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Linksextreme agieren mit Nazi-Methoden!

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–4 bis +2° –4 bis +2° Norden: –4 bis +1° –2 bis +1° ** Seite 7 Seite 8 Seite 9 Foto: AP / Stefan Ro seau linz.at Stadt Linz AK OÖ ÖVP Linz , APA 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Hmt24638 @246hmt Ist im Prinzip kein Problem, da die Eurozone bereits mit 10 Billionen Euro verschuldet ist. „Nach uns die Sintflut“ ist dann nicht mehr wörtlich, sondern nur im übertragenen Sinne zu verstehen. Frau Nulleberg (Hauptstadt-Account) @nulleberg Es ist erstaunlich, dass noch kein investigativer Journalist der Ursache für die gestiegene Gewalt gegen Polizisten, Sanitäter, Bademeister oder Schiedsrichter auf den Grund gehen konnte. Gibt es neben der Klimakrise und der Bildungskrise auch eine #Journalismuskrise? 16. Jan. 2020 07:51 GEFÄLLT MIR Und es bröckelt weiter und weiter. Heute stellte sich die Tiroler ÖVP-Bildungslandesrätin Beate Palfrader in Sachen Ausweitung des Kopftuchverbots auf Schülerinnen bis 14 Jahre gegen die eigene ÖVP-Parteilinie. 638 Personen gefällt das. 15. Jan. 2020 23:54 Stimmt im Prinzip. Nach den Milliarden für die „Euro-Rettung“ machen die für die „Klima-Rettung“ das Kraut auch nicht mehr fett. Neue Medienpolitik: Zuviel Information könnte die Bevölkerung verunsichern. TELEGRAM Norbert Hofer 20.01.2020 In Tirol gibt‘s Schwarz-Grün seit Jahren, weshalb die Landes-ÖVP grüner ist, als die Bundespartei. DIENSTAG, 21. JÄNNER 2020 ÖSTERREICHS UNABHÄNGIGE TAGESZEITUNG — HERAUSGEGEBEN VON OSCAR BRONNER € 2,50 | Nr. 9398 Foto: APA / AFP / Courtesy of Marcia Macmi Schwarz-Grün bringt ORF in die Objektivitäts-Zwickmühle Gleichbehandlung der Koalitionsparteien? Aber nicht doch! Auf „Ö1“ offenbart sich, in welcher Zwickmühle der ORF angesichts der neuen Koalition sitzt. Die Grünen werden beschmeichelt, die ÖVP gezwickt. Diese Koalitionspräferenz war verganenen Dienstag besonders deutlich im letzten sozialistischen Sender der westlichen Welt herauszuhören, auf „Ö1“ im „Morgenjournal“. Grün gut, Blau böse Die Koalition hat versprochen, die Schuldenlast abzubauen. Aber was macht Sozialminister Rudolf Anschober? Er holt sich von der Europäischen Investitionsbank (EIB) einen „günstigen“ Kredit in Höhe von 360 Millionen Euro, um das schwarz-rote Projekt der „Primärversorgungszentren“ finanzieren zu können. Weil Anschober damit FPÖ IN DEN MEDIEN Die Diskussion um Freistellung der ehemaligen „Wut-Lehrerin“ Susanne Wiesinger durch das Bildungsministerium, weil die den Einfluss der (regierenden) Parteien auf das Schulwesen kritisiert, sieht der HEUTE Neue Regeln für Privatsheriffs CHRONIK Seite 10, Kommentar Seite 28 Tod in Dornbirner Amt Jener Asylwerber, der 2019 den Leiter des Sozialamts in Dornbirn erstochen hat, steht nun in Vorarlberg vor Gericht. Seite 10 Hoschers Pensionsplus Acht außertourliche fiktive Gehaltssprünge bessern die Bankpension von Ex-Casinos-Mann Dietmar Hoscher auf. Seite 15 Wetterextreme suchen Australien heim Bilder von verheerenden Buschfeuern in Australien gehen seit Monaten durch die Medien. Nun kommen auch schwere Unwetter hinzu. Im Bundesstaat New South Wales zog ein Staubsturm über die abgebrannten Gebiete (Bild). Der Feuerökologe Johann Gold - ammer sagt im Interview mit dem STANDARD, dass ZITAT DES TAGES „Es reicht nicht, diese Schweine einzusperren, Hollywood müsste auch seine Erzählweise infrage stellen.