Aufrufe
vor 2 Jahren

Mit "grünem Pass" in totalitären Staat!

  • Text
  • Klimawandel
  • Gutschein
  • Privatisierung
  • Wienweit
  • Linz
  • Seenotretter
  • Frauenmorde
  • Ungarn
  • Schnedlitz
  • Vertrag
  • Arbeitsmarkt
  • Sondersitzung
  • Pass
Freiheitliche kritisieren den Totalumbau der Gesellschaft hin ins Totalitäre

Foto:

Foto: Martin Jöchl Foto: Angelika Pauer Foto: Zwefo Foto: Christoph Radl WIEN ANZEIGE SANFT IN DEN SOMMER TZ35_TZB_AT_KW_17-21.in d 1 Diese Woche NEU WIR PFERDE Hochfunktionale Reiterstyles und weitere Id en rund ums Pferd Online und in der Filiale beste lbar Fotos: Signa, Harald Sahling FRANZISKA TROST 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Sebastian Kurz @sebastiankurz Wenn wir Sputnik bestellen, dann werden wir noch im April 300.000 Dosen, im Mai 500.000 Dosen und 200.000 Dosen Anfang Juni erhalten. Eine sehr zeitnahe Lieferung wäre somit möglich. Derzeit sind wir noch in der Detailabstimmung & haben bereits wochenlange Gespräche geführt. 31. März 2021 17:38 Ein kurzer Rückblick in Sebastian Kurz‘ Sammlung wunderbarer Märchen und Versprechungen. Yuya-chan @_LilTomato_ Wieder dieses „Alle, die unserer Meinung sind, sind gut und alle anderen, die ihr Hirn benutzen, um selbst zu denken, sind das Schlechteste vom Schlechten“ - Denken vom Wöginger. #OeNR GEFÄLLT MIR 3. Mai 2021 15:37 Der ÖVP-Klubobmann wie er leibt und lebt – und der FPÖ vorwirft, sie spalte die Gesellschaft. TELEGRAM Das große Jammern am „Tag der Pressefreiheit“ Keine Selbstreflexion angesichts der „Corona-Gleichschaltung“ In Krisenzeiten sind Medien normalerweise gefragt. In der „Corona-Krise“ nicht. Aber den Journalisten fällt nicht auf, warum ihnen die Leser davonlaufen. Österreich schafft es „weiter nicht zurück“ in die Spitzengruppe der Staaten mit guter Pressefreiheit, beklagte „Der Standard“. Denn im Ende April veröffentlichten Jahresvergleich von Reporter ohne Grenzen (ROG) konnte sich Österreich lediglich um einen Rang auf Platz 17 nach vorne kämpfen. Den tiefsten Fall erlitt die heimische Medienwelt 2019, im Jahr des „Ibiza-Skandals“. Da reichte es nur für Rang 19. Gleichschaltungs-Förderung „Die Bundesregierung freut sich über die kleine Verbesserung, wenngleich es noch viel zu tun FPÖ IN DEN MEDIEN Seite 24 ŝ Dienstag,4.Mai 2021 René Benko will das Jugendstiljuwel „Leiner-Haus“ auf der Mariahilfer Straße zu einem „Glas-Mausoleum“ umbauen, und die Bezirksparteien von Grünen und ÖVP jubeln, berichtet die „Kronen Zeitung“. Sie zitiert dazu FPÖ-Bezirkschefin Monika Mühl- Wenn Kameras auf ihn gerichtet sind, pflanzt Markus Reiter (grüne Maske) auch gerne einen Baum. Derzeit aber macht er sich für den Shopping-Klotz auf der Mariahilfer Straße stark. Sein und Schein in der Klimapolitik. Diesen Termin im Naherholungsgebiet DreiAnger wo lten sich viele rote Grande nicht nehmen lassen. Die Stadträte Sima und Czernohorszky, dieBezirkschefsPapaiundNevrivysowie SPÖ-KlubchefTaucher rückten kürzlich mit einer Flo te an, um neu ausgeschilderte Wanderwege vorzuste len. In der dazugehörigen Aussendung ist salbungsvo l von der „grünen Lunge“ im Norden Wiens (21./22. Bezirk) die Rede. Von einer enkelgerechten Zukunft, für die wir a le Hebel in Bewegung setzen müssen. Gleich im ersten Satz in Fe tdruck wird die gute Straßenbahn-Anbindung