Aufrufe
vor 2 Wochen

Mit dieser ÖVP ist kein Staat zu machen!

  • Text
  • Ukraine
  • Manager bonuszahlungen
  • Mietpreise wien
  • Verbrenner
  • Asylpolitik
  • Planwirtschaft eu
  • Asyl
  • Strompreis
  • Frauenpolitik
  • Kriminalitaet
  • Salzburg
  • Kaernten
  • Landtagswahl
  • Korruption
  • Usa bericht
FPÖ-Bericht zum Untersuchungsauschuss zeigt „organisierte Korruption“ auf

AP 1 2 3 4 5 14 Medien

AP 1 2 3 4 5 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Pierre d‘Aubusson @KarlBer27416157 Die Bilder verstärken die Tatsache, dass die Grünen eine verlogene Sekte sind, die Vorschriften für alles und alle wollen, und sich selbst fett in den Flieger setzen! Wo muss denn die #Tomaselli so dringend hin? Zu einer Klimademo? Florian Aigner @florianaigner Und wieder: Nein, Klimaschutz heißt nicht persönlicher Verzicht, sondern Einsatz dafür, dass wir klimaneutral leben können, ohne auf ein angenehmes Leben verzichten zu müssen. Nein, momentan kann man nicht klimaneutral leben. Diese Schuld-Individualisierung ist genau das Problem. 3. März 2023 19:32 GEFÄLLT MIR 5. März 2023 09:22 „Klima-Aktivisten“ dürfen alles, was sie den Bürgern verbieten wollen. Kein persönlicher Verzicht? Wozu dann CO2-Steuer und Dieselverbot? TELEGRAM Herbert Kickl 6. März 2023 Interessante Analyse der grünen Klubobfrau Maurer. Einzug in den Kärntner Landtag verpasst, dennoch Ziel erreicht. Herbert Kickl, der Lieblingsfeind der ORF-Journalisten Auch beim Interview mit der SPÖ-Chefin muss „Bösewicht Kickl“ herhalten Die Freiheitlichen an sich und Herbert Kickl im besonderen sind im ORF nicht beliebt - wie Armin Wolf am Montag einmal demonstrierte. „ZIB2“-Moderator Armin Wolf lieferte vergangenen Montag wieder einen Beweis für die Überheblichkeit und Abgehobenheit mancher Journalisten beim Staatssender. So betonte er in einer Frage an seinen eigentlichen Gast, SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner, dass Herbert Kickl einer der unpopulärsten Politiker Österreichs sei, aber die SPÖ in den Umfragen trotzdem so weit hinter den Freiheitlichen liege. FPÖ IN DEN MEDIEN Unter dem Titel „Weniger Uni, mehr Stammtisch“ bestätigt der ehemalige Journalist und SPÖ-Bürgermeister von Wolfsberg in der „Kleinen Zeitung“ die Kritik der Freiheitlichen über die Abgehobenheit der Landes-SPÖ. Sein Ratschlag an Kaiser wäre gewesen, mit den Leuten am Stammtisch zu reden, statt ihnen über die Medien seine Meinung auszurichten – wie es Erwin Angerer ein „besonnener Bürgermeister und Abgeordneter“ 6 | Tribüne U AUSSENSICHT Armin Wolf: „Kickl-Sager“ für seine Twitter-Gemeinde. Küniglberegr Realitätsferne „Diese Überheblichkeit ist typisch für den ORF. Das passiert leider, wenn man sich nur in der ‚Twitter‘-Blase bewegt und die Realität aus den Augen verliert“, kritisierte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz die Aussage Wolfs. Und für diese „Überheblichkeit à la Armin Wolf“ sollen künftig auch noch alle Österreicher zur Kasse gebeten werden – Stichwort Haushaltsabgabe. „Es ist ein Skandal, wenn nun alle österreichischen Haushalte für den ORF blechen sollen – ganz egal, ob sie den ORF GerhardSeifried meint, dass Peter Kaiser Opfer seines mangelnden politischen