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Merkel gescheitert: Jetzt Asylpolitik Neu

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In Spielfeld übten Heer und Polizei bereits Grenzschutz gegen illegale Einwanderung

Merkel gescheitert: Jetzt Asylpolitik

Nr. 26 . Donnerstag, 28. Juni 2018 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien Geld für Straßenbau oder für Nachwuchspflege der ÖVP? Jahrelang hat Salzburgs Landesregierung die Verkehrspolitik stiefmütterlich behandelt. Aber kaum wurde jetzt eine ÖVP-Nachwuchshoffnung als Verkehrslandesrat inthronisiert, fließen die Millionen. FPÖ-Klubchefin Marlene Svazek vermutet hier ein doppelbödiges Spiel der ÖVP. S. 13 Merkel gescheitert: Jetzt Asylpolitik Neu Foto: FPÖ Salzburg In Spielfeld übten Heer und Polizei bereits Grenzschutz gegen illegale Einwanderung S. 2/3 Österreichs hartes Erbe der Masseneinwanderung 2015 Foto: NFZ OECD: Migration wird über Jahre hinaus Arbeitslosigkeit erhöhen – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN „Familienbonus“ wirkt Europas Bedrohung Rot-grüner Konkurs „Wahrheitshüter“ EU Der Familienbonus lässt die Einkommen in Österreich doch recht deutlich wachsen. Zu diesem Ergebnis kam der parlamentarische Budgetdienst in einer Analyse der Gesetzesvorlage. Am verhältnismäßig meisten profitieren Kleinverdiener von der Reform. S. 6 Im Jahr 2050 werden 450 Millionen zumeist ältere Menschen Europa bevölkern. Auf dem afrikanischen Kontinent wird sich die Zahl auf 2,5 Milliarden überwiegend junge Menschen verdoppeln, von denen -zig Millionen nach Europa strömen werden. S. 8/9 Den Rechungsabschluss des Jahres 2017 bezeichnete FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp als „Zeichen des drohenden Konkurses“. Denn von Neo-SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig sei bisher kein Anzeichen eines Kurswechsels gekommen. S. 11 Weil die EU-Kommission eine Beeinflussung der nächstjährigen Europaparlamentswahl durch Falschmeldungen in den sozialen Medien befürchtet, will sie mit „anerkannten Faktencheckern“ kooperieren. Brüssel will den „Wahrheitshüter“ spielen. S. 14

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