Aufrufe
vor 3 Monaten

Mit dieser ÖVP ist kein Staat zu machen!

  • Text
  • Ukraine
  • Manager bonuszahlungen
  • Mietpreise wien
  • Verbrenner
  • Asylpolitik
  • Planwirtschaft eu
  • Asyl
  • Strompreis
  • Frauenpolitik
  • Kriminalitaet
  • Salzburg
  • Kaernten
  • Landtagswahl
  • Korruption
  • Usa bericht
FPÖ-Bericht zum Untersuchungsauschuss zeigt „organisierte Korruption“ auf

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Mehr miteinander Ich habe am Sonntag die Landtagswahl mit Neugierde verfolgt, da mich interessiert, wie man in Kärnten so über unsere Politik denkt. Ich muss aber gleich vorausschicken, dass mir das Geschwafel der ORF Moderatoren den Nerv gezogen hat. Die immerwährende Auffrischung, dass die SPÖ einen großen Verlust eingefahren und die ÖVP überraschend dazugewonnen hat, war schon fixer Bestandteil der Reportage. Nun, für mich war es nur vernünftig, wie die Kärntner - wie zuvor die Wähler in NÖ und Tirol - einzelnen Parteien so viel Macht entzogen haben. Es ist unvernünftig, sich einer einzigen Partei so auszuliefern. Auch der mysteriöse Zuwachs der ÖVP war nichts anderes als die in Tirol angewendete Taktik: Ein Minus in den Umfragen, damit sich doch noch ein paar Wähler erweichen lassen, der ÖVP doch noch eine Chance zu geben. Außerdem bin ich der Ansicht, dass in allen Parteien gescheite Menschen sitzen, die nur einer anderen Gesinnung folgen, und deshalb sollte man die Opposition nicht gänzlich ausschließen. Ich hoffe, in Salzburg wird es ein ähnliches Ergebnis geben, das die Parteien zu mehr Zusammenarbeit zwingt - und sie nicht glauben lässt, es gäbe eine „Demokratische Diktatur“. Irgendwann werden hoffentlich unsere Politiker auch erkennen, dass miteinander arbeiten leichter ist als gegeneinander. Frank Christian, Aurolzmünster LESER AM WORT die Flugzeuge, die Hochseeschiffe, den Transitverkehr, die Globalisierung, die Digitalisierung und die Wirtschaftsflüchtlinge ungeschoren. Die Grünen sind bekanntlich „Vielflieger“ – nicht nur „Klimaministerin“ Gewessler und Herr Van der Bellen – sondern sogar einige „Straßenkleber“, wie man kürzlich lesen konnte. Die deutschen Grünen fliegen um ein Vielfaches öfter als Politiker der anderen Parteien. Wie immer: Sie predigen Wasser und trinken selbst Wein. Sie sind die größten Umweltverschmutzer – siehe Klimaanlage, Privatjet-Reisen von Frau Gewessler usw. – aber das Volk soll frieren. Jetzt wollen sie die OMV sogar dazu zwingen, die Verträge mit dem russischen Gaslieferanten zu brechen, um das Volk frieren zu lassen. Mit den E-Autos und der angeblich so umweltfreundlichen Wärmepumpen-Heizung explodiert der Stromverbrauch. Warum? Weil die Grünen jetzt auf Atomkraft setzen – aber aus dem Ausland mit kräftigen Zuschlägen und Gewinnen für die Atomlobby. Wenn ein zweites Tschernobyl oder Fukushima passiert, so ist das kein Problem für die Grünen – Millionen Afrikaner und Islamisten warten darauf, zu uns zu kommen – so lange es bei uns noch fürstliche Sozialhilfen für sie gibt. Für das eigene Volk und für unsere Alten, Kranken, Pensionisten und Familien ist aber kein Geld mehr da – nur für Waffenlieferungen an die Ukraine, für Luxusreisen unserer Politiker und Schein-Asylanten. Da spielt Geld keine Rolle. Dafür engagiert man Berufsdemonstranten, die den Straßenverkehr blockieren