beworben: „Mit der Bim zum Park“. Die Teilnehmer scheinen ihr eigenen Worte nicht so eng zu sehen. Die Delegation ro lte mit teils schweren SUVs an und ste lte die Fahrzeuge auf der Wiese ab. Eine vorbeiradelnde Passantin hielt das bildlich fest. Umweltstadtrat Jürgen Czernohorszky sagt, er sei direkt von einem anderen WIEN Dienstag,4.Mai 2021 ŝ Seite 25 § Wie Parteien das Signa-Haus auf der Mariahilfer Straße sehen § Auch SPÖ ist kritisch § Wirbel um Terrasse § Grüne und ÖVPbegeistert Bezirksrätin zu Klotz: „Ich bin Der Leiner mit seinem historischen Stiegenhaus, einem bekannten Jugendstil-Juwel, landet auf dem Sondermü l der Stadtgeschichte. Wie berichtet, entsteht auf der Mariahilfer Straße ein Shopping-Klotz, der sogar noch ein Art Extra-Geschoß erhalten so l. Aber nicht a le Parteien sind darüber so erfreut wie die Grünen. Vor a lem Neubau-Bezirksvorsteher Markus Reiter ist bei dem Bauprojekt ganz aus dem Häuschen. Als Grüner hat er überraschend wenig Berührungsängste vor dem Immobilien-Jongleur René Benko, dessen Firma Signa dort ein Glas-Mausoleum in die Höhe wuchern lassen möchte. Am Ende so l auch der Bauausschuss seines Bezirks über die geplante Abweichung–esgeht um die Dachterrasse und um die Erhöhung etwa eines Geschoßes –entscheiden. Kri- § Naturpark-Termin § In Aussendung wirddie gute Bim-Anbindung beworben: Politpromis rollten im SUV an Termin gekommen und deshalb im Auto angereist. „Die Parksituation war nicht optimal. Ich möchte mich bei den Anrainern für die Störung entschuldigen“, zeigt sich Czernohorszky einsichtig. U li Sima hingegen wo l- te sich zu unserer Anfrage gar nicht äußern. Für die tische Töne sind vom Bezirkschef nicht zu hören, seine Lobesworte wurden sogar beim Gebäude plakatiert. Andere Bezirksparteien sehen das di ferenzierter. Vor a lem Monika Mühlwerth, Bezirksrätin der FPÖ, ist nicht wie Reiter der Baumanie verfa len: „Ich bin mit dieser Entwicklung todunglücklich“, erklärt sie. „Für eine Dachterrasse a les andere in Kauf zu nehmen ist nicht mein Ansatz. Hier hä te man für den Bezirk Besseres erreichen können. grüne Gemeinderätin Heidi Sequenz zeigt das eine gewisse Scheinheiligkeit: „Auch im o fizie len Video der Stadt tun die Herrschaften so, als wären sie mit der Bim eingetro fen. In Wahrheit mähten sie im Konvoi die Wiese nieder. Das geht nicht!“ Alex Schönhe r Politgranden kamen mit schweren Brummern und parkten auf derWiese.Auch Sima (kl. Foto). Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. So wie sich die Pläne für diesen Klotz derzeit präsentieren, ist das Projekt auf jeden Fa l abzulehnen.“ Auch Gallus Vögel hat als Bezirksvorsteher-Ste lvertreter (SPÖ) eine klare Meinung: „Die bisherigen Pläne sprengten die Vorgaben für die Schutzzone deutlich. Wir sind auf die neuen Ideen gespannt. Leider wurde die Chance vergeben, an dem Standort ein ökologisch nachhaltiges Vorzeigeprojekt für den ganzen Bezirk zu scha fen.“ Die ÖVP ist –wenig überraschend – begeistert. Bezirksparteiobfrau Christina Schlosser: „Wir begrüßen das Engagement für mehr Grün im dicht verbauten Bezirk.