10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Rote Schlepperkampagne Dass es die SPÖ nicht so mit Logik und klarer Analyse hat, hat sie schon in Wien hinlänglich bewiesen: Schon vor der Corona-Krise brachte diese Partei der Inkompetenz zuwege, die Stadt mit zehn Milliarden Euro zu verschulden. Fehlplanungen, Verdrängung und Verteuerung, Sanierungsstau, unkontrolliertes Subventions- und Schlepperunwesen waren und sind die vertuschte Realität in der Bundeshauptstadt. Aber nicht einmal dem begriffstutzigsten SPÖler kann entgangen sein, dass das Ungleichgewicht in der Klientelwählerschaft aus illegaler Einwanderung entstanden ist. Dazu waren sogar wissenschaftliche Studien zu lesen, die ein linkes Wahlverhalten von Migranten ausdrücklich bestätigen. Deshalb will die SPÖ nun schon wieder ausschließlich bei illegalen Einwanderern mit dem Verramschen der Staatsbürgerschaft punkten. Seit 1945 stellen die Roten den Bürgermeister Wiens, nur dreimal ohne absolute Mehrheit. Und immer mehr waren Migranten zumindest das Zünglein an der Waage, weshalb schon Häupl und Ludwig überhaupt nur noch durch diese die Wahlen gewonnen haben. Und das Kalkül der neuen SPÖ-Schlepperkampagne zielt genau auf diesen unlauteren Ausbau durch Demokratieverzerrung auf Kosten der Österreicher ab. Armin Schütz, Wien Der Impfzwang wächst LESER AM WORT beschimpft, wenn sie ihre Meinung zu den Corona-Maßnahmen kundtun. Es zählt nur noch die Meinung von einem Herrn Spahn und einem Herrn Mückstein. Diese Herren haben natürlich mehr und bessere Kenntnisse über Infektionskrankheiten als Virologen, Spezialisten und Nobelpreisträger. Sie sind sogar schlauer als die israelischen Spezialisten, die nach drei Monaten den „grünen Pass“ abgeschafft haben, weil er nichts bringt, die Bevölkerung spaltet und die gesunden Menschen diskriminiert. Jetzt haben sich die „Spezialisten“ bei uns gewaltig vermehrt – um jene Menschen, die geimpft wurden und das Glück haben, (noch) keine Nebenwirkungen zu haben. Was nicht in die von der Regierung vorgeschriebene Denkweise passt, wird einfach ausgeblendet – so wie es auch die meisten Medien machen. Stephan Pestitschek, Strasshof Die Lockdown-Inflation Nach der Kurz-Lockdown-Welle kommt jetzt der Kurz-Inflations-Ts- Foto: EZB unami. Mit rasanter Geschwindigkeit rollt die Inflationswelle auf uns Bürger zu: Die Unternehmer spüren diese bereits, Preise und Kosten steigen exorbitant. Der für Holz ist bereits um das Doppelte gestiegen, bei anderen Rohstoffen wie bei Öl und Stahl ist die Entwicklung ähnlich. Die Ursache für diese plötzliche Nachfrage nach den Rohstoffen ist im Hochfahren der Produktion nach den oft nicht nachvollziehbar langen Lockdowns begründet. Das haben Kurz und sein grünes Anhängsel zu verantworten. Die Leidtragenden, das Volk, werden bald den Gürtel enger schnallen müssen. Das bekommen in erster Linie die Häuslbauer und Konsumenten im Geldbörsel zu spüren. Das türkis-grüne Regime hat unser Österreich total zum Nachteil verändert: länger arbeiten, höhere Steuern und Abgaben, steigende Preise bei gleichzeitigem Kaufpreisschwund. Wir Österreicher haben eine bessere Regierung verdient als diese sogenannte korrupte türkise Familie! Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Kurz, der Party-Crasher „Das Frisch der Stadt. Stadt ist, wenn die Lichter nie ausgehen.“ Diese Bier-Reklame bezieht sich natürlich auf Wien. Die angeblich lebenswerteste Stadt auf der ganzen Welt. Wenn da nicht aktuell die ÖVP mit Hilfe von Nehammers Polizei mit Pfefferspray und Kampfmontur dazwischenfunken würde. Am Karlsplatz beobachtet die Polizei aus ihren Einsatzautos heraus die feiernden Jugendlichen. Am Donaukanal rückte die Polizei vor und es sollen einige Jugendliche bei dem plumpen „Einkesselungs-Polizeiparty-Manöver“ mitten in der Nacht ins Wasser gefallen sein. Die ÖVP fährt so mit Hilfe der Polizei der SPÖ und der teuren Ottakringer Werbung in die schöne Parade. Nichts ist mit Party, wenn der einstige „Geilomobil“-Berufsjugendliche Njet sagt. Helwig Leibinger, Wien Gratulation zu Kickl Dass Herbert Kickl jetzt Parteiobmann der FPÖ ist, war die beste Wahl. Die Systemmedien werden jetzt wieder gegen die FPÖ fest hetzen und besonders gegen Kickl. Aber sehr oft schon waren diese Hetzer gute Wahlhelfer für die FPÖ. Ich wünsche Kickl und der FPÖ alles Gute und viele Wähler! Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: NFZ Nach über einem Jahr täglicher Gehirnwäsche in den staatlichen Medien beugen sich immer mehr Menschen der staatlichen Gewalt und den Verboten und gehen impfen. Sie sind den Ungeimpften gegenüber sehr oft äußerst aggressiv und beschimpfen diese als „Mörder“, weil sie andere Menschen anstecken können. Das können aber auch die Geimpften – die Impfungen schützen nicht vor Ansteckung, sondern nur vor einem schweren Krankheitsverlauf. Und der Schutz dauert auch nur wenige Monate, und man muss sozusagen „lebenslänglich“ impfen gehen. Kritiker werden vom Staat verfolgt, auf den sozialen Medien gesperrt, manche verlieren bereits ihren Arbeitsplatz. Fachärzte, Wissenschaftler und sogar Nobelpreisträger werden als „Idioten“ Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. 