Kalküls wurde. Weniger Uni, mehr Stammtisch ndank ist der Welten Lohn. Nein, das hat sich Peter Kaiser nicht gedacht am Wahlabend. Dazu ist er zu diszipliniert, zu reflektiert, zu professionell. Er ist für mich die personifizierte Noblesse, Integrität und Anständigkeit in der österreichischen Politik. Einfach ein guter Mensch. Er kann sich in den Spiegel schauen. Und egal wie der Koalitionspoker um die Posten am Klagenfurter Arnulfplatz ausgeht: Seine politische Lebensleistung für Kärnten ist nicht hoch genug einzuschätzen. Kann ihm niemand nehmen. Hätte er mich jemals gefragt, was ich ihm raten würde, hier die Antwort: Sprich weniger schriftlich, mehr mündlich. Kurze Sätze, ohne dein geliebtes Partizipium Präsens. Im Gasthaus Pumpe reden sie so. Weniger Uni, etwas mehr Stammtisch. Hau’ auch einmal einen Spruch raus. Markus Söder ist ein gutes Vorbild. Schalte um auf Wirkung! Alles richtig dosiert, wohlgemerkt. Kann man lernen. Wohlmeinende hatten ihm geraten, die Landtagswahl auf den Herbst 2022 vorzuverlegen. Leadership zu zeigen. Niemand weiß, ob der Vierer für die SPÖ im Herbst gestanden wäre. Es kam für ihn ohnehin nicht in Frage. Handeln aus politischem Kalkül, manche sagen Killerinstinkt, ist Peter Kaiser fremd. Das macht ihn sympathisch. Kostete ihn aber vielleicht den einen oder anderen Prozentpunkt. Und da ist noch diese strategische Verengung der SPÖ. In den Ländern wie im Bund. Nur ja nicht mit den Freiheitlichen! Die ÖVP sagt artig danke und nimmt gerne am Regierungstisch Platz. FPÖ-Chef Erwin Angerer ist alles andere als ein rechtsradikaler Rabauke. Er ist ein besonnener Bürgermeister und Abgeordneter, und er gäbe einen soliden Landesrat oder Landeshauptmannstellvertreter ab. Nach zehn Jahren als Landeshauptmann geht Peter Kaiser nun in die politische Overtime. In dieser Phase des Spiels kommt es oft zu überraschenden Wendungen. Der Süden bleibt spannend. Gerhard Seifried war Journalist, Bürgermeister von Wolfsberg (SPÖ) und berät als Executive-Coach Manager und Politiker. „Hätte er mich jemalsgefragt,was ich ihm als Klient raten würde, hier die Antwort: Sprich weniger schriftlich, mehr mündlich.“ PISMESTROVIC Kleine Zeitung Dienstag, 7. März 2023 Kondensstreifen KARIKATUR: PETAR PISMESTROVIC H Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. IM BLICKPUNKT | MENG WANZHOU (51) Aus dem Arrest an die Spitze Huaweis neue Chefin: von den USA gefangen, von China umarmt. uawei galt lange als Synonym für Störenfried. Als jemand, der sich drauf und dran machte, die routinierte Zweisamkeit an der Spitze der Smartphone-Hersteller zu brechen. Doch just als Apple und Samsung zu zittern begannen, Huawei bei den Verkäufen gar auf Rang zwei vorstieß, war der Höhenflug beendet. Donald Trump forcierte den Handelskrieg mit China und sanktionierte Huawei, technologischer Stolz der Asiaten. Spionage stand im Raum, ein Vorwurf, der sich bis dato nicht erhärtete. Joe Biden trägt den Kurs dennoch mit, verschärft ihn sogar.Huaweimussbeineuen Handys auf Google-Dienste verzichten und wird vielerorts zum Betrieb non grata. Kundschaft schwindet, Bedeutung sinkt. Stellvertretend für den Disput steht Meng Wanzhou, Tochter von Huawei- Gründer Ren Zhengfei. Ein Name, der jetzt wieder hoch im Kurs steht, soll sie doch ab 1. April erstmals an die rotierende Spitze vorrücken. Trotz turbulenter Historie. 