“ Filmemacher Elia Suleiman über die blinden Flecken von MeToo Seite 21 Was können russische Cyber-Hacker schon vom österreichischen Außenministerium wollen? Seit Wochen steht das Außenamt unter massiven Angriffen, die laut den sparsamen Äußerungen des Außenamts als von „ausländischer staatlicher Stelle“ kommend qualifiziert werden. Giftiger Bär Auf eines ist bei den Küniglbergern Verlass: Das tägliche „Wort zum Klimawandel“. Wenn sie in der „ZiB1“ nicht grad eine rührselige Eisbären-Geschichte bei der Hand haben, müssen sogar die Insekten herhalten. Oder sie vergällen uns die sommerliche Abkühlung im Meer mit der Horrormeldung, dass dieses im Vorjahr um „0,075 Grad“ über den Durchschnitt der letzten 30 Jahre hochgekocht ist. In knapp 5.000 Jahren kann ich dann mein Frühstücksei in Rimini auf der Luftmatratze liegend in der Adria kochen. Und erst der Wetterbericht. In Dauerschleife wird ein neuer Wärmerekord herbeigefürchtet. STANDARDS Wissenschaft . . . . . . . . . . . . . 12 Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . 13 Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 WebStandard . . . . . . . . . . . . 20 Kino, Rätsel, Sudoku . . . . . . 24 TV, Switchlist . . . . . . . . . . . . 25 Kolumne Paul Lendvai . . . . . . 27 Wetter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Westen: Süden: Osten: Der Aufdeckungsjournalist Erich Moechel hat nun auf FM4 neue Erkenntnisse verbreitet: Es handelt sich offenbar um die regierungsnahe russische Gruppe „Turla“ alias „Venomous Bear“ (Giftiger Bär), die mit einer Schadsoftware arbeitet, die nur der Spionage dient. Turla hatte vor einigen Jahren schon massiv den Deutschen Bundestag und sicherheitsrelevante Ressorts angegriffen. Danach mussten tausende PCs getauscht werden. Für und wider das 90-Tage-Limit für Airbnb RAU WIRTSCHAFT Seite 16 Praterstern-Studie geschönt Ergebnis der Befragung über Alkoholverbot abgeändert Wien – Das Alkoholverbot am Wiener Praterstern ist seit seiner Einführung im Frühling 2018 umstritten. Im vergangenen Jahr ließ es die Stadt Wien evaluieren. Doch die Zahlen wurden zum Teil abgeändert. Auf die Frage „Ist Ihr Sicherheitsempfinden seit Einführung des Alkoholverbots ge- sich die Menschen an vermehrte und heftigere Feuer sowie an Klimaextreme gewöhnen müssten. Die Bevölkerung müsse zudem bessere Vorkehrungen gegen die Feuersbrünste treffen. Seite 6 Die Umweltsünden der Amerika-Pioniere Seite 12 Klimaschutz beim WEF-Gipfel in Davos Seite 17 stiegen?“ antworteten 51,1 Prozent mit Ja. In der Presseunterlage wurde die Zahl auf 67,8 korrigiert. „Ich weiß nicht“-Angaben von Befragten wurden herausgerechnet. Die Stadt Wien bezeichnet dies als legitim, Kritiker sehen eine politisch opportune „Pseudoevaluierung“. (red) Seite 11 Aber was ist für die Russen so wichtig, dass sie gerade zum Regierungswechsel das Außenamt absaugen wollen? Wie Alexander Schallenberg zu Putin steht? Eher reservierter als Karin Kneissl, die mit dem ewigen russischen Herrscher auf ihrer Hochzeit eine kesse Sohle aufs Parkett legte. Aber das ist kein Geheimnis. Ob Österreich von den EU- Sanktionen gegen Russland (wegen der