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Nr. 24 Donnerstag, 17. Juni 2021 g Wien 11 WIEN Wiener werden in eigener Stadt zur Minderheit Bereits 60 Prozent der Kinder mit nichtdeutscher Umgangssprache Wien bleibt der Einwanderungsmagnet Österreichs. Während Rosa-Rot dies als „Stadt der Vielfalt“ feiert, sieht Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp darin eine Verdrängung der Wiener und erneuerte die FPÖ-Forderung nach einem Einwanderungsstopp. Der jüngst veröffentlichte Integrationsbericht, wonach bereits mehr als 60 Prozent der Kinder in Wien eine nichtdeutsche Umgangssprache haben, zeige, dass die Wiener in ihrer eigenen Stadt immer mehr zur Minderheit werden, erklärte Nepp: „Die FPÖ hat diese Entwicklung seit Jahrzehnten vorhergesagt. Trotzdem hat die SPÖ mit ihrem Einwanderungs-Fanatismus einen regelrechten Bevölkerungsaustausch herbeigeführt.“ „Klimafeindlicher“ Mistplatz Penzing wurde von den Klimaschützern im Rathaus mit einem „topmodernen Mistplatz Auhof“ beglückt. Der Nachteil für die Penzinger und das Klima: Der Platz ist nur mit dem Auto erreichbar. Daher forderte FPÖ-Bezirksparteiobmann Armin Blind die Wiedereröffnung des Müllplatzes in der Zehetnergasse: „Der Standort Zehetnergasse wurde von den Penzingern sehr gut angenommen und genutzt, da er einerseits für die Anrainer fußläufig erreichbar und andererseits mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, den Linien 47A, 52 und der U4, erreichbar war.“ Aus umweltschutzpolitischer Sicht sollte zumindest dafür ge- Nepp: ÖVP, SPÖ, Neos und Grüne wollen Einwanderung nicht stoppen. Asyleinwanderung stoppen! Schockierend sei, dass auch die ÖVP nicht bereit sei, diese Entwicklung zu stoppen. Alleine im vergangenen Jahr wurden fast 15.000 Asylwerber ins Land gelassen, kritisierte Nepp: „Während ÖVP-Bundeskanzler Kurz die Österreicher einsperrt und ihnen das Reisen verboten hat, sind um fast 2.000 Asylwerber mehr ins Land gekommen als noch im Jahr 2019.“ Das zeige, dass die „türkise Familie“ um Kurz, Nehammer und Blümel die illegale Migration nicht sorgt werden, dass man in der Zehetnergasse vor allem Problemstoffe abgegeben könne. So könnten zum Beispiel elektronische Geräte, Batterien, Medikamente, Lampen oder kleinere Möbelstücke zu Fuß oder via Lastenfahrrad am Mistplatz Zehetnergasse entsorgt werden, erläuterte Blind: „Der neue Mistplatz Auhof ist nämlich nur mit einem Kraftfahrzeug erreichbar. Ein langer Weg, den viele autolose Penzinger nicht auf sich nehmen wollen.“ Die Folgen der Sperre der Zehetnergasse machen sich bereits im Hugo-Breitner-Hof bemerkbar: Sperrmüll landet illegal in Gängen, Außenflächen oder im Restmüll. stoppen wolle und könne. „Dies ist ein türkises Versagen auf dem Rücken der österreichischen Bevölkerung“, betonte Nepp. Der Wiener FPÖ-Obmann verlangt von SPÖ, ÖVP und Grünen einen sofortigen Asyl- und Einwanderungsstopp: „Die ungezügelte Migration hat bereits Probleme gebracht, die nicht mehr zu lösen sind. Daher dürfen keine weiteren Sozialmigranten ins Land kommen!“ Blind: „Öffnung des gesperrten Mistplatzes Zehetnergasse!“ Foto: NFZ Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ich war auf dem Weg ins Naturhistorische Museum. Dort wollte ich mir die Saurier und die Drachen anschauen. Vorher hatte ich im Fernsehen die Übertragung einer Parlamentsdebatte unter dem Vorsitz von Doris Bures angeschaut. Maria Theresia Und jetzt stand ich auf dem Maria-Theresien-Platz vor dem Monument einer großartigen Regentin unseres Landes. Im Weitergehen erreichte ich eine Gruppe von Touristen und hörte unter anderem die Worte der Führerin: „Das Denkmal repräsentiert die Zeit, in der die Entwicklung des Landes weder von parteipolitischen noch von nationalpolitischen Überlegungen abhängig war, sondern von der Weisheit der Regierenden.“ Das war ein Text, der mir unwillkürlich die Gegenwart vor Augen stehen ließ. Hier, unter der Frau, die fälschlicherweise oft als Kaiserin bezeichnet wird, waren und sind im Denkmal figürlich Namen wie Kaunitz, Bartenstein, Starhemberg, Sonnenfels, Hadik, van Swieten, Haydn, Mozart oder Gluck zu finden. Wie würde heute die Mitzerl, wie wir Wiener sie liebevoll nennen, auf Namen wie Brandstetter, Schmid, Pilnacek, Löger, Hanger, Blümel oder Kurz reagieren? Nachdem ich mich das gefragt hatte, ging ich hinein zu den Lindwürmern.
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