2018 wird Wanzhou auf US- Betreiben in Kanada festgenommen. Seite 24 ŝ Dienstag, 7. März 2023 Andererseits ANDREAS MÖLZER Jörg Haider hätt’s gewagt Vor exakt 34 Jahren, am 12. März 1989, wurde Kärnten durch ein politisches Erdbeben erschüttert. Die bis dahin mit absoluter Mehrheit regierende SPÖ unter dem damals jungen Sozialdemokraten Peter Ambrozy war auf kaum 46 Prozent zurückgefallen. Und Jörg Haiders Freiheitliche erreichten knapp 29 Prozent. Gemeinsam mit der ÖVP, die auf etwa 19 Prozent gekommen war, beanspruchte Haider erfolgreich den Sessel des Landeshauptmanns. Bei der jüngsten Landtagswahl nun ist Peter Kaisers SPÖ von einer nahezu absoluten Mehrheit auf 39 Prozent zurückgestutzt worden. Und die Freiheitlichen, die ÖVP und am stärksten das Team Kärnten hätten im Landtag eine satte Mehrheit. EINERSEITS muss man natürlich anerkennen, dass die Sozialdemokratie trotzdem noch immer mit Abstand die stärkste Partei ist. Daher wird sie wohl neuerlich den Landeshauptmann beanspruchen. ANDERERSEITS riecht es nach der „politischen Watschn“ für die SPÖ in Kärnten doch nach Wandel. Peter Kaiser hat mit minus 9 Prozent mehr verloren als sein Vorgänger 1989, und seine SPÖ ist mit 39 Prozent wesentlich schwächer als damals. Aber FPÖ-Chef Kickl könnte meinen, dass ein gutes Jahr vor der Nationalratswahl eine regierende FPÖ in einem Bundesland hinderlich wäre für seine Fundamental-Opposition. Vergessen sollte er allerdings nicht, dass Haider damals mit seinem Griff nach dem Landeshauptmann in Kärnten eine nahezu 25 Jahre währende blaue Vorherrschaft begründen konnte. Der Vorwurf lautet Bankbetrug. Drei Jahre und eine Vereinbarung später darf die Managerin ausreisen. „Ich werde bald in die Umarmung des Mutterlandes zurückkehren“, lässt sie noch im Flugzeug sitzend wissen. Längst ist sie da eine Person öffentlicher Interessen. 2011, Wanzhou wird Huaweis Finanzchefin, ist das anders. Um Aufmerksamkeit zu vermeiden, meidet sie den Namen des Vaters, erst 2013 tritt sie öffentlich auf und präsentiert Zahlen des zwischenzeitlich weltgrößten Netzwerkbauers. Ihre persönliche Geschichte wird sukzessive publik. Die Familie stammt aus ärmlichen Verhältnissen, „weil unser Dach undicht war, regnete es in der Wohnung“, erinnert sich Wanzhou. Die Schule bricht sie ab, einen Master in Buchhaltung holt sie nach. Beruflich verankert sich Wanzhou früh bei Huawei. Je höher sie dort klettert, desto öfter wird der Vater Thema. Die Tochter reagiert selbstbewusst. „Als Kind war er mir gegenüber nachsichtig. Seitdem ich in der Firma arbeite, ist er sehr streng.“ Markus Zottler Wie berichtet, gibt es weitere Tiroler, deren Wohnungen von Geflüchteten zerstört wurden und die auf den horrenden Sanierungskosten sitzen bleiben. Das sorgt einmal mehr für Reaktionen. Einerseits melden sich die Freiheitlichen zu Wort. „Bei dieser Zerstörungsserie von Asylantenwohnungen stellt sich schon die Frage, warum das Land Tirol hier offenbar seit Jahren tatenlos zugesehen hat. Während hunderte Tiroler Familien auf leistbare Wohnungen warten, werden leistungsfreie Asylwerber