“ Die Neos wo len zuwarten. Michael Pommer Was wäre, wenn es nur eine Meinung gäbe? Gibt es doch, oder? gibt“, hieß es auf APA-Anfrage aus dem Bundeskanzleramt. Waren die Extra-Corona-Millionen für die gewogene Berichterstattung nicht genug? Will man die heimische Presse weiter gleichfördern? FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker bezeichnete das treffend als „Medienkauf-Strategie“ von Schwarz-Grün, die etwa durch „unreflektierte Übernahme von Regierungspropaganda in so man- werth, die mit der FPÖ als einzige Partei gegen diesen „Klotz“ auftritt und wundert sich über die Betonierwut der Grünen, die doch sonst nur noch Bäume pflanzen wollen im Bezirk. In Linz sorgt der umstritten türkische Verein „Alif“ für Aufregung, berichten die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Der in Linz als regionale Vertretung der in Dieses Glas-Mausoleum ist auf der Mahü geplant –Bezirksrätin Monika Mühlwerth (kl. Foto) ist darüber „todunglücklich“. Gratistraining auf der Insel Ob Gewichte stemmen oder Klimmzüge machen: Seit Montag wird auf der Donauinsel trainiert. Crossfit-Anbieter Zone.fit hat sich mit der Stadt Wien zusammengetan und bietet auf 600 Quadratmetern Geräte für funktionales Training an. Davon sind 400 Quadratmeter gänzlich kostenlos nutzbar. Unter zone.fit/outdoor werden dafür die einstündigen Trainingseinheiten vorab gebucht. Geö fnet ist täglich von 10bis 20 Uhr, die nächste U-Bahn-Station ist die U6 Neue Donau. § Ausfür Roboterbusse Die zwei selbstfahrenden E- Busse in der Seestadt Aspern drehen nur noch bis zum 23. Jun ihreRunden und verlassen anschließend die Hauptstadt.Zwei Jahrelang wurden die Fahrzeuge getestet –die Ergebnisse werden der Öffentlichkeit schließlich Ende Juni präsentiert. Was uns bewegt damit todunglücklich“ franziska.trost@kronenzeitung.at Tchibo Magazin heute in Ihrer „Krone“ und auch auf tchibo.at Hass im Netz Es ist ein bedrückendes Zählwerk, das sich auf der Seite des Vereins Autonome Öste reichische Frauenhäuser immer weiterdreht – eines,das die Zahl der Frauenmorde dokumentiert. Ausgerechnet an dem Tag, an dem dieser Zähler auf die tragische Nummer 9 anwuchs, legte Facebook dagegen Berufung ein, als Unternehmen unter das „Ha s im Netz“-Gesetz zu fa len. An diesem Tag, an dem sich zeigte,da s die im Internet hemmungslos ausgelebte Misogynie im tragischsten a ler Fä le in einem Mordgipfeln kann. Die tiefen Abgründe der „sozialen“ Medien sind ein Nährboden für Frauenha s geworden. „Anti-Feministen“ beklatschen hier alte Geschlechte ro len, sie feiern den Mann als Maß a ler Dinge und geben die Frau zum verbalen Abschu s frei. Die widerlichsten Auswüchse dieses Ha ses finden sich im extremistischen Spektrum –doch Abwertung, Beschimpfung und Bedrohung von Frauen sind in den heiß laufenden Netzwerken längst zu einer gese lschaftlich viel zu breit gestreuten „Normalität“ geworden. Eine Bagate le,die eben keine ist –weil online geschürter Ha seine Spuren in die analogeWelt trägt.„Gewalt gegen Frauen im digitalen RaumundanalogeTatenge- hören oftmals zusammen – und können tödlich enden“, ste lte auch der „Spiegel“ unlängst fest. Und so dürfen in der Präventionsarbeit die sozialen Medien nicht aus ihrer Verantwortung genommen werden. Denn auch aus ihrenGiftküchen fließteben ein Teil des Treibsto fs, der das tragische Zählwerk am Laufen hält. 28 Linzer Nachrichten DIENSTAG, 4. MAI 2021 | WWW.NACHRICHTEN.AT/LINZ „Jobimpuls“: Viele Frauen unter den Teilnehmern LINZ. Jenen unter die Arme greifen, die ohne