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Kurz' nächster Schritt hin zum Willkürstaat

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FPÖ warnt vor Aussetzen der Grundrechte durch neues Covid-Maßnahmenpaket

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Demokratie? Rechtsstaat? Eine faire demokratische Berichterstattung gibt es zu den „Corona-Demonstrationen“ ganz sicher nicht. Friedliche Spaziergänger wurden von der Polizei grundlos mehr als eine Stunde lang eingekesselt. Darüber wird kein Wort verloren. Alle Brücken über den Donaukanal wurden gesperrt, ebenfalls ohne jeden Grund. Der unfähige Innenminister wünscht sich eben, dass die Angelegenheit eskaliert. Die Polizei war zu dem zum Teil brutalen Vorgehen von oben „motiviert“ worden – und das alles in einem angeblichen „Rechtsstaat“. Bitte fest weiterhetzen gegen die FPÖ, das macht Kickl und Co. nur noch stärker. Die FPÖ-Politiker gehen wenigstens noch unter das Volk und verkriechen sich nicht irgendwo. Traurig aber wahr, dass wir in Österreich nicht einmal mehr eine demokratische, freie Zeitung haben. In diesem diktatorischen Land macht das Leben keinen Spaß mehr. Daher: „Kurz muss weg!“ Ernts Pitlik, Wien Mediale Gehirnwäsche Radio am Morgen: Gehen Sie testen! Gehen Sie impfen! Radio im Auto: Gehen Sie testen! Gehen Sie impfen! Im Supermarkt: Gehen Sie impfen! Gehen Sie testen! Und natürlich im Fernsehen, egal welches Programm: Gehen Sie impfen! Gehen Sie testen! In der Tageszeitung ganzseitig: Gehen Sie impfen! Gehen Sie testen! Und überall natürlich wird berichtet, wie toll die Bundesregierung ist, wie toll ihre Maßnahmen sind, was sie nicht alles leisten – und das seit mehr als einem Jahr. Das ist Terror und Gehirnwäsche. Und wie man sieht, wirkt die Angstmacherei bei immer mehr Menschen. Wenn die Regierung es will, lassen sich manche alles einreden und werden denkenden und kritischen Menschen gegenüber aggressiv. Das sind die richtigen Blockwarte, die eine Diktatur braucht. Die zeigen auch ihre eigene Familie an, damit sie dann als „gute Bürger“ dastehen. Die Geschichte wiederholt sich – alleine mit der „Kennzeichnung“ von „Impfverweigerern“ – am Besten gleich mit einem „Verweigererstern“ – und „Kaufen Sie nicht in diesem Geschäft, der Inhaber hat die Regierung kritisiert“. Ich möchte gerne wissen, wie viele Millionen Euro der Steuerzahler für diese LESER AM WORT Werbung bezahlt hat, die nichts anderes sind als Parteiwerbung, um an der Macht zu bleiben und nebenbei das Land mit Illegalen zu fluten und Gesetze durchzupeitschen, die nur der Überwachung und der Unterdrückung des Volkes dienen. Stephan Pestitschek, Strasshof Nie wieder – und tun es doch! Die Regierung stellt sich medienwirksam vor die Kameras und verkündet lauthals: „Nie mehr Nazi-Diktatur!“ In der Nazi-Diktatur und danach auch im realsozialistischen Osteuropa wurden Nachbarn belauscht, vernadert und angezeigt, wenn sie etwa Feind/Westfunk gehört haben, wenn sie nicht der Regierungslinie entsprochen haben. Heute haben wir eine ähnliche Situation. Wenn jemand Gäste eingeladen hat, und es sind mehrere Personen, so gibt es Nachbarn, die prompt Anzeige erstatten. Die Regierung hat ein Vernaderungssystem installiert, in dem Menschen angezeigt und verunglimpft wer- den. Bekannte waren bei Freunden eingeladen und mussten heimlich ihr Auto verstecken, damit sie nicht angezeigt werden. Andere empfangen gar keine Freunde oder Kinder mehr, wenn diese nicht einen gültigen Impfausweis vorzeigen können. Ich denke, so eine Regierung haben wir seit der Nazizeit nicht mehr gehabt, eine Regierung, die sich nur mit der Spaltung der Gesellschaft im Amt halten kann. Jeder, der eine Auslandsreise tätigt, mehr Freunde oder Familienmitglieder einlädt, als erlaubt, oder ohne Test Friseur