14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz In Zeiten massiver Industrieund Arbeitsplatzabwanderung, Standortproblemen, von Exportkrise und Insolvenztsunami die KÖSt erhöhen und das habe keine Auswirkungen? Wer berät bitte Babler wirtschaftlich? Donald Duck? #orfsg24 26. Aug. 2024 21:21 Das sind jene „Experten“, die auch sechs Milliarden von unseren Milliardären abzocken wollen. Solingen: Das Dilemma der medialen Anti-AfD-Kampagne Islamisten-Attentat störte „Kampf gegen Rechts“ vor Landtagswahlen Eine Woche vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen mit den erwarteten AfD-Erfolgen machte ein Islamist dem medialen „Kampf gegen Rechts“ einen Strich durch die Rechnung. FelineFrieda @FelineFrieda Einfach nach Dänemark schauen, da hat die (übrigens sozialdemokratische) Regierung dieses Jahr mehr Syrer und Afghanen zurückgeführt als aufgenommen. Ist EU-Land usw., trotzdem funktioniert es dort. 27. Aug. 2024 10:33 Das sind Sozialdemokraten, nicht Sozialisten wie in Wien oder Berlin. TELEGRAM Vor allem die öffentlich-rechtlichen Sender und die Print-Flagschiffe der„Anti-AfD-Kampagne“ kamen durch das Attentat mächtig ins Trudeln. Nachdem die hinaustrompetete „Correctiv“-Erzählung von „Deportationen von Millionen von Menschen“ von Betroffenen vor Gericht als Lügenmärchen entlarvt wurde, war das Dilemma nun perfekt. Verniedlichungs-Journalismus ARD und ZDF versteckten den Dreifachmord zwar nicht unter den Kurzmeldungen, versuchten aber das Unvermeidliche, nämlich, dass der Attentäter ein syrischer „Flüchtling“ war, mit tatkräftiger Unterstützung der Polizei lange hinauszuzögern. So wusste der Experte im „Heute-Journal“ des ZDF nicht, was der Ausdruck „ein arabisch aussehender Mann“ bedeuten sollte. Der Tagesschau-Korrespondent mutmaßte gar, dass der Anschlag vielleicht verübt worden sei, „weil man etwas gegen Ausländer hat“. ORF-Korrespondent Andreas Pfeifer mit eigenartiger Analyse. „Der Spiegel“ versuchte mit der Wortwahl „Messerattacke“ und „Angreifer“ den gezielten islamistischen Anschlag herunterzuspielen. Den Gipfel der Verniedlichung des Todes von drei Menschen und der acht Schwerverletzten erklomm die „Südeutsche Zeitung“, die einen „Fakten-Check“ zu einem „mutmaßlichen Anschlag“ vorlegte. Schuld ist natürlich „die Rechte“ Die linke „Zivilgesellschaft“ reagierte prompt: In Sachsen kam es in Dresden, Leipzig und Zittau zu „Demonstrationen gegen rechts“, damit die AfD kein politisches Kleingeld aus dem Solingen- Anschlag wechseln könne. Auf den Zug sprang auch der ORF-Korrespondent in Berlin auf. In dessen verquerer Analyse wurden den Nicht-Ampel-Parteien Mitschuld an „der Radikalisierung der Gesellschaft“ umgehängt und diese hätten an der Gehässigkeit der politischen Debatte selbst einen beträchtlichen Anteil. „Diese Aussage schlägt dem Fass den Boden aus und zeigt einmal mehr, dass der Rotfunk ORF seinem öffentlichen Auftrag, neutral zu berichten, weder nachkommen will noch kann“, empörte sich FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker. Bürger mit linker Propaganda zu belästigen und die Wähler zu beschimpfen, habe mit Objektivität und Journalismus nichts zu tun: „Dieser ORF-Korrespondent hat im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nichts mehr zu suchen!“ Foto: x.com GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 26. August 2024 ÖVP-Nehammer hat in den letzten Jahren eine Spur der Verwüstung durch unser Land gezogen: Lockdowns, Impfzwang, Teuerungskrise, Asylkrise, Inflationsrekorde… 4.039 Personen gefällt das. ... und daran wird sich auch nichts ändern, bei dieser ÖVP.