Unterstützung nicht mehr am Arbeitsmarkt Fuß fassen können, will die StadtLinzmit dem „Jobimpuls“-Projekt. Die Beschäftigungsinitiative richtetsich vor allem an Menschen, die Sozialhilfe beziehen, ebenso an Menschen mit Beeinträchtigungen. Für letztere Gruppe wurde im Gemeinderat kürzlich eine Verbesserung beschlossen: Die Begrenzung der Beschäftigungsdauer auf maximal zehn Jahre wurde einstimmig aufgehoben. Dadurch müssen betroffene Dienstnehmer –zur Freude von Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (SP) –nun nicht mehr auf einen anderen geschützten Arbeitsplatz verwiesen und neu eingeschult werden, sondern können inihrem gewohnten Umfeld weiterarbeiten. Mit Ende 2020 nahmen 224 Menschen, darunter 138 Frauen,ander Initiative teil. 103 Personen wurden im Kernmagistrat, 48 in den städtischen Unternehmen und 73 in sozialen Vereinen(z.B. VSG) eingesetzt. 3,1 Millionen Euro investierte die Stadt im Vorjahr indas Projekt. Dessen Bedeutung werde, so Hörzing, durch dieandauernde Krise weiter unterstrichen. ÜBERBLICK chem reichweitenstarken Medium“ seit Beginn der von der Regierung ausgerufenen „Corona-Krise“ Früchte trage. Die „Berichte“ über Kritiker der Regierungsmaßnahmen sprechen Bände. Nur die Journalisten stellen die von Lesern/Zusehern vorgeworfene Gleichschaltung in Frage. Dafür klopfen sie sich auf Twitter dann gegenseitig tröstend auf die Schultern. Weiter so. BERICHTE AUS DEM ZENTRALRAUM 63 Mietwohnungen soll der neue Wohnbau umfassen. Die Fertigstellung ist für April 2022 geplant. Rendering: J. Brandstetter, Foto: Stadt Lin Huckepack statt grüner Wiese: Auf Einkaufszentrum entsteht Wohnraum Im April 2022 soll Projekt „Wohnen am Weidingerbach“ in Auwiesen abgeschlossen LINZ. Nur eine Etagetiefer und die Bewohner stehen imNahversorgungszentrumAuwiesen. 63Woh- nungen sollen imRahmen des Projekts „Wohnen am Weidingerbach“ imLinzer Stadtteil Auwiesen entstehen.Doch stattauf Bauland werden sie neben der Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 1am Dach des Einkaufszentrums errichtet. „Auf einem bestehenden Gebäude zu bauen ist viel aufwändiger als auf einer grünen Wiese. Doch so schonen wir wichtigen Grünraum“, sagt GWG-Geschäftsführer Nikolaus Stadler. Das Projekt entwickelte die Wohnungsgenossenschaft in Zusammenarbeit mit der Bauträgerfirma J. Brandstetter. 9,7 Millionen Eurosoll der Wohnbau kosten. „Auf einem Gebäude zu bauen ist viel aufwändiger als auf einer Wiese. Doch so schonen wir wichtige Grünflächen.“ Deutschland als islamistisch verbotenen Milli-Görus agierende Verein will bei der von der Stadt initiierten „Woche der Vielfalt“ auftreten. FPÖ-Vizebürgermeister Markus Hein hält das „für sehr bedenklich und gefährlich“ und kritisiert Koalitionspartner SPÖ, der den Auftritt unterstützt. Lange Turnierpause mit einem Sieg beendet LINZ. Nach monatelanger Turnierpause hatsich die Linzerin Marie Schmidhofer (Bild) gleich wieder in die Siegerliste eingetragen. Beim Kat-1- Turnier in Schwechat gewann sie den U9-Bewerb ohne Satzverlust. Im Finale gegen Zoey Zandomeneghi revanchierte sie sich für die knappe Niederlage im Finale der Landesmeisterschaftenimvergangenen Jahr. (privat) Fundament verstärken Weiter Kritik an Auftritt von Islamverein Alif Nach der ÖVP verlangt auch FPÖ Konsequenzen LINZ. Darf der umstrittene