in Rundumversorgung in Wohnungen privilegiert, die sie dann voller Dank verwüsten. Hier ist etwas faul im Land Tirol“, ist FP-Landesparteiobmann Markus Abwerzger überzeugt. Er könne nur an die Vermieter appellieren, „schon konsumieren, oder nicht. In Zeiten der Rekordteuerung ist das ein nicht hinzunehmender Anschlag auf die Geldbörsen unserer Bürger“, erklärte der FPÖ-Generalsekretär. Er kritiserte in dem Zusammenhang auch den Taschenspieler-Trick der ÖVP zur Landesabgabe, die bisher in der GIS enthalten ist: Diese soll dem ORF über das Finanzministerium aus Steuergeld erstattet werden. TIROL Dienstag, 7. März 2023 TIROL INTERAKTIONEN Welche Politiker-Seite erhält die meisten Interaktionen auf seine Facebook-Posts? 31,8% Patrick Haslwanter (FPÖ) 28,1% Christoph Steiner (FPÖ) 27,6% getan habe. Und Seifried ist sich auch nicht sicher, ob die alte Koalition nach 10 Jahren Kaiser wieder zusammenkommt, gebe es doch die Möglichkeit einer bürgerlichen Alternative. Für ihn ist Kaiser schon in der „politischen Overtime“. So nennt man im Eishockey die Markus Abwerzger (FPÖ) 5,9% Anton Mattle (ÖVP) 0,9% D „Wohn-Vandalen“. Sie hinterlassen verwüstete Wohnungen deren Restaurierung horrende Kosten verursachen würden. Wer nimmt dieses Thema an? Erraten, die FPÖ. Die Zeitung berichtet auch über die steigende Kritik der Bevölkerung an der Asylpolitik, deren Auswüchse sie tagtäglich zu spüren bekäme, mit dem Zitat aus einer Zuschrift: „Für alles hat unser Land Geld, nur nicht für die fleißigen Einheimischen. Sie werden abgezockt und mit Steuern ausgepresst wie eine Zitrone.“ Georg Dornauer (SPÖ) Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Nachspielzeit. Dass die FPÖ auf der Seite der Bürger steht, berichtet auch die „KronenZeitung“ aus Tirol. Dort beklagen sich private Vermieter vermehrt über Asylanten als Krone KREATIV, Fotos: Stock Adobe, Facebook, Que le: fanpagekarma.com, Tiroler FPÖ „Hier ist etwas faul im Land Tirol“ im eigenen Interesse Tiroler Familien den Vorzug vor Asyl-Vandalen zu geben – außer man schätzt derartige Verhältnisse im eigenen Wohnraum“. „ Einheimische werden ausgepresst wie Zitrone“ Das Bundesland Tirol habe prinzipiell keinen Platz für „Asyl-Vandalen“: „All jene, die hierzulande eine Wohnung verwüsten und flüchten, gehören abgeschoben. Daher: One-Way- ie Tiroler Politiker müssen nicht nur im echten Leben schlagfertig, redegewandt und überzeugend sein, sondern sie stehen mittlerweile auch in den Sozialen Medien unter Beobachtung. Das bedeutet wiederum, dass ein guter, interaktiver Auftritt eines Politikers etwa auf Facebook, Instagram, Twitter und Co. vorteilhaft sein kann und die Chancen, auch in der virtuellen Welt auf erfolgreichen Wählerstimmen-Fang gehen zu können, nicht unbedeutend sind. FP-Landesparteichef hat die meisten Follower Doch wie schlagen sich die heimischen Politiker in den Sozialen Medien? Wer buhlt dort um Follower, wem gelingt dies am besten und wer profitiert davon am meisten? Diesen Fragen sind die Freiheitlichen auf den Grund gegangen. Sie haben mit Hilfe des Analyse-Tools namens „www.fanpagekarma.com“ die öffentlichen Facebook-Seiten (nicht privaten Profile) der Tiroler Landespolitiker unter die Lupe genommen und deren Zerstörungsserie vonWohnungen ruft FPÖ und weitere Leser auf den Plan Ticket in die Heimat statt der nächsten zerstörten Tiroler Wohnung.