10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE MÄRZ 17 MÄRZ 17 Die FPÖ Bruckneudorf-Kaisersteinbruch und Burgenlands Seniorenring laden am Samstag, dem 17. März 2018, zum „Stelzenschnapsen“ in „Gabis Restaurant“ (Parndorferstrasse 173/A, 2460 Bruckneudorf). Teilnahmelose zum Preis von 3 Euro gibt es im Lokal. Beginn: 15.00 Uhr. MÄRZ 20 Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 20. März 2018, zu ihrem Bezirksstammtisch Breitenlee/Süßenbrunn ins Gasthaus „Lindenhof“ (Breitenleer Straße 256, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. MÄRZ 20 „Wurst-Schnapsen“ in Litzelsdorf Stelzenschnapsen in Bruckneudorf Bezirksstammtisch in Breitenlee Osterstammtisch der IFF Schärding Die IFF Schärding lädt am Dienstag, dem 20. März 2018, zu ihrem Osterstammtisch ins Gasthaus Ebner (Hauzing 7, 4791 Rainbach/Innkreis). Beginn: 19.30 Uhr. LESER AM WORT „Österreicher“ Man hatte den Eindruck, dass man sich im ORF darüber freut, dass der Angreifer auf den Wachposten der iranischen Botschaft ein „Österreicher“ ist. In anderen Medien erfährt man, dass der mutmaßliche Täter „im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft sein soll“ – also kann man Rückschlüsse auf dessen Herkunft anstellen. Dem ORF ins Stammbuch geschrieben: Warum muss man im ORF immer „die Österreicher“ anpatzen? Das ist unverständlich – schließlich lebt der ORF von den österreichischen Gebührenzahlern. Stephan Pestitschek, Strasshof Sanktionslose Gewalt? Ein junger Afghane hat in Wien aus „Frust über seine Lebenssituation“ mehrere Menschen niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. 400.000 Österreicher sind ohne Anstellung, viele davon als Systemverlierer ohne reelle Chance, jemals wieder wirtschaftlich auf die Beine zu kommen. Frust und Aggression sind da vorprogrammiert. Trotzdem hätte wohl kaum jemand Verständnis dafür, wenn ein langjähriger Notstandshilfebezieher seine Frustration durch eine Gewalttat an unschuldigen Menschen abreagieren würde. Darum ist an Politik und Justiz dringend zu appellieren, nicht länger Nachsicht mit kriminellen Asylwerbern zu üben, sondern diese endlich rigoros abzuschieben! Der Schutz der eigenen Bürger hat hier absolut vorrangig zu sein. Dr. Siegfried Pichl, Linz Aber: Wien ist sicher Die „Wut auf seine Lebenssituation“ war das Motiv. Immer wieder haben solche Verbrecher nur Selbstmitleid. Dieser Vorfall ist wieder der beste Beweis, was für Asylanten zu uns kommen. Man darf nicht daran denken, wie viele solcher Gewalttäter noch frei herumlaufen. Sie erhalten von uns Unterstützung, als Dank dafür vergewaltigen, verletzen und rauben sie. Sie verachten unsere Kultur und Religion und wollen sich nicht anpassen. Das seit dieser unkontrollierten Einwanderung die schweren Straftaten stark gestiegen sind, ist leider die traurige Wahrheit. Und wenn man uns dann noch erzählt, wie sicher Österreich und Wien ist, dann ist das eine ganz große Lüge. Ernst Pitlik, Wien „Situationselastische“ SPÖ Jetzt auf einmal ist auch seitens der Kern-SPÖ die Sicherheit interessant geworden. Restriktivere Bestrafung von straffälligen Einwanderern sei von Nöten. Zur unkontrollierten Einwanderung wird weiterhin geschwiegen. TÜRKIS und vordergründig die FPÖ wird als Verursacher dieser Probleme ausgemacht. Diese Vorgangsweise ist grenzwertig, ja schäbig! Aois