türkische Verein Alif (Austria Linz Islamische Föderation) so wie andere VereineimRahmender „Wocheder Vielfalt“ bei einer digitalen Sprechstunde (6. Mai, 18 bis 19 Uhr) seinen Auftritt haben? Darüber gehen die Meinungen der Stadtparteienauseinander. Die ÖVP will dies unbedingt verhindern und verweistdarauf,dass Alif „eine regionale Vertretung der nationalistisch-islamistischen Milli Görüs ist, deren reaktionäre und antisemitische Haltung international kritischgesehenwird“, sagt die schwarze Klubchefin Elisabeth Manhal. Peter Binder, Landtagsabgeordneter und Sprecher von Integrationsstadträtin Regina Fechter (beide SP), verteidigt den Auftritt von Alif-Vertretern bei der von der Stadt initiierten „Woche der Vielfalt“. „Alifist nicht MilliGörüs“ und habe sich in Linz bis dato nichts zuschulden kommen lassen, sagt Binder. Das erzürnt VP-Obmann VizebürgermeisterBernhardBaier. „Die Haltung der SPÖ ist für mich erschreckend und nicht nachvollziehbar. Entwederhat sie keine Ahnung, oder sie redet die Situation bewusst schön.“ Beides sei „eine Katastrophe für die Integrationspolitik in Linz“. Ähnlich sieht dies FP-Obmann Vizebürgermeister MarkusHein.Erhältes„fürsehrbe- denklich und gefährlich“, dassAlif eine stadtweite Bühne geboten werde.Die Argumenteder SPÖ seien „fadenscheinig“. (eda) Im Mai soll die Betonplatte auf dem Dach des Einkaufszentrums fertiggestellt werden, auf ihr werden später drei Wohngeschoße Platz nehmen. „Um Platte und Wohnungen tragen zu können, musstendas Fundament des Nahversorgungszentrums verstärkt und Trägersäulen eingezogen werden“, sagt Johann Brandstetter von der Bauträgerfirma, die auch Eigentümerin des Nahversorgungszentrums ist. „Das Besondere war,dass all dieseArbeiten während des Verkaufsbetriebs stattfanden. Nur einmal musste dieBilla-FilialeumeineStundefrü- her zusperren.“ Um das Gewichtdes Wohnbaus so gering wie möglich zu halten, werdendie Wohnungen zu einem Gutteil aus Holz gebaut. Das schone nicht nur die Umwelt, sondern würde die Bauarbeiten auch beschleunigen, sagt Stadler. Denn die Holzbauteile werden fertig angeliefert. Sobald die Betonplatte fertigsei, werdedie GWG mitdem Wohnbau beginnen. Er soll im April 2022 abgeschlossen sein. Sonderförderung vom Land Lohningerund Meusburger-Schäfer (OK) Ausstellung im Ordensklinikum LINZ. Arbeiten des Linzer Künstlerinnenkollektivs„Freundinnen der Kunst“,zudem auch Diplomkrankenpflegerin Helga Lohninger und Maria Meusburger-Schäfer gehören, werden derzeit an beiden Standorten des Ordensklinikums gezeigt. Dies solle die Zusammengehörigkeit als Ordensklinikum unterstreichen und zur Kommunikation anregen, so Lohninger. ,, ❚ Nikolaus Stadler, Geschäftsführer der GWG Foto: VOEZ 63 Wohnungen soll der Bau umfassen, ihre Größe wird zwischen 58 und100 Quadratmetern liegen. Da es sich um ein „Pilotprojekt“ handle, habe das Land Oberösterreich bereits eine Sonderförderung zugesagt, sagt S tuell wird an einem Fö gearbeitet, das auch ähnliche Bauprojekte werden kann.