Nr. 35 Donnerstag, 29. August 2024 g Modelle in Hülle und Fülle Die kleine Welt Modellbahnmuseum Henricoland Ein ganz außergewöhnliches Museum gibt es einige Kilometer südlich von Wien, in Mödling. Es heißt „Modellbahnmuseum Henricoland“ und ist es wert, einen Ausflug dorthin zu machen. Es ist nicht sehr groß, aber es bietet Material, das man stundenlang betrachten könnte. In zwei Räumen sieht man Eisenbahnzüge und Modelle aller Gleisgrößen, Autos der verschiedensten Art, Bauwerke und Berge mit Straßen, Tunells und Aussichtspunkten. Der Schöpfer all dieser kleinen Kostbarkeiten ist Ing. Karl-Heinz Katschthaler, und er führt die Besucher mit großer Freude und sehr sympathisch durch die von ihm erbaute Erlebniswelt. Das muss er auch, denn ohne Führung durch diese Miniatur-Erde zu gehen, wäre zu wenig informativ, auch wenn einen gleich nach Betreten der Räume Begeisterung ergriffen hat. Interessante Erzählungen Dass Herr Katschthaler, der sich selber Henrico nennt, seine Erklärungen mit ganz persönlichen Anekdoten schmückt, macht die Sache noch lebendiger, als sie ohnehin schon ist. Fast unglaublich ist es, dass Henrico nicht nur das Museum selbst, sondern auch jedes Detail selber ausgeführt hat. Die Züge, die analog und digital über ihre Strecken fahren, entgleisen kaum jemals, da die Gleisführung so gestaltet ist, dass derlei nicht geschehen kann. Enrico hat mit großem Einfühlungsvermögen auch Fußwege, kleine Hügel, diverse Häuser, Eisenbahnstationen, Tankstellen, Rastplätze und vieles mehr wirklichkeitstreu in Eigenregie gebastelt. Von 1 bis 100 Jahren Leider gibt es hier nicht den üblichen Museums-„Shop“, in dem man eventuell die eine oder andere Lokomotive oder ein Lastauto kaufen könnte, aber derlei wäre auf Grund der Einzigartigkeit der Objekte gar nicht möglich. So bleibt einem nur das Schauen und Staunen, und Henrico erzählt, dass hier so manches Kind, aber auch so mancher Erwachsene die Schauräume bei Öffnungsschluss nur ungern verlässt. Foto: NFZ Und grade jetzt ist es aktuell, denn die raren Öffnungszeiten sind derzeit der 31. August und, extra den NFZ-Lesern zuliebe, auch der 1. September, jeweils von 14 bis 18 Uhr. Das Henricoland befindet sich in der Mödlinger Jasomirgottgasse 1. Der Eintrittspreis für Kinder Kultur 15 beträgt vier Euro, für Erwachsene das Doppelte. Es gibt auch auf Anmeldung Extra-Führungen, dazu ist ein vorheriger Anruf unter 06643032640 nötig. Auf der Homepage des Museums www.henrico.at kann man sich schon Appetit holen. Herbert Pirker Anzeige Viel Erfolg dem Paralympic Team Austria für Paris Die Österreichischen Lotterien drücken als Partner der ersten Stunde den Athlet:innen des Paralympic Team die Daumen für die Paralympischen Spiele Österreichs Sportler:innen mit Behinderung erbringen bei internationalen Wettkämpfen stets Spitzenleistungen. Am 28. August beginnen in Paris die Paralympischen Sommer-spiele, an denen 24 Athlet:innen aus Österreich teilnehmen und gute Mediallenchancen haben. Doch dabei geht es noch um mehr: Es geht darum, die Aufmerksamkeit der Menschen in Österreich und in der ganzen Welt auf den paralympischen Sport zu lenken und ihn noch bekannter zu machen. „Das ist uns als Österreichische Lotterien wichtig, da uns Inklusion im Allgemeinen und die Anerkennung