Neudorfer, Vöcklabruck Rot-grüner Betrug Was die leidgeprüften Wiener immer schon wussten, hat jetzt Herr Knoflacher, zugegeben. Es zeigt die wahre Gesinnung der grünen und roten Verkehrsreferenten, dass sie nicht für die Bürger sondern gegen die Bürger arbeiten. Erschreckend wie mit unserem Steuergeld umgegangen wird und wie wir belogen und betrogen werden. Rudolf H. Krenn, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: NFZ MÄRZ 21 Bezirksstammtisch in Essling Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 21. März 2018, zu ihrem Bezirksstammtisch Essling ins Café-Restaurant „Queen Essling“ (Esslinger Hauptstraße 63, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 11 Donnerstag, g 15. März 2018 Wien 11 WIEN Wiener Schulen sind Zentren der Islamisierung Rote Lehrergewerkschafterin klagt unhaltbare Zustände an In einem Video zeigt eine Lehrerin in Favoriten dramatische Entwicklungen auf: Religiös motivierte Konflikte unter Schülern gehören demnach zum Alltag, und für moslemische Schüler steht die Scharia offen über geltendem Recht und Werten. Leistbares Wohnen: Für SPÖ kein Thema! Mit Bedauern kommentiert der Wiener FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp die steigende Wohnungslosigkeit in der rot-grün regierten Bundeshauptstadt. „Im Jahr 2016 waren bereits 15.000 Personen in Wien als wohnungslos registriert, wobei die Dunkelziffer obdachloser Menschen wohl um einiges höher liegt und in den letzten Monaten gestiegen sein dürfte“, erinnerte Nepp und kritisierte die Untätigkeit der Stadtregierung im sozialen Wohnbau. Denn das sei einer der Hauptgründe für die dramatische Entwicklung, sagte Nepp: „Einerseits sind die Mietpreise am privaten Gelebter Islam statt Integration an den Schulen in Wien. Die SPÖ-Lehrergewerkschafterin zeigt damit jene von der FPÖ seit Jahren kritisierten – und von Rot-Grün stets geleugneten – Zustände an Wiener Schulen auf. „Der alarmierende Hilferuf einer erfahrenen Lehrerin aus Wien Favoriten in einem öffentlichen Video beweist, dass Wiens Pflichtschulen offensichtlich zu Zentren einer gefährlichen Islamisierung geworden sind“ bemerkte dazu Johann Gudenus, der geschäftsführende Landesparteiobmann der Wiener FPÖ. Dieser gesellschaftlich höchst gefährliche Entwicklung an Wiens Pflichtschulen stehe der Stadtschulrat vollkommen hilflos gegenüber, da er von der rot-grünen Stadtregierung derer „multikultureller Vielfalt“ verpflichtet ist. Stadt lässt Lehrer im Stich Immerhin hat er im vergangenen Jahr zugeben müssen, dass erstmals mehr moslemische als katholische Schüler die Wiener Schulen besuchen. „Aber die Stadt Wien lässt die Lehrer völlig im Stich und Wohnungsmarkt wegen der anhaltend starken Einwanderung in den letzten Jahren enorm gestiegen, andererseits hat es der zuständige SPÖ-Wohnbaustadtrat Michael Ludwig verabsäumt, Alternativen zu schaffen.