“ Andererseits melden sich weiterhin auch viele „Krone“-Leser und -User. „Für alles hat unser Land Geld, nur nicht für die fleißigen Einheimischen. Sie werden abgezockt und mit Steuern ausgepresst wie eine Zitrone“, heißt es unter anderem. Eine Leserin wendet sich hingegen an die Politiker: „Unternehmt bitte endlich etwas dagegen.“ js Politiker in virtueller Welt: Noch viel Luft nach oben Die sozialen Medien können für Tirols Politiker eine gute „Bühne“ sein. Wem ist das bewusst? Wer ist hier Vorreiter? Eine Analyse. Media-Daten ausgewertet – genauer Untersuchungszeitraum: 26. Dezember 2022 bis 22. Jänner 2023. Die „Krone“ kennt die Details. Zum einen analysierten die Freiheitlichen, welche Seite die meisten Follower hat. Den ersten Platz sichert sich FP-Landesparteiobmann Markus Abwerzger mit insgesamt 59.160 Followern. Die Silber-Medaille geht an Christoph Steiner, Tiroler Bundesrat der FPÖ, mit 34.548 Followern. Auf dem dritten Platz landet LA Patrick Haslwanter (FP) mit 17.026 Followern. Die weiteren Plätze gehen an LH- Stv. Georg Dornauer (SPÖ) mit 8408 Followern, gefolgt von LR Mario Gerber (ÖVP) mit 6976, LA Gebi Mair (Grüne) mit 6441 so- Wir haben sehr früh das Potenzial von Facebook erkannt und genutzt und werden unsere Dominanz nicht nur verteidigen, sondern weiterhin ausbauen. LA Patrick Haslwanter (FPÖ) wie LR Josef Geisler (ÖVP) mit 6255 Followern – allesamt sind im Vergleich mit den freiheitlichen Politikern jedoch weit abgeschlagen. Zum anderen werteten die Freiheitlichen aus, wer auf Facebook den höchsten Anteil an Interaktionen – Likes, Shares sowie Posts – hat. Auf Platz eins liegt hier LA Patrick Haslwanter Foto: Screenshot NFZ (FPÖ) mit 31,8%. Rang zwei geht an Christoph Steiner mit 28,1%. Und den dritten Platz belegt FP-Landesparteiobmann Markus Abwerzger mit 27,6%. Tirols LH Anton Mattle (ÖVP) liegt hingegen mit einem Anteil von 5,9% weit abgeschlagen, LH-Stv. Georg Dornauer (SPÖ) kommt gerade einmal auf 0,9%. Auffallend: Hier sind ebenfalls die FPÖ-Politiker dominierend, die auf knapp 90% der Interaktionen aller Landespolitiker kommen. Übrigens: Nicht alle Landespolitiker haben eine öffentliche Seite auf Facebook – manche haben nur ein privates Profil oder sind dort überhaupt nicht präsent. „Wir haben sehr früh das Potenzial von Facebook erkannt und gen sondere Reiz b Möglichkeit, d fend mit der Be interagieren. D sondere für Pa ßerst wertvoll halb wir auch i raufsetzen we Dominanz a nicht nur zu sondern weit bauen“, erklär Viele Followe gleich viele I Was sagen un nisse? Haben viele Followe len Medien, automatisch, ihren Profilen ten Interakti Das sieht ma anhand der LA Haslwan Die Erge auch, dass d Politiker in Welt – zum das Rennen Konkurrent nach oben leicht sogar lerstimmen Freiheitlich Das T LAIEN-SC Vorwiegen Mädchen s Bühne, als das Theate Rose von T wurde. Sc Gemeinde Osttirol u des Ensem Salvatora Erlös erhi arme einh Familien“ Josef Rau diesen Be beliebten 7.489 Personen gefällt das. Dann heißt Maurers nächstes „Ziel“ wohl die Abwahl der Grünen aus Koalition und Nationalrat.

