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Meinungsmacherei mit "Fake-News"

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ORF versuchte, mit manipuliertem Bericht die Tiroler Landtagswahl zu beeinflussen

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE FEBRUAR 20 Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 20. Februar 2018, zu ihrem Seniorenstammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Referentin: FPÖ-Bezirksvorsteherstellvertreterin Katharina Krammer. Beginn: 15.00 Uhr. FEBRUAR 21 Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 21. Februar 2018, zu ihrem Stammtisch ins Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Referentin: Abgeordnete Jessi Lintl berichtet über „Aktuelles aus dem Nationalrat“. Beginn: 19.30 Uhr. FEBRUAR 21 Die FPÖ Rudolfsheim-Fünfhaus lädt am Mittwoch, dem 21. Februar 2018, zu ihrem „Bürgerstammtisch“ in die Pizzeria „Ramazotti“ (Meiselstraße 13, 1150 Wien). Referent ist der neubestellte Landesparteisekretär der FPÖ-Wien, Landtagsabgeordneter Michael Stumpf. Beginn: 19.00 Uhr. FEBRUAR 22 Die FPÖ Landstraße lädt am Donnerstag, dem 22. Februar 2018, zu ihrem „Bürgerstammtisch“ ins Gasthaus „Nepomuk“ (Troststraße 60, 1100 Wien). Referent: FPÖ-Mediensprecher im Parlamentsklub Hans-Jörg Jenewein berichtet zur Medienpolitik der FPÖ. Beginn: 18.30 Uhr. FEBRUAR 24 Seniorenstammtisch in Simmering Stammtisch der FPÖ Landstraße Bürgerstammtisch im 15. Bezirk Bürgerstammtisch der FPÖ Favoriten Preisschnapsen der FPÖ-St.Aegidi Die oberösterreichische FPÖ-Ortsgruppe St. Aegidi lädt am Samstag, dem 24. Februar 2018, zu ihrem alljährlichen „Preisschnapsturnier“ ins Gasthaus „Kirchenwirt“ (4725 St. Aegidi 1). Beginn: 19.00 Uhr. Anmeldungsmöglichkeit zur Teilnahme besteht ab 18.00 Uhr. LESER AM WORT Von der Demo zum Ball Wie jedes Jahr am Donnerstag vor dem Faschingsende fand der Ball der Bälle statt, der Opernball. Die genervten ORF-Zwangsgebührenzahler durften das Spektakel auf „ihrem Sender“ mitverfolgen. Ha, und dann tauchte der Bundespräsident Alexander Van der Bellen mit seiner Ehefrau auf. Jener Frau Schmidauer, die nach diverser Informationen im Verdacht steht, in der Vergangenheit bei den damals noch gewalttätigen Opernball-Demonstrationen aktiv dabei gewesen zu sein. Upps, zumindest kann man das im Internet nachlesen. Dagmar Leitner, Lieboch Rotfunk statt Staatsfunk Jetzt ist sie wieder aktueller denn je, die Debatte rund um die ORF-Gebühren. Nicht nur, weil sie viel zu hoch sind, obwohl der Staatsfunk nebenbei auch Werbemillionen scheffelt. Aber mit qualitativ hochwertigen Eigenproduktionen glänzt der ORF wirklich nicht. Und schon gar nicht, wenn es um seriöse Berichterstattung geht. Während man den „Liederbuchskandal“ rund um den FPÖ-Spitzenkandidaten leidenschaftlich ausschlachtete, wurden die Vergehen von SPÖ-Politikern vergleichsweise widerwillig am Rande kurz erwähnt. Und jetzt wird dem Tiroler FPÖ-Spitzenkandidaten Markus Abzwerger vorgeworfen, auf einen antisemitischen Sager eines Mannes nur wohlwollend genickt zu haben. Der ORF fand es seriös, den Protest von Abzwerger einfach wegzuschneiden. Wird schon niemand merken und der SPÖ helfen, oder? Christian Stafflinger, Linz Wem nützt das? Neue Mißbrauchsfälle im Sport, auch Jahrzehnte zurückliegend? Das Auffallendste an diesen Anschuldigungen ist der Zeitpunkt, nämlich knapp vor Beginn der olympischen Winterspiele, obwohl unendlich viel Zeit dafür vorhanden war. Ist diesen Anklägerinnen, die selbst einst Spitzensportler waren, überhaupt klar, dass sie mit diesem Zeitpunkt der Veröffentlichung Unruhe im jetzigen Team der Sportler bringen werden? Aber vielleicht wurden sie im Hintergrund von Leuten dazu animiert, denen die Leistungen unserer Sportler immer schon ein Dorn im Auge waren und somit, ohne sich selbst die Finger schmutzig machen, auch ihren Zweck erreichen. Karl Blumauer, Krieglach Zahlen für Illegale? Ein betrunkener 38-jähriger, obdachloser Mongole fällt in Wien im Rausch vor die U-Bahn. Die meisten Zeitungen haben die Herkunft des guten Mannes nicht erwähnt. Wer bezahlt jetzt die Spitalskosten für den Mann? Wird er auf unsere Kosten noch auf Kur geschickt? Der Illegale gehört nach Erstversorgung sofort abgeschoben – oder wollen uns die linken Weltverbesserer einreden, daß der einmal unsere Pensionen bezahlen wird? Wenn ihn die Wiener Politiker weiter bei uns haben wollen, dann sollen sie ihn bei sich zu Hause aufnehmen und sämtliche Kosten für ihn übernehmen. Ich sehe nicht ein, daß mein Steuergeld für Illegale verwendet wird. Stephan Pestitschek, Strasshof Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. 