“ Die Tatsache, dass es einerseits zu wenig geförderte und leistbare Wohnungen gebe, andererseits aber geförderter Wohnraum leer stehe oder auf Renovierung warte, sei ein Beweis für die Misswirtschaft der rot-grünen Stadtregierung. „Wenn es Ludwig nicht schafft, dem Bedarf an leistbarem Wohnen umgehend nachzukommen, wird diese Unfähigkeit böse Folgen für die Wiener haben“, warnte Nepp. sieht tatenlos zu, wie unsere Bildungseinrichtungen zum Hort der Integrationsverweigerung und der Islamisierung werden“, empörte sich Gudenus. Er fordert Wiens SPÖ-Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky daher auf, die „unhaltbaren und scheinbar außer Kontrolle geratenen Entwicklungen an Wiens Pflichtschulen umgehend mit allen Mitteln abzustellen“. Nepp kritisiert Untätigkeit von SPÖ-Wohnbaustadtrat Ludwig. Foto: NFZ Foto: Franz M. Haas WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Im „Gschupften Ferdl“ heißt’s ermutigend, als der Ferdl in arge Bedrängnis kommt, über das bei der Garderobe pflichtgemäß abgegebene Messer: „Die Mitzi hat im Taschl eh no ans drin“. Feidln Was dann allerdings mit der betrüblichen Erkenntnis endet, daß jemand ihr „des Taschl gstohln“ hat. Und der Ferdl steht jetzt wehrlos da... Die Wiener haben sich bis jetzt mit Humor über Wasser gehalten. Der herbeigerufene Polizist, der den in den Bauch Gestochenen voller Mitleid fragt, ob’s sehr weh tut, bekommt die tröstliche Antwort „Naa, nur beim Lachen!“ Die Messer unserer Tage sind nicht so heiter. Es ist bitter, daß man in unserer Stadt am hellichten Tag nicht mehr seines Lebens sicher sein kann. Aber nicht nur bei Schillers „Bürgschaft“ hat so mancher „den Dolch im Gewande“. Die Stilettln sitzen, wie man sieht, locker. Nicht bei der Perfektion beim Dumser in Neulerchenfeld, sondern allenthalben, und da wieder besonders bei den lieben nicht einmal registrierten Asylanten, die scheinbar harmlos durch unsere Stadt spazieren. Die wiederum haben wir der rot-grünen Willkommenspolitik zu verdanken. Und ein Messer, heißt’s schon bei Salomon, dem Weisen, wetzt das andere...
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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE MÄRZ 17 MÄRZ 17 Die FPÖ Bruckneudorf-Kaisersteinbruch und Burgenlands Seniorenring laden am Samstag, dem 17. März 2018, zum „Stelzenschnapsen“ in „Gabis Restaurant“ (Parndorferstrasse 173/A, 2460 Bruckneudorf). Teilnahmelose zum Preis von 3 Euro gibt es im Lokal. Beginn: 15.00 Uhr. MÄRZ 20 Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 20. März 2018, zu ihrem Bezirksstammtisch Breitenlee/Süßenbrunn ins Gasthaus „Lindenhof“ (Breitenleer Straße 256, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. MÄRZ 20 „Wurst-Schnapsen“ in Litzelsdorf Stelzenschnapsen in Bruckneudorf Bezirksstammtisch in Breitenlee Osterstammtisch der IFF Schärding Die IFF Schärding lädt am Dienstag, dem 20. März 2018, zu ihrem Osterstammtisch ins Gasthaus Ebner (Hauzing 7, 4791 Rainbach/Innkreis). Beginn: 19.30 Uhr. LESER AM WORT „Österreicher“ Man hatte den Eindruck, dass man sich im ORF darüber freut, dass der Angreifer auf den Wachposten der iranischen Botschaft ein „Österreicher“ ist. In anderen Medien erfährt man, dass der mutmaßliche Täter „im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft sein soll“ – also kann man Rückschlüsse auf dessen Herkunft anstellen. Dem ORF ins Stammbuch geschrieben: Warum muss man im ORF immer „die Österreicher“ anpatzen? Das ist unverständlich – schließlich lebt der ORF von den österreichischen Gebührenzahlern. Stephan Pestitschek, Strasshof Sanktionslose Gewalt? Ein junger Afghane hat in Wien aus „Frust über seine Lebenssituation“ mehrere Menschen niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. 