michael Ludwig keine Ahnung, wie es um Wiens Polizei steht? Denn trotz zwölf Jahren Tätigkeit im Rathaus hat er ganz offensichtlich keine Ahnung über die Sicherheitslage in Wien“, ärgerte sich der geschäftsführende FPÖ-Landesparteiobmann Johann Gudenus. Während die Wiener täglich die Früchte der rot-grünen „Willkommenskultur“ in Form von kriminellen und gewalttätigen Übergriffen erleiden müssten, scheint Ludwig von der regen Tätigkeit des lerdings nur teilweise zufriedenstellend sei, bemerkte Nepp: „Die Maßnahme macht nur dann Sinn, wenn alle städtischen Großfahrzeuge mit einem entsprechenden Abbiege-Assistenten ausgestattet werden.“ FPÖ-Verkehrsminister Norbert Hofer habe längst eine umfassende Prüfung der möglichen Bestimmung veranlasst, erinnerte Nepp und fragte, warum die Rathauskoalition so lange untätig geblieben sei: „Stadträtin Sima muss die Umrüstung für alle Großfahrzeuge der Stadt veranlassen. Das wäre endlich die erste sinnvolle Verkehrssicherheitsmaßnahme von Rot- Grün.“ FPÖ-Innenministers Herbert Kickl in seinem Wolkenkuckucksheim aufgewacht zu sein. „Unser Innenminister holt die Versäumnisse der SPÖ-Regierungen nach, wie die Sicherheitsoffensive beweist“, erklärte Gudenus. Das mag Ludwig vielleicht nicht in den Kram passen, aber statt Kickl dabei zu unterstützen, spiele der SPÖ-Monarch anscheinend lieber den Faschingsprinzen. Nepp: „SPÖ soll endlich eine sinnvolle Maßnahme umsetzen!“ Foto: SPö Wien Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ein uralter Witz, den Sie alle kennen, handelt von einen Buben, der seinem Vater erzählt, er habe im Stadtpark einen Hirschen gesehen. Auf die peinliche Befragung des Herrn Papa mindert der Knabe das Tier nach und nach vom Reh zum Wildschwein und zum Fuchs bis zum Eichhörnchen herab, bis er schließlich sagt: „Aber g’raschelt hat’s.“ Es knistert Unser Herr Kardinal ist schließlich auch in seiner Jugend von keinem Pfarrer, wie’s zunächst geheißen hat, geküsst worden, nicht einmal ein derartiger Versuch war da, aber nach Herrn Schönborns Worten gab es „gewisse Andeutungen“ in diese Richtung. Es hat also „geraschelt“. Würde bei uns in Wien jeder und jede, der oder die vielleicht jemand küssen wollte und es nicht einmal versuchte, sondern nur dachte, berichten, wäre das Rascheln in unserer Stadt gar nicht mehr auszuhalten. Es raschelt aber auch anderweitig. Frau Claudia Gamon von den NEOS etwa hat mit der Forderung geraschelt, Österreich möge sein Bundesheer wie auch seine Neutralität aufgeben. „A Griskindl“ nennt man in Wien einen armen Irren. Frau Gamon ist tatsächlich im Jahr 1988 einen Tag vorm Heiligen Abend geboren. Übrigens: die Erde ist eine Scheibe.
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