Nr. 10 Donnerstag, 9. März 2023 g Heißt glauben nix wissen? „Aberglaube-Ausstellung“ im Volkskundemuseum Wien Es gibt jetzt eine kleine Ausstellung, die mir bisher entgangen ist. Ich stelle sie Ihnen vor, weil sie nicht uninteressant ist. Sie heißt „Ich glaube was, was du nicht glaubst“ und beschäftigt sich im weitesten Sinn mit Aberglauben. Wenn auch viele behaupten, absolut nicht abergläubisch zu sein, sind sie vielleicht doch nicht ganz frei davon. Gehen Sie gern unter einer Leiter durch? Was denken Sie, wenn Ihnen eine schwarze Katze, sei’s von rechts, sei’s von links, über den Weg läuft? Klopfen Sie auf Holz, um nichts zu „verschreien“? Lassen Sie sich zu Neujahr Rauchfangkehrer, Schweinderln und Kleeblätter schenken? FPÖ-Alkoven bestätigt Scheibenreif als Obmann Beim Ortsparteitag der Freiheitlichen im oberösterreichischen Alkoven wurden Alexander Scheibenreif (Bildmitte) als Obmann bestätigt und zum zweiten Mal einstimmig wiedergewählt. Als Stellvertreter steht ihm Benedikt Roithmeier (links) unterstützend zur Seite. Weitere Mitglieder der Ortsparteileitung sind Michael Köglberger, Agnes Obermüller und Irene Bauer. Bezirksparteiobmann Wolfgang Klinger gratulierte den Mitgliedern zur Wahl und freute sich über die tolle Entwicklung der Ortsgruppe unter Scheibenreif: „Du machst deine Sache sehr gut. Man spürt den Zusammenhalt und die Motivation der Ortsgruppe.“ Foto: FPÖ Grieskirchen/Eferding Verlieren und finden Die Ausstellung im Wiener Volkskundemuseum geht noch weit wissenschaftlicher vor. Sie befasst sich mit der Frage, wie weit der Mensch sich aus den Zwängen der Kirche und des Glaubens emanzipiert hat, um sich seine eigene Ordnung zu erschaffen. Und sie zitiert Immanuel Kant, der davon ausging, dass es Fragen gibt, die die reine Vernunft nicht beantworten kann. Die Exponate zeigen, dass Esoterik und Pseudowissenschaft hier nicht weit sind. Schließlich ist auch die katholische Religion nicht frei von derlei, ruft man doch bei verschiedenen Gelegenheiten diverse Heilige an, die einem helfen mögen. Antonius ist wohl der populärste unter ihnen. Um gleich bei der Kirche zu bleiben, ist hier im Vorraum des Volkskundemuseums eine Räucherpfanne aus Südtirol zu bewundern, die in den Rauhnächten zwischen Weihnachten und Neujahr dazu diente, Haus und Stall auszuräuchern und vor bösen Geistern zu schützen. Das schon erwähnte Auf-Holz- Klopfen wird gegenständlich in einem Holzblock, der wie viele andere in der oberösterreichischen Rettungsleitstelle liegt, um jedem Sanitäter die Möglichkeit zu geben, auf Holz zu klopfen, sollte er etwas „verschrien“ haben. Moderne Möbel sind oft nicht aus Holz, also dienen die Holzklötze der Sicherheit, bei Bedarf Holz bei der Hand zu haben. Aus der Gegend um Villach stammt ein sogenannter Jakobisegen, der nach dem Motto „Gott segne dieses Haus und alle, die gehen ein und aus“, Böses fernhalten soll. Schutz vor Alpträumen Einem