“ „DieZeiten,indene markt samt dazugeh garage gebaut wird u des Gebäudes ungen sind vorbei“, sagt B Klaus Luger (SP). „D vonWohnungenwird wicklungkünftig prä projekt wie in Auw sichLuger auch in Pic Biesenfeld vorstellen „WOHNEN AM WEIDINGERBACH“ IN ZAHLEN Für 9,7 Millionen Euro entsteht über dem Nahversorgungszentrum Auwiesen ein neuer Wohnbau. Errichtet wird er von der GWG und der Bauträgerfirma J. Brandstetter, die auch Eigentümerin des Einkaufszentrums ist. 63 Mietwohnungen soll der neue Komplex umfassen, ihre Größe liegt zwischen Quadratmetern. Die rund 8,80 Euro pro meter betragen. Neben 24 Auto-Ste bietet die Garage a radplätze. Die Endh Straßenbahnlinie 1 neben dem Wohnb Eine kleine Feier und besondere Erinnerun Lilo-Haltestelle Untergaumberg wurde LEONDING/LINZ. Es war eine kleine, aber feineFeier,die gestern Mittag recht unspektakulär direkt neben denBahngleisenüberdieBühnege- gangen ist. Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner(FP), „Stern& Hafferl Verkehr“-Geschäftsführer Günter Neumann und Verkehrsverbund-Geschäftsführer Herbert Kubasta eröffneten die neue Linzer-Lokalbahn-Haltestelle Untergaumberg. Diese wurde nicht nurerneuert, sondern auch so versetzt, dass sie nun unmittelbar neben der Straßenbahnhaltestelle (Linie 3und 4) liegt. Dies sei ein großer Vorteilfür die Fahrgäste, die zuerst mit der Lilo Richtung Linz unterwegs seien und dann unkompliziert in die Straßenbahn Richtung Pasching und Traun um sagteSteinkellne Erinnerungen. N dert Meter nebe Untergaumberg sen und von hie täglich indie Sc pendelt. „Und a Richtung Trau musste mein El weil esauf der lag.“ Doch Steinke nur zurück, so Zukunft. Die Be Nahverkehrsm „denn sie wird werden“. Geh „dannkönnen bereits bis zu kum fahren“, s Herbert Kickl 4. Mai 2021 Schon eigenartig! In ganz Europa setzt man auf „DIE Impfung“! Überall lautet das Motto: Ohne Impfung keine Rückkehr zur Normalität! Offenbar sind sich da so einige Herrschaften nicht (mehr) so sicher. 2.043 Personen gefällt das. Alle „Corona-Versprechen“ von Kurz, Merkel und Söder lösen sich Schall und Rauch auf. Ein ranghoher Mitarbeiter des US-Senders CNN hat vor Wochen zugegeben, dass heuer das bestimmende Thema der „Klimawandel“, pardon, das heißt jetzt „Klimaerwärmung“, weil das alarmistischer klingt, sein wird. Der ORF macht bei der Masche natürlich mit. Aber leider nicht das Wetter. Nachdem schon der März kühler war als in den Klima(erwärmungs)modellen prophezeit, machte auch der April den Mahnern einen Strich durch die Rechnung. „Eine ungewöhnliche Kombination in Zeiten der globalen Erwärmung“, resümierte ein enttäuschter Markus Wadsak im Wetterbericht am 29. April 2021 über den kältes- GISBÄRS TV-NOTIZ ten April der letzten 24 Jahre. Und das, obwohl die Sonne nur acht Prozent unter dem langjährigen Mittel vom Himmel knallte. Aber dafür waren die Niederschläge eine Katastrophe, minus 50 Prozent in Österreich! Ein Blick auf die Daten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodyna- Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. mik relativiert den „Narrativ“ der Klima-Warner. Im April gab es im Westen deutlich weniger Niederschläge, im Osten nur geringfügig. Aber ach, im März war das genau umgekehrt. Das Wetter, pardon, das Klima kennt also doch noch eine ausgleichende Gerechtigkeit, im Gegensatz zu den Klima-Warnern und der objektiven Berichterstattung des ORF. Was aber, wenn jetzt auch noch der Mai unter den Erwartungen der Hysteriker zurückbleibt? Keine Angst, unsere Freunde im ORF werden das schon hinbiegen, damit wir die Klimaschutz-Milliarden der Koalition willfährig auf den Tisch blättern.