und so von den Schandtaten der Regierenden ablenken. Ich bin gespannt, bis es zu den ersten Aufständen kommt. Lange kann es nicht mehr dauern. Stephan Pestitschek, Strasshof Waldhäusl im Recht Niederösterreichs Asyl-Landesrat Waldhäusl hat recht, wenn er Ukrainer überprüfen lässt, die teure Luxusautos fahren. In Wien fällt mir öfters auf, dass Luxusautos mit ukrainischen Kennzeichen vor teuren Hotels parken. Menschen, die mit teuren Autos unsere Luft verpesten und parken, wo sie wollen, sind nicht bedürftig. Daher es ist nicht einzusehen, dass wir Österreicher reiche Wehrdienstverweigerer aus der Ukraine finanzieren müssen. Unsere Regierung schüttet unser Geld über sämtliche in das Foto: FPÖ Niederösterreich Land gekommene Menschen aus, ganz egal, ob die sich ihr Leben selbst finanzieren könnten. Bei den Ukrainern ist es den Grünen auch egal, wieviel CO2 deren Autos ausstoßen. Nur die Österreicher sollen dafür zahlen oder sich unleistbare E-Autos anschaffen. Ernst Pitlik, Wien Neutralität, ein „Relikt“? Unsere im Staatsvertrag von 1955 verankerte immerwährende Neutralität wird neuerdings von „fortschrittlichen“ Politikern als ein „Relikt“ aus grauer Vorzeit eingestuft. Friedlich-selbstbestimmte Neutralität bei Kriegskonflikten als unzeitgemäß darzustellen, grenzt an Menschenverachtung. Ist eine glaubhafte Vermittlerrolle nicht mehr gefragt? Dazu bemerkte kürzlich US-Außenminister Blinken zu unserem Außenminister fast „verspottend“: „Österreich ist neutral ohne neutral zu sein, also nicht Fisch nicht Fleisch.“ Besten Dank für diese „lobenden“ Worte. Passt wie die Faust aufs Auge zum politischen Doppelmoral-Zustand in unserer nun schon als „Wahldemokratie“ eingestuften Republik. Ein komisches Sittenbild im „Selbstbedienungsladen Österreich ohne Souveränität“ bahnt sich an. Österreich hat seine Vorbildrolle schon längst anderen Mächten dienend geopfert. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Klima-Heuchler Während die „Klebe-Terroristen“ die Menschen behindern, die mit dem Auto zur Arbeit fahren oder sonstige Erledigungen zu machen haben, für die sie das Auto brauchen, feiert der Flughafen Schwechat (wie auch die Energieanbieter) neue Rekordgewinne. Die Grünen wollen nur die Autofahrer tyrannisieren, lassen aber die größten Umweltschädlinge wie Foto: BMF/Andy Wenzel Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 10 Donnerstag, 9. März 2023 g Wien 11 WIEN Ludwig schert sich nicht um Gemeindebaumieter! FPÖ: Mietenanhebung bei „Wiener Wohnen“ muss ausgesetzt werden Um 8,6 Prozent sollen für 100.000 Gemeindebaubewohner die Mieten ab April erneut steigen. Doch anstatt endlich die Mietpreisbremse einzuziehen, wälzt Wiens SPÖ-Bürgermeister Ludwig die Verantwortung auf den Bund ab und kassiert die Wiener weiter schamlos ab. „Bereits ein Drittel der Wiener Bevölkerung kommt mit seinem Einkommen nicht mehr aus, kann sich Wohnen, Strom und Gas sowie Lebensmittel nicht mehr leisten, doch das nimmt der Bürgermeister offensichtlich achselzuckend zur Kenntnis“, empörte sich Wiens FPÖ- Obmann Dominik Nepp über die Untätigkeit der Genossen Michael Ludwig und Kathrin Gaál. Heucheln und Abkassieren In einem Interview mit der „Kronen Zeitung“ heuchelte die SPÖ-Wohnbaustadträtin Gaál, dass Boni für „Energie-Casino-Manager“ „Während die Aufklärung des Milliarden-Skandals