Ostukraine) signifikant abweichen will? Ob wir uns von Trump wegen unserer Beteiligung an der Gaspipeline Nord Stream II einschüchtern lassen? Oder besteht das Interesse nicht an uns, sondern an Nachrichten aus der EU oder sonst wo, die an uns gerichtet sind? Irgendwer in Moskau nimmt uns anscheinend recht ernst. Die „Prinzessin“ von Angola Kopf des Tages Seite 28 Streit um Einfluss von Parteien in Schulen eskaliert Ex-Ombudsfrau Wiesinger droht mit Klage, Minister Faßmann ist „irritiert“ Wien – Zu Wochenbeginn erreichte der Streit zwischen dem Bildungsministerium und Susanne Wiesinger, mittlerweile freigestellte Ombudsfrau für Wertefragen und Kulturkonflikte an Brennpunktschulen, eine neue Qualität: Weil Wiesinger im Rahmen ihrer Tätigkeit auch das Buch Machtkampf im Ministerium verfasst hat, in dem sie über die Kontrolle ihrer Arbeit berichtet, warf ihr die vom Ressort zur Seite gestellte Beraterin Heidi Glück vor, sie sei „mehr Maulwurf als Ombudsfrau“ gewesen. Wiesinger erwägt jetzt, wegen Ehrenbeleidigung zu klagen. Glück erklärt, dass es zwischen ihr und Wiesinger „alle zwei, drei Wochen einen Jour fixe“ gegeben habe, um sich über den Stand von Wiesingers Tätigkeitsbericht zu Problemschulen auszutauschen. Zudem sei der Ombudsfrau im Zuge ihrer Termine eine Ministeriumsmitarbeiterin zur Seite gestellt worden, damit Wiesinger bei ihren Gesprächen an Schulen protokollarische Unterstützung bekomme: „Schließlich ging es um eine übersichtliche Gesamtschau der vorhandenen Probleme“, so Glück. Wiesinger wiederum sagt im STANDARD-Interview zu ihren Erfahrungen mit dem Kabinett: „Ich glaube, dass die Sorge groß war, dass ich etwas verlautbare, das nicht auf Linie ist.“ Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) hat am Montag seine „Irritation“ über die freigestellte Ombudsfrau unterstrichen – von Wiesinger erhobene Kontroll - vorwürfe wies er zurück. Noch am Montag veröffentlichte sein Ressort ihren Problemschulen-Tätigkeitsbericht – Faßmann vermisst darin allerdings politisch relevante Empfehlungen. Die Türkische Kulturgemeinde kritisierte, dass Wiesinger als Ombudsfrau „nicht geschlichtet, sondern polarisiert und provoziert“ habe. FPÖ-Klubchef Herbert Kickl meinte, Wiesingers Bestellung zur Ombudsfrau sei „von der ÖVP-Message-Control als reiner PR-Gag geplant“ gewesen. (red) THEMA Seite 2 Megxit meets Brexit Kommentar Seite28 MEHR ZU BILDUNG An der Uni wird seit Wochen gegen den rechten Historiker Lothar Höbelt demonstriert. Mehr Ökonomie, weniger Goethe: Wie es um einen Wirtschaftsunterricht an Schulen beste lt ist. „Moralkompetenz muss schon in der Schule trainiert werden“, sagt der deutsche Psychologe Georg Lind im Interview. Noch im Frühjahr wollen Prinz Harry und seine Frau Meghan von ihren royalen Pflichten entbunden werden. Britische Medien schreiben von einem „Megxit“. Noch zeigt sich Harry aber bei offiziellen Anlässen – wie etwa beim UK-Afrika-Investmentgipfel in London. Dor traf er u. a. den britischen Premier Boris Johnson, der ebenfalls Exitstrategien wälzt. @derStandardat · /derStandardat · https://abo.derStandard.at · Aboservice Tel. 0800 501 508 · Retouren an PF 100, 1350 Wien · Österreichische Post AG · TZ: 02Z030924T Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Auf „Ö1“ wird der eigene Werbe-Slogan wirklich ernst genommen. 