Indianerstamm verdanken wir den „Traumfänger“. Er fängt schlechte Träume auf und verbessert die Schlafqualität. Mitunter würde ich einen solchen brauchen. Genauso brauchbar wäre, wenn er funktioniert, der Sonntagberger Schabstein. Er zeigt das Gnadenbild der Sonntagberger Wallfahrtskirche und ist ein Heilmittel gegen Fraisen. Es gibt auch Fraisenketten, -hemden und -häubchen. Ob sie alle Macht gegen die derzeitige Kultur/Blitzlicht 15 Fraisen bewirkende Politik haben, ist nicht überliefert. Ich will hier zweifelnd nicht geschäftsschädigend sein, doch die Ausstellung zeigt auch die Mariazeller Magentropfen, die ja von der Apotheke Zur Gnadenmutter in Mariazell hergestellt werden. Die Rezeptur ist 300 Jahre alt. Ist einem übel oder hat man zu viel gegessen, helfen sie angeblich der Verdauung. Die interessanten Objekte sind übrigens ohne Eintrittsgebühr in der Passage des Volkskundemuseums zu besichtigen. Aber Eile ist geboten, die Ausstellung schließt am 19. März. Herbert Pirker Lotto Bonus-Ziehung am 10. März Die weitere Freitagsziehung bei Lotto „6 aus 45“ bringt wieder 300.000 Euro extra Rennfahrerin und Motorsportexpertin Bianca Steiner ist diesmal zu Gast im Lotto Studio und moderiert am Freitag, den 10. März 2023 die dritte Lotto Bonus-Ziehung des Jahres. Ob es ihr auch gelingen wird, dass sich „ihre Zahlen“ als Tipp mit den sechs Richtigen auf einem Lotto Schein finden, bleibt spannend. Es wäre heuer jedenfalls eine Premiere, denn die letzten beiden Lotto Bonus-Ziehungen sorgten jeweils für einen Anstieg einer Jackpot-Serie und blieben damit ohne Sechser-Gewinn. Sicher ist jedenfalls, dass es wieder einen „Bonus“ in Form von 300.000 Euro geben wird, die Gewinnerin bzw. der Gewinner wird im Anschluss an die Ziehung ermittelt. Es erfolgen wie immer auch am Freitag die Ziehungen von LottoPlus und Joker. Annahmeschluss für die Bonus-Ziehung ist am Freitag, den 10. März 2023 um 18.30 Uhr, die Ziehung ist um 18.47 Uhr live in ORF 2 zu sehen. Rubbellos eröffnet die Frühlingssaison Mit „Golden Ei“ bis zu 30.000 Euro gewinnen Foto: NFZ Anzeige Henne oder Ei? Diese altbekannte Frage wird wohl auch das neue Rubbellos der Österreichischen Lotterien nicht beantworten. Ein Blick unter die Rubbelschicht kann sich aber trotzdem als durchaus lohnend erweisen, denn dort warten Gewinne von bis zu 30.000 Euro. Gleich zwei Spiele finden sich auf dem Los und damit auch zwei Gewinnchancen. Rubbelt man bei Spiel 1 dreimal den gleichen Geldbetrag frei, hat man diesen einmal gewonnen. Beim Bonusspiel begibt man sich auf die Suche nach drei gleichen Symbolen: dreimal der Hase bringt 6 Euro, drei Ei-Symbole 3 Euro. Das Rubbellos „Golden Ei“ wurde mit einer Auflage von 1,8 Mio. Losen produziert und ist zum Preis von 3 Euro in den Annahmestellen erhältlich. Die Ausschüttungsquote beträgt 57 Prozent, die Chance auf einen Gewinn liegt bei 1:2,98. Foto: ORF/Günther Pichlkostner

Sammlung

FPÖ-TV