Ihrer sportlichen Aktivitäten als sportliche Höchstleistungen im Besonderen sehr am Herzen liegen. Daher unterstützen wir seit mehr als 25 Jahren das Österreichische Paralympische Committee und wollen auch in Zukunft ein treuer und verlässlicher Partner sein“, beschreibt Generaldirektor Erwin van Lambaart das Engage-ment der Österreichischen Lotterien. LottoPLus wird garantiert millionenschwer Am 1. September wartet fix 1 Million Euro im Sechser Gewinnrang bei LottoPlus Rubbelt man dreimal den gleichen Geldbetrag Der Ziehungsabend am Sonntag, den 1. September 2024 wird ein ganz besonderer, denn es gibt gleich zwei Möglichkeiten, Lotto Millionär zu werden: Neben dem Lotto Sechser, bei dem es stets um zumindest 1,2 Millionen Euro geht, steigt auch die Gewinnsumme für die „sechs Richtigen“ bei LottoPlus in höhere, in siebenstellige, Sphären. Die Österreichischen Lotterien dotieren am kommenden Sonntag den Sechser Gewinnrang auf exakt 1 Million Euro auf. Die LottoPlus Ziehung bietet den Lotto Tipps, sofern sie daran mitspielen, eine zweite Gewinnchance. Für 50 Cent pro Tipp ist man auch bei LottoPlus dabei. Im Gegensatz zu Lotto gibt es hier kein Jackpot-Prinzip. Gibt es also keinen Sechser, dann wird die Gewinnsumme auf die Fünfer aufgeteilt. Das heißt, die LottoPlus Sechser-Million gelangt am 1. September jedenfalls zur Auszahlung. Foto: Österreichische Lotterien/Andreas Friess Foto: ÖPC/GEPA Pictures
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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz In Zeiten massiver Industrieund Arbeitsplatzabwanderung, Standortproblemen, von Exportkrise und Insolvenztsunami die KÖSt erhöhen und das habe keine Auswirkungen? Wer berät bitte Babler wirtschaftlich? Donald Duck? #orfsg24 26. Aug. 2024 21:21 Das sind jene „Experten“, die auch sechs Milliarden von unseren Milliardären abzocken wollen. Solingen: Das Dilemma der medialen Anti-AfD-Kampagne Islamisten-Attentat störte „Kampf gegen Rechts“ vor Landtagswahlen Eine Woche vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen mit den erwarteten AfD-Erfolgen machte ein Islamist dem medialen „Kampf gegen Rechts“ einen Strich durch die Rechnung. FelineFrieda @FelineFrieda Einfach nach Dänemark schauen, da hat die (übrigens sozialdemokratische) Regierung dieses Jahr mehr Syrer und Afghanen zurückgeführt als aufgenommen. Ist EU-Land usw., trotzdem funktioniert es dort. 27. Aug. 2024 10:33 Das sind Sozialdemokraten, nicht Sozialisten wie in Wien oder Berlin. TELEGRAM Vor allem die öffentlich-rechtlichen Sender und die Print-Flagschiffe der„Anti-AfD-Kampagne“ kamen durch das Attentat mächtig ins Trudeln. Nachdem die hinaustrompetete „Correctiv“-Erzählung von „Deportationen von Millionen von Menschen“ von Betroffenen vor Gericht als Lügenmärchen entlarvt wurde, war das Dilemma nun perfekt. Verniedlichungs-Journalismus ARD und ZDF versteckten den Dreifachmord zwar nicht unter den Kurzmeldungen, versuchten aber das Unvermeidliche, nämlich, dass der Attentäter ein syrischer „Flüchtling“ war, mit tatkräftiger Unterstützung der Polizei lange hinauszuzögern. So wusste der Experte im „Heute-Journal“ des ZDF nicht, was der Ausdruck „ein arabisch aussehender Mann“ bedeuten sollte. Der Tagesschau-Korrespondent mutmaßte gar, dass der