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Nr. 6 Freitag, 16. Februar 2018 g Wien 11 WIEN 173-seitige Anklage zum Versagen der SPÖ-Wien Rechnungshofbericht zum Krankenhaus Nord: Planlose Bauherren Der nun vorliegende Rohbericht des Rechungshofes (RH) bestätigt die schlimmsten Befürchtungen der Freiheitlichen. Die FPÖ fordert ganz klare Konsequenzen, auch strafrechtliche, gegen die Verantwortlichen in der Wiener SPÖ. Auf 173 Seiten fällen die RH-Prüfer, die aufgrund einer FPÖ-Initiative aktiv wurden, ein vernichtendes Urteil über die Großbaustelle Krankenhaus Nord in Wien-Floridsdorf. Und das trifft insbesondere den Bauherren, den Krankenanstaltenverbund (KAV). Denn der habe „keine stabile, durchgängige Projektorganisation gewährleisten“ können, da ihm die Ressourcen zur Wahrnehmung der Bauherrenfunktion fehlten und er Projektmanagement-Leistungen zunehmend an externe Auftragnehmer ausgelagert habe. Und selbst dann fehlte dem KAV „ausreichend SPÖ-Wien und ihre „Privat-Investoren“ Die Stadt Wien, oder die SPÖ Wien, hat sich mit „Heumarkt-Investor“ Michael Tojner nicht nur ein Problem mit der UNESCO eingehandelt, sondern bei dem Verkauf von 3.000 Sozialwohnungen jetzt auch noch welche mit dem Wirtschaftsministerium. Über den Kauf der gemeinnützigen „Wohnbauvereinigung der Gewerkschaft öffentlicher Dienst“ (WBV-GÖD) gelangte ein Schweizer Investor an 3.000 mit Steuergeld geförderte Sozialwohnungen um insgesamt sechs Millionen Euro. Der „Österreichische Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen“ (GBV), der als Revisionsverband auch Prüforgan ist, kritisierte das Nach dem AKH-Skandal jetzt das Krankenhaus-Nord-Desaster. internes Know-how, um seine Interessen selbst durchsetzen“ und die Bauausführung innerhalb der Kosten- und Terminvorgaben abzuwickeln zu können. FPÖ fordert Konsequenzen „Die beiden zuständigen SPÖ-Stadträtinnen Sandra Frauenberger und Sonja Wehsely haben dabei auf allen Ebenen versagt, im großen Stil wurde hier Steuer- Geschäft lautstark, das Ministerium fordert die Rückabwickelung, da das Ressort von Wiens Wohnbaustadtrat Michael Ludwig anscheinend geschlampt habe. Dazu soll auch noch Ludwigs Amtsvorgänger, Rudolf Schicker, der als Aufsichtsrat in der WBV- GÖD fungiert, helfen, dass der Schweizer Investor nach einer Intervention Tojners auch noch Wohnbauförderungsmittel erhält. „Wenn dem künftigen Bürgermeister Michael Ludwig 3.000 Sozialwohnungen nichts bedeuten, dann ist letztlich auch der gesamte Gemeindebau in akuter Gefahr“, beemerkte dazu Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp. geld verschleudert“, kritisierte der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus. Erstes Ziel der Freiheitlichen sei es nun, allen Ursachen des Bauskandals auf den Grund zu gehen und in weiterer Folge die Entscheidungsträger zur Verantwortung zu ziehen, kündigte Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp an: „Dieses Desaster muss politische Konsequenzen nach sich ziehen!“ Nepp kritisiert die „Privatisierung“ des sozialen Wohnbaus in Wien. Foto: NFZ Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff „Was ist denn nur mit meiner Oma los?“ fragt seit Monaten ein Bub im Fernsehen. Das geht mir zwar auf die Nerven, aber der ORF verdient dran, und ob die Leut’ deshalb mehr von der gepriesenen Salbe kaufen, ist mir wurscht. Ungebührlich Aber es kommt viel Geld in die ORF-Kassa, und der Herr Wrabetz könnte zufrieden sein. Er redet gern vom Sparen, und man sieht ja, wie gespart wird. Ganzseitige Inserate für die Übertragung des Opernballs bezeugen das, es hätte ja sonst niemand Opernball geschaut... Das Geld für so ein unnötiges Inserat hätt’ ich gern. Auch die Marie für die Co-Moderatoren bei Skiübertragungen wär’ mir recht, allerdings wüsste ich dann nicht, dass der Hirscher viel Zeit im Steilhang mitgenommen hat und dass die Körpersprache der Lindsey Vonn bei der Zwischenzeit großartig war. Mein Pizza-Wirt in der Marc-Aurel-Straße hat deshalb im Einvernehmen mit seinen Gästen den Weltcup-Ton abgedreht. Und abdrehen sollte man auch die Gebühren-Gier des ORF. Die gar nicht so üblen Privaten finanzieren sich ja auch via Reklame. Denn hörte man zu werben auf, hätt’ ma schnell den Scherben auf. Die Küniglberger aber möchten gern auf einem goldenen Topferl sitzen.

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