14 OO HEUTE „wunderbare Chancen für Jungärztinnen und -ärzte“ finanzieren will, jubelt die linke Redaktionsgenossenschaft. Keine böse Frage zum Hausärztemangel im ländlichen Bereich, dort wohnt ja keiner der Mikrofon-Bobos von „Ö1“. Umso erstaunter war man dann, als ÖVP-Klubchef August Wöginger zum geplanten Kopftuchverbot geradezu maltretiert wurde. Wie kann man denn nur den moslemi- Aus den Bezirken NEWS IN KüRzE Stadtplan-Boden wird erneuert. Begehbarer Stadtplan im Rathaus wird erneuert Linz. Der Fußboden im Foyer im Alten Rathaus ist auf einer Fläche von 420 Quadratmetern mit Flugaufnahmen von Linz im Maßstab 1:500 beklebt. Seit Montag wird die gesamte Fläche neu gestaltet. Das Luftbild ist bis 3. März nur eingeschränkt begehbar. Drogenlenker parkte auf Westautobahn Seewalchen. Ein 31-jähriger Drogenlenker ist auf der Westautobahn bei Seewalchen (Bez. Vöcklabruck) ausgezuckt und hat bei seiner Festnahme einen Beamten leicht verletzt. Der Drogenlenker parkte auf der Autobahn. Er gab an, das Benzin sei ausgegangen. „Standard“ bereits in der Eskalationsstufe. Der PR-Gag der ÖVP, Wiesinger einzustellen, sei damit nach hinten losgegangen, zitiert die Zeitung FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl. Eine erneute Erfolgsbilanz konnte der Linzer FPÖ-Sicherheitsstadtrat Michael Raml zum Projekt „Stadtwache“ vorweisen, das die Freiheitlichen initiiert haben. 24.324 Haltestelle ›Biegung‹ soll barrierefrei werden Linz. Nach wie vor sind nicht a le Halteste len der Linzer Straßenbahnlinien barrierefrei. Darunter auch die Ein- und Ausstiegsstelen „Biegung“ und „Mühlkreisbahnhof“, die die Grünen per Antrag im Gemeinderat nun barrierefrei machen möchten. Neue E-Ladestationen auf Innkreisautobahn Aistersheim. Entlang der 2.223 Kilometer Autobahnen und Schne lstraßen der Asfinag sind 27 Raststationen mit E-Ladestationen ausgerüstet. In Aistersheim (Bez. Grieskirchen) und Voralpenkreuz, auf der Innkreisautobahn, entstehen bis Sommer zwei neue. Schwer bewaffnete Besucher von Ämtern OÖ. Seit 2017 muss bei vielen Amtsgebäuden eine Sicherheitsschleuse passiert werden. Rund 2.000 Messer wurden Besuchern a lein im Landesdienstleistungszentrum abgenommen. DA BRUMMT DER GIS-BÄR Wo ist der im Jänner? Über Wien liegt regelmäßig eine dicke Nebelsuppe, und es frisst sich die Kälte in die Knochen. Anscheinend ragt der Küniglberg aus der Suppe heraus, hinein in hitzigere Gefilde. Aber der Klimawandel soll sich ja auch auf den Menschen auswirken, ihn sogar zum „Klimawan- IT-Branche wächst in Linz in den Himmel Digitalisierung schafft Arbeitsplätze „Der Mix aus etablierten Unternehmen und Neugründungen passt“, analysiert Luger. Linz. In Linz gibt es mehr Arbeitsplätze als Einwohner, in 12.500 Unternehmen stehen 210.000 Arbeitsstellen zur Verfügung und jeder vierte Arbeitsplatz in OÖ befindet sich innerhalb der 100 Quadratkilometer der Landeshauptstadt. Jede vierte Gründung erfolgt im IT-Sektor IT-Boom. Eine besondere Erfolgsstory schreibt derzeit der IT­Sektor. Jedes fünfte Unternehmen zählt laut Statistik der Wirtschaftskammer zur IT­ Branche. Bei Neugründungen sind sogar 25 Prozent aller Jungunternehmen diesem Wachstumssektor zuzuordnen. Im Hafenviertel errichtete 2019 Software­Weltmarktführer Dynatrace einen Neubau für 500 Mitarbeiter. Der