rund um die Wien Energie in der laufenden Untersuchungskommission nur schleppend voran geht und zahlreiche Wiener wegen exorbitant hoher Energiekosten an den Rand der Armut getrieben werden, wollen die Stadtwerke- und Wien-Energie-Bosse nicht auf ihre Bonus-Zahlungen in unanständiger Höhe verzichten“, ärgerte sich FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss. Dabei hatte der Stadtrechnungshof in seinem jüngsten Bericht eine Reduktion der Prämienzahlungen an die Manager der stadteigenen Betriebe dringend empfohlen: „Bei künftig abzuschließenden Ge- SPÖ Wien kassiert Gemeindebaumieter ab, statt sie zu entlasten. sie deshalb in Wien keinen Mietpreisdeckel im Gemeindebau einführen wolle, um keine Benachteiligung für Mieter außerhalb Wiens zu verursachen. „Allein für diese Verhöhnung der Wiener gehört Gaal sofort ihres Amtes enthoben“, forderte Nepp. Immer da, wo die Wiener Genossen eine Möglichkeit sehen, den Bürgern Geld aus der Tasche zu ziehen, greifen sie schamlos zu. schäftsführungsverträgen wäre die Gehaltspyramide (…) so auszurichten, dass lediglich die Spitze des Konzerns das Gehaltsniveau des Wiener Bürgermeisters und Landeshauptmannes erreicht bzw. über dieses hinausgeht.“ Die lapidare Antwort darauf: Die Höhe des Jahresentgeltes werde anhand „eines konzerninternen Entgeltschemas“ bemessen. Krauss erinnerte daran, dass die Steuerzahler mit 1,4 Milliarden Euro die Wien Energie gerettet hätten: „Es ist eine Sauerei, wenn die mit Steuergeld erwirtschaften Gewinne einzig in die Taschen der Manager fließen, aber den Wienern kein Cent weniger auf Strom und Gas verrechnet wird.“ Da, wo sie entlasten könnten, wird die Verantwortung auf den Bund geschoben. „Das ist unsozial und unredlich!“, erklärte Nepp. Diese „Brot-und-Spiele-Politik“ der SPÖ werde sich spätestens bei der nächsten Wahl rächen, betonte der FPÖ-Chef: „Denn die Wiener werden nicht vergessen, wer für die unfaire Rekordtteuerung verantwortlich ist: Bürgermeister Ludwig samt seinen Genossen!“ Krauss: Unverschämte Bonus- Zahlungen an Manager. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Gäste aus der Schweiz waren da. Ich wollte die lieben Besucher nach einigen Spaziergängen auch in ein gutes Lokal zum Essen einladen. Was macht der moderne Mensch, wenn er gustieren will? Er googelt: Welche Restaurants kommen in Frage? Unentschuldbar So geschah’s. Ich wollte ein guter Gastgeber sein und klickte viele mir bekannte und auch ein paar mir noch fremde Lokale an. Speisekarte, Öffnungszeiten, Preise. Und ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Da stand immer wieder „Geschlossen“. Aber nicht vielleicht, weil es Sonntag war, an dem ja immer schon manche Wirtshäuser blau gemacht haben. Da stand auch noch dabei: „Dauerhaft.“ Dauerhaft geschlossen. Bei einem stand sogar daneben: „Wir können nicht mehr.“ Ein paar, die offen waren, hatten dazugeschrieben: „Auf Grund von zu wenig Mitarbeitern kann es bei Ihren Bestellungen zu längeren Wartezeiten kommen.“ Und mir wurde klar: Das ist die Folge der grauenhaften Corona-Bestimmungen. Da sind Existenzen ruiniert worden. Unwiderruflich. Meine Gäste sahen mich verwirrt vor dem Computer sitzen. „Ischt was?“ fragten sie besorgt. „Nein nein“, sagte ich. „Ich freu mich nur schon auf die Rede unseres Bundeskanzlers.“

Sammlung

FPÖ-TV