Anschlag vielleicht verübt worden sei, „weil man etwas gegen Ausländer hat“. ORF-Korrespondent Andreas Pfeifer mit eigenartiger Analyse. „Der Spiegel“ versuchte mit der Wortwahl „Messerattacke“ und „Angreifer“ den gezielten islamistischen Anschlag herunterzuspielen. Den Gipfel der Verniedlichung des Todes von drei Menschen und der acht Schwerverletzten erklomm die „Südeutsche Zeitung“, die einen „Fakten-Check“ zu einem „mutmaßlichen Anschlag“ vorlegte. Schuld ist natürlich „die Rechte“ Die linke „Zivilgesellschaft“ reagierte prompt: In Sachsen kam es in Dresden, Leipzig und Zittau zu „Demonstrationen gegen rechts“, damit die AfD kein politisches Kleingeld aus dem Solingen- Anschlag wechseln könne. Auf den Zug sprang auch der ORF-Korrespondent in Berlin auf. In dessen verquerer Analyse wurden den Nicht-Ampel-Parteien Mitschuld an „der Radikalisierung der Gesellschaft“ umgehängt und diese hätten an der Gehässigkeit der politischen Debatte selbst einen beträchtlichen Anteil. „Diese Aussage schlägt dem Fass den Boden aus und zeigt einmal mehr, dass der Rotfunk ORF seinem öffentlichen Auftrag, neutral zu berichten, weder nachkommen will noch kann“, empörte sich FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker. Bürger mit linker Propaganda zu belästigen und die Wähler zu beschimpfen, habe mit Objektivität und Journalismus nichts zu tun: „Dieser ORF-Korrespondent hat im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nichts mehr zu suchen!“ Foto: x.com GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 26. August 2024 ÖVP-Nehammer hat in den letzten Jahren eine Spur der Verwüstung durch unser Land gezogen: Lockdowns, Impfzwang, Teuerungskrise, Asylkrise, Inflationsrekorde… 4.039 Personen gefällt das. ... und daran wird sich auch nichts ändern, bei dieser ÖVP.
Nr. 35 Donnerstag, 29. August 2024 g Modelle in Hülle und Fülle Die kleine Welt Modellbahnmuseum Henricoland Ein ganz außergewöhnliches Museum gibt es einige Kilometer südlich von Wien, in Mödling. Es heißt „Modellbahnmuseum Henricoland“ und ist es wert, einen Ausflug dorthin zu machen. Es ist nicht sehr groß, aber es bietet Material, das man stundenlang betrachten könnte. In zwei Räumen sieht man Eisenbahnzüge und Modelle aller Gleisgrößen, Autos der verschiedensten Art, Bauwerke und Berge mit Straßen, Tunells und Aussichtspunkten. Der Schöpfer all dieser kleinen Kostbarkeiten ist Ing. Karl-Heinz Katschthaler, und er führt die Besucher mit großer Freude und sehr sympathisch durch die von ihm erbaute Erlebniswelt. Das muss er auch, denn ohne Führung durch diese Miniatur-Erde zu gehen, wäre zu wenig informativ, auch wenn einen gleich nach Betreten der Räume Begeisterung ergriffen hat. Interessante Erzählungen Dass Herr Katschthaler, der sich selber Henrico nennt, seine Erklärungen mit ganz persönlichen Anekdoten schmückt, macht die Sache noch lebendiger, als sie ohnehin schon ist. Fast unglaublich ist es, dass Henrico nicht nur das Museum selbst, sondern auch jedes Detail selber ausgeführt hat. Die Züge, die analog und digital über ihre Strecken fahren, entgleisen kaum jemals, da die Gleisführung so gestaltet ist, dass derlei nicht geschehen kann. Enrico hat mit großem Einfühlungsvermögen auch Fußwege, kleine Hügel, diverse Häuser, Eisenbahnstationen, Tankstellen, Rastplätze