Nr. 18 Donnerstag, 6. Mai 2021 g Das Treiben in der Walpurgisnacht Das europäische Gegenteil von Halloween Das Ereignis letzter Woche war die vom 30. April bis 1. Mai stattfindende Walpurgisnacht. Viele „Heutige“ kennen diese Begebenheit gar nicht, manche belächeln sie. Betrachtet man das Geschehen näher, entpuppt es sich als interessantes Phänomen. Was geschieht also in dieser Nacht, in der die warme Jahreszeit begrüßt wird? Ort der Handlung ist nach herkömmlichen Quellen der Blocksberg. Als Blocksberg werden viele Erhebungen in Europa bezeichnet, vorwiegend aber der Brocken im Harz. Dokumenten österreichischer Heimatforscher zufolge findet die Angelegenheit in der Scharnitzer Klause statt, die in Tirol nahe der bayerischen Grenze liegt. Hier spielt sich alljährlich ein großer Hexensabbat ab. Folgt man älteren Überlieferungen, tanzen die Hexen in dieser Nacht mit dem Rücken zueinander und küssen abschließend dem Teufel den Hintern. Auch paaren sie sich mit ihm. Allotria Mit Peitschenknallen, Schießen und Ausräuchern der Ställe versucht man, die bösen Geister und Hexen zu vertreiben. Im Rahmen der Veranstaltung wird auch viel Unfug getrieben, es werden Geräte zerlegt und versteckt, und Leiterwagen und ganze Misthaufen werden jenen Bauern, die ihren Hof nicht in Ordnung gehalten haben, auf den Dachgiebel gesetzt. Nach dem Apostel Philippus, der für Ordnung zuständig ist, nennt man den Schabernack, der aber so ausgeführt werden muß, dass nichts beschädigt wird, „Filippeln“. Beliebt ist auch der Brauch, über der Eingangstür einen Kübel mit Wasser aufzuhängen, und zwar so, daß der erste, der in der Früh ins Freie tritt, den Guss in sein Genick abbekommt. Steirer-FPÖ unterstützt den Fußballnachwuchs Seit kurzem ist für Kinder und Jugendliche der Besuch eines Sportvereines wieder möglich – wenn auch unter teils fragwürdigen Auflagen. Um ein Durchstarten der Vereine nach dem Dauer-Lockdown zu unterstützen, übergaben die steirischen Freiheitlichen Trainingsleibchen und Fußbälle an den SV Pachern (Bild), die Turn- und Sportunion Rein sowie die SU Semriach. „Es freut mich sehr, endlich wieder Kinder zu sehen, die sich im Verein engagieren und an der frischen Luft austoben“, betonte FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek (3.vl.). Gegen Pandemie Benannt ist diese Nacht nach der heiligen Walburga. Da diese die Schutzheilige gegen Tollwut, Husten und Pest ist, soll der Gang zwischen zwei Hexen- oder Walpurgisfeuern gegen Seuchen wirken und reinigend sein. So mag man heuer den Zeitpunkt, wenn schon nicht als Ende der kalten Jahreszeit, so doch als Schluss der beklemmenden Einschränkungen gegen Corona empfinden. Der Brauch und das vielfältige Rundherum kann also auch den „Heutigen“ als etwas durchaus Zeitgemäßes erscheinen. Schließlich haben sich schon große Dichter der Walpurgisnacht angenommen. Johann Wolfgang von Goethe hat sie in seinem „Faust“ verwendet, Thomas Mann hat ihr ein Kapitel seines Romans „Der Zauberberg“ gewidmet, Theodor Storm hat ein Gedicht „Die Walpurgisnacht“ benannt, Karl Kraus hat „Die Dritte Walpurgisnacht“ geschrieben, Felix Mendelssohn-Bartholdy hat sein Opus 60 „Die erste Walpurgisnacht“ getauft, und die Erste Allgemeine Kultur/Blitzlicht 15 Verunsicherung sang das Lied „Die Hexen kommen“. Am 1. Mai ist’s mit dieser ereignisreichen Nacht vorbei, da wird der Maibaum mit all seinen Bedeutungen und Hintergründen aufgestellt. Herbert Pirker Wien Work bietet vielfältige Chancen Die Österreichischen Lotterien unterstützen diese wichtige Einrichtung seit mehr als 15 Jahren Einen guten Arbeitsplatz zu finden, ist für Menschen mit körperlicher oder intellektueller Beeinträchtigung und für Personen, die seit längerem ohne Job sind, eine große Herausforderung – auch ohne Pandemie. Hier setzt Wien Work seit mittlerweile 40 Jahren mit gezielten Fördermaßnahmen und professioneller Unterstützung bei der Suche nach einem passenden Arbeitsplatz an. Wien Work ist aber auch selbst Arbeitgeber von rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Apropos Arbeitgeber: Mit einer Vielzahl an Dienstleistungen ist Wien Work ein wichtiger Partner der Wirtschaft mit einem erstklassigen Angebot. Egal ob Großwäscherei, maßgenaue Einbaumöbel, Schlosserei, Möbeltapezierungen, Grünflächen- oder Digital-Media-Service – die Einsatzbereiche sind vielfältig. Mit dem Restaurant Michl´s im 1. Wiener Gemeindebezirk wurde im Jahr 2005 auch gastronomisch durchgestartet. Seit damals besteht auch die Unterstützung durch die Österreichischen Lotterien. Das Unternehmen ist sehr stolz darauf ein kleiner Teil dieser außergewöhnlichen Einrichtung zu sein und einen Beitrag zu leisten, dass Menschen mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen eine faire Chance im Leben bekommen. Foto: Wienwork Anzeige Wikimedia Commons/Kupferstich von W. Jury 1829 Foto: facebook.com/mkunasek Mit dem Rubbellos „Urlaubscountdown“ in die Ferien 7.000 Euro monatlich, ein ganzes Jahr lang: So lassen sich Urlaube entspannt buchen. Jedes Los gewinnt. Wie die Reisemöglichkeiten in ein paar Monaten auch aussehen mögen, eines ist sicher: Der nächste Urlaub kommt bestimmt. Und bei der Buchung darf es möglicherweise bald ein bisschen mehr sein: Denn das neue Rubbellos „Urlaubscountdown“ liefert mit dem Hauptpreis ein nicht zu knappes Budget in Höhe von 7.000 Euro – monatlich wohl gemerkt, für ein ganzes Jahr. Schon das Los allein versprüht mit seinem Bildmotiv Urlaubsfeeling und lädt ein zum Träumen. Bevor es aber auch in der Realität soweit ist, heißt es die 31 Rubbelfelder aufrubbeln. Zur Ermittlung des Gewinns einfach die Anzahl der freigerubbelten gleichen Symbole mit der Gewinntabelle auf der Rückseite des Loses vergleichen. Unter der Rubbelfläche steckt zweimal der Hauptgewinn und jede Menge zusätzliches Urlaubsgeld von 3 bis 5.000 Euro. Jedes Los gewinnt und ist zum Preis von 7 Euro in den Annahmestellen der Österreichischen Lotterien erhältlich.

Sammlung

FPÖ-TV