Chip­Hersteller Infineon erweitert in Uni­Nähe seinen Entwicklungsstandort für Radarsensoren mit 400 Arbeitsplätzen. Der Automationsspezialist KEBA, der weltweit 1.750 Mitarbeiter beschäftigt, hat im Vorjahr ebenfalls stark in seine Produktionsflächen in Linz investiert. Neue techBASE. Die Technologie­Branche ist auch der Schwerpunkt der tech­ Mal traten die Mitarbeiter des Linzer Ordnungsdienstes (OSL), so die offizielle Bezeichnung, im vergangenen Jahr in Aktion. Diese Zahl an Einsätzen im Jahr 2019 bedeutet eine Steigerung von 9,5 Prozent gegenüber 2018, wo erst 22.221 Fälle ordnungsdienstlich bearbeitet wurden. Jahresbilanz 2019: 24.324 Einsätze Stadtwache war in Linz 67 Mal pro Tag aktiv Der Linzer Ordnungsdienst muss immer seltener gegen Bettelei vorgehen. Linz. Im Vorjahr hatten die Mitarbeiter des Linzer Ordnungsdienstes (OSL) viel zu tun. 24.324 Mal traten sie in Aktion. An erster Stelle standen dabei die Überwachung der gebührenfreien Kurzparkzonen sowie Service und Information für die Bevölkerung. Im Schnitt waren das 67 Handlungen pro Tag. Auf dem Siemens-Gelände entsteht neuer Firmenkomplex. Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. schen Mädchen dieses Symbol der Unterdrückung durch den politischen Islam wegnehmen wollen? Noch dazu, wo doch das ein Überrest des alten Koalitionspartner FPÖ sei, das der neue Partner nur zähneknirschend im Regierungsprogramm mitgetragen habe. Auf „Ö1“ ist die Welt noch so richtig wunderschön schwarzweiss, oder besser gesagt: Die FPÖ das Böse, die Grünen das Gute. Seit Mai 2019 in neuer Uniformfarbe unterwegs. Das Einsatzvolumen 2019 bedeutet eine Steigerung von 9,5 Prozent gegenüber 2018, wo knapp 22.221 Fälle bearbeitet wurden. Undisziplinierte Hundehaltung beschäftigte die Ordnungsdienst­Teams im Vorjahr 1.302 Mal. „920 Vorgänge betrafen die Bettelei. Hier zeichnete sich im zweiten Halbjahr 2019 eine Entspannung ab“, sagt Sicherheitsstadtrat Michael Raml (FPÖ). regional in kürze Konzert-Booker waren Betrüger OÖ. Sie versuchten sich als Konzertveranstalter. Ein 44-Jähriger aus dem Bezirk Braunau und ein 55-Jähriger aus dem Bezirk Kirchdorf engagierten zig Mal Künstler, konnten aber keine Gage bezahlen. BASE mit Büroräumen, Geschäften und Gastronomie, die ab heuer rund um das bestehende Siemens­ Gebäude errichtet wird. „Die Zahl der Unternehmensgründungen ist seit 2013 kontinuierlich hoch“, blickt Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) positiv in die Zukunft. AK­Wertschöpfungsbarometer 2018 Arbeiterkammer gegen hohe Ausschüttungen KEBA hat im Vorjahr stark in Linz investiert. Firmen investieren zu wenig. AK-Präsident befürchtet, dass heimische Unternehmen „etwas verschlafen“. OÖ. Trotz Hochkonjunktur haben auch 2018 Österreichs mittlere und große Unternehmen neuerlich weniger in Sachleistungen investiert, dafür aber „enorme Summen“ an die Eigentümer ausgeschüttet. So das Ergebnis des aktuellen Wertschöpfungsbarometers der AK OÖ. „Diese Unternehmenspolitik hat vor allem in Abschwungphasen, wie wir sie derzeit erleben, negative Auswirkungen und kostet Arbeitsplätze“, kritisiert AK­Präsident Johann Kalliauer Suchtgiftdealer festgenommen Vöcklabruck. Ein 34-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck so l im Vorjahr zumindest 400 Gramm Amphetamin