und vieles mehr wirklichkeitstreu in Eigenregie gebastelt. Von 1 bis 100 Jahren Leider gibt es hier nicht den üblichen Museums-„Shop“, in dem man eventuell die eine oder andere Lokomotive oder ein Lastauto kaufen könnte, aber derlei wäre auf Grund der Einzigartigkeit der Objekte gar nicht möglich. So bleibt einem nur das Schauen und Staunen, und Henrico erzählt, dass hier so manches Kind, aber auch so mancher Erwachsene die Schauräume bei Öffnungsschluss nur ungern verlässt. Foto: NFZ Und grade jetzt ist es aktuell, denn die raren Öffnungszeiten sind derzeit der 31. August und, extra den NFZ-Lesern zuliebe, auch der 1. September, jeweils von 14 bis 18 Uhr. Das Henricoland befindet sich in der Mödlinger Jasomirgottgasse 1. Der Eintrittspreis für Kinder Kultur 15 beträgt vier Euro, für Erwachsene das Doppelte. Es gibt auch auf Anmeldung Extra-Führungen, dazu ist ein vorheriger Anruf unter 06643032640 nötig. Auf der Homepage des Museums www.henrico.at kann man sich schon Appetit holen. Herbert Pirker Anzeige Viel Erfolg dem Paralympic Team Austria für Paris Die Österreichischen Lotterien drücken als Partner der ersten Stunde den Athlet:innen des Paralympic Team die Daumen für die Paralympischen Spiele Österreichs Sportler:innen mit Behinderung erbringen bei internationalen Wettkämpfen stets Spitzenleistungen. Am 28. August beginnen in Paris die Paralympischen Sommer-spiele, an denen 24 Athlet:innen aus Österreich teilnehmen und gute Mediallenchancen haben. Doch dabei geht es noch um mehr: Es geht darum, die Aufmerksamkeit der Menschen in Österreich und in der ganzen Welt auf den paralympischen Sport zu lenken und ihn noch bekannter zu machen. „Das ist uns als Österreichische Lotterien wichtig, da uns Inklusion im Allgemeinen und die Anerkennung Ihrer sportlichen Aktivitäten als sportliche Höchstleistungen im Besonderen sehr am Herzen liegen. Daher unterstützen wir seit mehr als 25 Jahren das Österreichische Paralympische Committee und wollen auch in Zukunft ein treuer und verlässlicher Partner sein“, beschreibt Generaldirektor Erwin van Lambaart das Engage-ment der Österreichischen Lotterien. LottoPLus wird garantiert millionenschwer Am 1. September wartet fix 1 Million Euro im Sechser Gewinnrang bei LottoPlus Rubbelt man dreimal den gleichen Geldbetrag Der Ziehungsabend am Sonntag, den 1. September 2024 wird ein ganz besonderer, denn es gibt gleich zwei Möglichkeiten, Lotto Millionär zu werden: Neben dem Lotto Sechser, bei dem es stets um zumindest 1,2 Millionen Euro geht, steigt auch die Gewinnsumme für die „sechs Richtigen“ bei LottoPlus in höhere, in siebenstellige, Sphären. Die Österreichischen Lotterien dotieren am kommenden Sonntag den Sechser Gewinnrang auf exakt 1 Million Euro auf. Die LottoPlus Ziehung bietet den Lotto Tipps, sofern sie daran mitspielen, eine zweite Gewinnchance. Für 50 Cent pro Tipp ist man auch bei LottoPlus dabei. Im Gegensatz zu Lotto gibt es hier kein Jackpot-Prinzip. Gibt es also keinen Sechser, dann wird die Gewinnsumme auf die Fünfer aufgeteilt. Das heißt, die LottoPlus Sechser-Million gelangt am 1. September jedenfalls zur Auszahlung. Foto: Österreichische Lotterien/Andreas Friess Foto: ÖPC/GEPA Pictures
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