400.000 Österreicher sind ohne Anstellung, viele davon als Systemverlierer ohne reelle Chance, jemals wieder wirtschaftlich auf die Beine zu kommen. Frust und Aggression sind da vorprogrammiert. Trotzdem hätte wohl kaum jemand Verständnis dafür, wenn ein langjähriger Notstandshilfebezieher seine Frustration durch eine Gewalttat an unschuldigen Menschen abreagieren würde. Darum ist an Politik und Justiz dringend zu appellieren, nicht länger Nachsicht mit kriminellen Asylwerbern zu üben, sondern diese endlich rigoros abzuschieben! Der Schutz der eigenen Bürger hat hier absolut vorrangig zu sein. Dr. Siegfried Pichl, Linz Aber: Wien ist sicher Die „Wut auf seine Lebenssituation“ war das Motiv. Immer wieder haben solche Verbrecher nur Selbstmitleid. Dieser Vorfall ist wieder der beste Beweis, was für Asylanten zu uns kommen. Man darf nicht daran denken, wie viele solcher Gewalttäter noch frei herumlaufen. Sie erhalten von uns Unterstützung, als Dank dafür vergewaltigen, verletzen und rauben sie. Sie verachten unsere Kultur und Religion und wollen sich nicht anpassen. Das seit dieser unkontrollierten Einwanderung die schweren Straftaten stark gestiegen sind, ist leider die traurige Wahrheit. Und wenn man uns dann noch erzählt, wie sicher Österreich und Wien ist, dann ist das eine ganz große Lüge. Ernst Pitlik, Wien „Situationselastische“ SPÖ Jetzt auf einmal ist auch seitens der Kern-SPÖ die Sicherheit interessant geworden. Restriktivere Bestrafung von straffälligen Einwanderern sei von Nöten. Zur unkontrollierten Einwanderung wird weiterhin geschwiegen. TÜRKIS und vordergründig die FPÖ wird als Verursacher dieser Probleme ausgemacht. Diese Vorgangsweise ist grenzwertig, ja schäbig! Aois Neudorfer, Vöcklabruck Rot-grüner Betrug Was die leidgeprüften Wiener immer schon wussten, hat jetzt Herr Knoflacher, zugegeben. Es zeigt die wahre Gesinnung der grünen und roten Verkehrsreferenten, dass sie nicht für die Bürger sondern gegen die Bürger arbeiten. Erschreckend wie mit unserem Steuergeld umgegangen wird und wie wir belogen und betrogen werden. Rudolf H. Krenn, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: NFZ MÄRZ 21 Bezirksstammtisch in Essling Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 21. März 2018, zu ihrem Bezirksstammtisch Essling ins Café-Restaurant „Queen Essling“ (Esslinger Hauptstraße 63, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 11 Donnerstag, g 15. März 2018 Wien 11 WIEN Wiener Schulen sind Zentren der Islamisierung Rote Lehrergewerkschafterin klagt unhaltbare Zustände an In einem Video zeigt eine Lehrerin in Favoriten dramatische Entwicklungen auf: Religiös motivierte Konflikte unter Schülern gehören demnach zum Alltag, und für moslemische Schüler steht die Scharia offen über geltendem Recht und Werten. Leistbares Wohnen: Für SPÖ kein Thema! Mit Bedauern kommentiert der Wiener FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp die steigende Wohnungslosigkeit in der rot-grün regierten Bundeshauptstadt. „Im Jahr 2016 waren bereits 15.000 Personen in Wien als wohnungslos registriert, wobei die Dunkelziffer obdachloser Menschen wohl um einiges höher liegt und in den letzten Monaten gestiegen sein dürfte“, erinnerte Nepp und kritisierte die Untätigkeit der Stadtregierung im sozialen Wohnbau. Denn das sei einer der Hauptgründe für die dramatische Entwicklung, sagte Nepp: „Einerseits