gewinnbringend verkauft haben. Er zeigte bei der Festnahme massive Gegenwehr. ÖVP-Forderung: Bodenlichter und akustische Signale. Das technische Herz aller 200 Linzer Ampeln muss erneuert werden. Linz. Mehr als 80 Prozent der 200 Linzer Ampeln sind so geschaltet, dass sie nicht fixe Intervalle haben, sondern direkt auf den Verkehr reagieren. „Um das erreichte technische Niveau zu erhalten und auszubauen, werden nun zahlreiche Ampeln modernisiert und auf den letzten Stand del-Skeptiker“ verdrehen können. Davon gibt’s – zumindest einen – auch am ORF-Berg. Wie sonst konnte sich am 8. Jänner ein Beitrag in das „Weltjournal+“ verirren, in dem die „Klimaneutralität“ und Umweltfreundlichkeit der Elektroautos in Frage gestellt wurde. Und das sogar von professoralen Experten. Etwa der wenig umweltfreundliche Abbau von Kobalt und Lithium, von den arbeitsrechtlichen Aspekten in Afrika und Asien ganz zu schweigen. Aber die Sendung war knapp vor Mitternacht versteckt, sodass nur wenige Greta-Gläubige in Zweifel geraten wären. Ein Grund mehr, das Aus für GIS zu fordern. Grafik: ORF Stadt Linz will intelligentere A Stadt Linz rüstet um 350.000 Eur Eigenes Spielzimmer mit Kamer Hier ist entspanntes Essen mit Kids möglic Die „OÖ Kinderwelt“ bietet kinderfreundliche Gastronomie auf einen Blick. OÖ. Immer mehr Erwachsene sind mit ihrem jungen Nachwuchs auf der Suche nach einem kinderfreundlichen Gasthaus oder Restaurant. Die gezielte Auswahl stellt sich häufig als Herausforderung dar. Deshalb hat die OÖ Kinderwelt mit ihrer Landesobfrau Helena Kirchmayr die Initiative „ausgezeichnet.kinderfreundlich“ gestartet, um Eltern auf ihrer Homepage einen Überblick über kinderfreundliche Gaststätten in Oberösterreich zu verschaffen. Die Home­

Nr. 4 Donnerstag, 23. Jänner 2020 g Nestroy, klein, aber fein im „Forum“ Gute Bühnenbild-Ideen in der Porzellangasse Jö, denkt man beim Aufgehen des Vorhangs, eine echte Kulisse! Immerhin ist es ein kleines Theater, das „Theater Center Forum“ in der Porzellangasse, aber es leistet sich etwas, das heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist. Das Wirtshaus des Wirten zum silbernen Rappen ist es zunächst, mit ein paar Handgriffen wird’s dann zur Villa des „Partikuliers“ Florian Fett. Nestroy hat diesen Begriff verwendet, heutzutage muss man im Google nachschauen, was das heißt. Es war im 19. Jahrhundert die Bezeichnung für einen im Ruhestand befindlichen Mann mit erheblichem Vermögen. Dieser taucht auch hier im zweiten Bild auf, und natürlich ist sein Auftritt von Beifall begleitet, meint man doch, die leibhaftige Versinnbildlichung der TV-Hofstädter-Werbung zu erkennen. Was sie ja auch ist, steht doch die unübersehbare Figur des Gerhard Ernst auf der Bühne. Eine Handvoll exzellenter Komödianten Nun, das Volkstheater hat sich Die Handlung der „Liebesgeschichten und Heiratssachen“, einer der bekanntesten Possen Johann Nestroys, muss hier nicht wiedererzählt werden. Wohl aber bemerkenswert sind die Schauspieler, die sich dem unvergänglichen Werk widmen. Florian Fett alias Gerhard Ernst ist die Verkörperung des satten, alles dominierenden Neureichen. Man kann sich ihn eigentlich nur mehr als solchen vorstellen. Die junge Fanny, alias Olivia Pflegerl, die unterdrückte Tochter Fetts, muss man anfangs bedauern, dann aber ob ihres glaubwürdigen Durchsetzungsvermögens beklatschen. Etwas blasser daneben, aber nett und lieb, Anu Sifkovits als Ulrike Holm. Die dritte Dame im Bunde ist Edith Leyrer als Lucia Distel, eine ledige Schwägerin des reichen Fett. Kommt sie ins Scheinwerferlicht, vergisst man, dass man sie in letzter Zeit „nur“ als Simpls „Erste Dame“ in Erinnerung hat. Große Schauspielkunst auf kleiner Bühne. Lachen mit gutem Gewissen Nebel heißt die zweite Hauptrolle und wird gemimt von Fritz Hammel. Hat er einen Sprachfehler oder spielt er diesen nur, das weiß ich Foto: Herta Haider Komödianten par excellence: Gerhard Ernst und Franz Suhrada. nicht. Wie auch immer, man glaubt ihm seine hinterfotzigen Aktivitäten aufs Wort. Der Kaufmannssohn des Benjamin Plautz und der Sohn des Marchese Vincelli des Michael Perna wurden von Nestroy nicht eben mit großartigen Rollen beschenkt, entsprechend ist ihr Auftreten. Aber der Vincelli selber ist einen Extra-Applaus wert. Franz Suhrada ist schon allein dank seiner Mimik Lotterien Tag im Theater in der Josefstadt In „Einen Jux will er sich machen“ stellt Johann Nestroy einem ganz gewöhnlichen Ladendiener das höchste Glück auf Erden in Aussicht. Weinberl darf auf der Erfolgsleiter die Sprosse der Buchhaltung überspringen. Er soll unverzüglich zum Teilhaber des Gewürzkrämers Zangler avancieren. Der Schauspieler Johannes Krisch brilliert in seinem Josefstadt-Debüt. Sein Weinberl ist ein Filou mit Wiener Schmäh und ein charmanter Tausendsassa mit Appetit auf allerlei Abenteuer. Kultur 15 beklatschenswert, wenn er seine Bonmots vom Stapel lässt, ist er umwerfend. Er ist die eigentliche Sensation des Abends, man lacht über ihn aus vollem Herzen. Die Umbaupausen und die Couplets werden von Christian Höller auf dem Akkordeon brav begleitet. Wenn nach altem Brauch am Ende alles gut ist, verlässt man das Haus zufrieden. Herbert Pirker Auf www.lotterientag.at Karten für „Einen Jux will er sich machen“ am 4. Februar gewinnen Wer bei diesem außergewöhnlichen Theaterabend am Dienstag, den 4. Februar 2020, um 19.30 Uhr im Theater in der Josefstadt dabei sein möchte, kann auf www.lotterientag.at Karten für je zwei Personen gewinnen. Die Teilnahme an der Kartenverlosung ist bis Montag, den 27. Jänner 2020 möglich. Die Gewinner werden per E-Mail verständigt. Anzeige Foto: Rita Newman Lucky Cash: Das Rubbellos mit Glücksbooster Mit Gewinnen bis zu 30.000 Euro und zusätzlicher Gewinnchance in der Annahmestelle „Lucky Cash“ heißt das erste Rubbellos der Österreichischen Lotterien im heurigen Jahr. Gleich fünf Rubbelflächen – vier Spiele und ein Bonusspiel - in Form einer Slot-Maschine sorgen für jede Menge Rubbel-Spaß. Bei drei gleichen Symbolen pro Spiel hat man den darunter stehen Geldbetrag einmal gewonnen. Mit etwas Glück ist das der Hauptgewinn in Höhe von 30.000 Euro, der in dieser Serie dreimal enthalten ist. „Glücksbooster“: Lucky Cash ist das erste Rubbellos mit zusätzlicher Gewinnchance in der Annahmestelle. Findet man drei Glücksbooster-Symbole unter einer der Rubbelflächen, bringt man sein Rubbellos in die nächste Annahmestelle und spielt das Bonusspiel am Terminal vor Ort. Hier warten 175.900 Sofortgewinne von 100 Euro bis zu Gratis-Rubbellose im Wert von 2 Euro.

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