sind die Mietpreise am privaten Gelebter Islam statt Integration an den Schulen in Wien. Die SPÖ-Lehrergewerkschafterin zeigt damit jene von der FPÖ seit Jahren kritisierten – und von Rot-Grün stets geleugneten – Zustände an Wiener Schulen auf. „Der alarmierende Hilferuf einer erfahrenen Lehrerin aus Wien Favoriten in einem öffentlichen Video beweist, dass Wiens Pflichtschulen offensichtlich zu Zentren einer gefährlichen Islamisierung geworden sind“ bemerkte dazu Johann Gudenus, der geschäftsführende Landesparteiobmann der Wiener FPÖ. Dieser gesellschaftlich höchst gefährliche Entwicklung an Wiens Pflichtschulen stehe der Stadtschulrat vollkommen hilflos gegenüber, da er von der rot-grünen Stadtregierung derer „multikultureller Vielfalt“ verpflichtet ist. Stadt lässt Lehrer im Stich Immerhin hat er im vergangenen Jahr zugeben müssen, dass erstmals mehr moslemische als katholische Schüler die Wiener Schulen besuchen. „Aber die Stadt Wien lässt die Lehrer völlig im Stich und Wohnungsmarkt wegen der anhaltend starken Einwanderung in den letzten Jahren enorm gestiegen, andererseits hat es der zuständige SPÖ-Wohnbaustadtrat Michael Ludwig verabsäumt, Alternativen zu schaffen.“ Die Tatsache, dass es einerseits zu wenig geförderte und leistbare Wohnungen gebe, andererseits aber geförderter Wohnraum leer stehe oder auf Renovierung warte, sei ein Beweis für die Misswirtschaft der rot-grünen Stadtregierung. „Wenn es Ludwig nicht schafft, dem Bedarf an leistbarem Wohnen umgehend nachzukommen, wird diese Unfähigkeit böse Folgen für die Wiener haben“, warnte Nepp. sieht tatenlos zu, wie unsere Bildungseinrichtungen zum Hort der Integrationsverweigerung und der Islamisierung werden“, empörte sich Gudenus. Er fordert Wiens SPÖ-Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky daher auf, die „unhaltbaren und scheinbar außer Kontrolle geratenen Entwicklungen an Wiens Pflichtschulen umgehend mit allen Mitteln abzustellen“. Nepp kritisiert Untätigkeit von SPÖ-Wohnbaustadtrat Ludwig. Foto: NFZ Foto: Franz M. Haas WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Im „Gschupften Ferdl“ heißt’s ermutigend, als der Ferdl in arge Bedrängnis kommt, über das bei der Garderobe pflichtgemäß abgegebene Messer: „Die Mitzi hat im Taschl eh no ans drin“. Feidln Was dann allerdings mit der betrüblichen Erkenntnis endet, daß jemand ihr „des Taschl gstohln“ hat. Und der Ferdl steht jetzt wehrlos da... Die Wiener haben sich bis jetzt mit Humor über Wasser gehalten. Der herbeigerufene Polizist, der den in den Bauch Gestochenen voller Mitleid fragt, ob’s sehr weh tut, bekommt die tröstliche Antwort „Naa, nur beim Lachen!“ Die Messer unserer Tage sind nicht so heiter. Es ist bitter, daß man in unserer Stadt am hellichten Tag nicht mehr seines Lebens sicher sein kann. Aber nicht nur bei Schillers „Bürgschaft“ hat so mancher „den Dolch im Gewande“. Die Stilettln sitzen, wie man sieht, locker. Nicht bei der Perfektion beim Dumser in Neulerchenfeld, sondern allenthalben, und da wieder besonders bei den lieben nicht einmal registrierten Asylanten, die scheinbar harmlos durch unsere Stadt spazieren. Die wiederum haben wir der rot-grünen Willkommenspolitik zu verdanken. Und ein Messer, heißt’s schon bei Salomon, dem Weisen, wetzt das andere...
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