oder Pediküre aufsucht, wird angezeigt. Jemand, der auf einer Parkbank mit zu geringem Abstand zum Nachbarn sitzt, wird angezeigt. Schlimmer als Covid-19 ist die Krankheit, Mitmenschen anzuzeigen und zu vernadern. Das Traurige ist, dass dieser „Nazi-Geist“ auch heute noch in unseren Köpfen ist und über unseren Köpfen schwebt. Da helfen Beteuerungen „NIE WIEDER“ nichts – solange diese Regierung die Spaltung der Bevölkerung betreibt, um ihre Vormachtstellung zu zementieren. Armes Österreich. R.H.K., Wien In der Politik angekommen Es darf nicht wundern, dass in allgemein sinkenden Niveaus bis zur kollektiven Verblödung durch digitale Demenz und geistige Wohlstandsverwahrlosung auch die Po- litiker nicht mehr parlamentstauglich sind. Matura-Niveau ist zu früherem Hauptschulwissen verkommen durch permanente Schulversuche roter Dummheit, wo man Schüler in Klassen mit bis zu 100 Prozent Nichtdeutschsprachigen zu Mehrsprachigkeitsgenies verklärt, um das Versagen schönzureden. Wir sind also in unseren Erwartungen an unsere Politiker – siehe Rendi-Wagner, Blümel oder Anschober – eindeutig zu streng. Armin Schütz, Wien Nur noch Corona-Zahlen Eintrittstests mit regionalen Teilöffnungsschritten samt FFP2- Maskenpflicht/Abstandsregeln und Impfungen als „Stufenplan“, bevor die Stimmung kippt. Zuversicht und vertrauliche Eigenverantwortung dem Bürger zu vermitteln, ist nicht angesagt. Die Inzidenzwertprognose ist die einzige systemrelevante Zahl, die in Tagesstatistiken dargestellt wird. Staatshaushalt und Wirtschaft, wen interessiert das? Alois Neudorfer, Vöcklabruck Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 10 Donnerstag, 11. März 2021 g Wien 11 WIEN 100 Tage rote Dekadenz und rosa Selbstaufgabe Ernüchternde Bilanz der ersten 100 Tage der neuen Stadtregierung Eine skandalgebeutelte SPÖ, die mit sich selbst beschäftigt ist, und reihenweise Umfaller der Neos prägten das Erscheinungsbild der neuen Stadtregierung. So lautet die „100-Tage-Bilanz“ der FPÖ-Spitzen Dominik Nepp und Maximilian Krauss. „Bei mehr als 180.000 Arbeitslosen in Wien müssten alle Alarmglocken läuten. Ein Schnitzelgutschein alleine ist zu wenig. Statt ‚Schnitzel to go‘ wäre nun ‚Ludwig to go‘ angesagt“, forderte Landesparteichef Nepp in Richtung des SPÖ-Bürgermeisters. Geschönte Untätigkeit Statt Konzepte gegen die größte Wirtschaftskrise der 2. Republik vorzulegen, regiere in der Bundeshauptstadt die Untätigkeit, betonte Nepp: Die Stadtregierung versuche sich lediglich mit Ankündigungs-Pressekonferenzen über Billiges Ablenkungsmanöver der ÖVP Die „Samstags-Demo“ glaubten die beiden Wiener ÖVP-Mandatare Markus Wölbitsch und Hannes Taborsky nutzen zu können. Sie warfen der FPÖ vor, Menschen zu unterstützen, die „mit Naziparolen unsere Stadt verwüsten und für brutale Gewalttaten gegen Polizisten sowie Sicherheitsleute in unserer Stadt sorgen“. „Diese künstliche Empörung ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Gerade das Skandal-Epizentrum ÖVP-Wien – bestehend aus Freunderlwirtschaft, mutmaßlicher Korruption und Hausdurchsuchungen – sollte lieber vor der eigenen Türe kehren“, konterte Wiens FPÖ-Klubobmann Maximilian Nepp: Rot-Pink nur eine schlechte Kopie von Schwarz-Grün im Bund. Wasser zu halten. Als konkretes Beispiel nannte er etwa den Bereich der Unternehmensrettungen, bei denen bisher kein Cent dort angekommen sei, obwohl diese das Geld am dringendsten gebraucht werde. Nepp: „Ludwig und Hacker sind zwei Schmähbrüder, die lediglich ein Tschauner-Duplikat des Regierungsduos Kurz-Anschober abgeben.“ Klubobmann Krauss stellte fest, dass es mit dem Ausscheiden der Krauss mit Verweis auf die Ermittlungen der Justiz gegen die Wiener ÖVP-Granden Gernot Blümel, Harald Himmer und Karl Mahrer. Die Strategie der türkisen Truppe, zigtausende besorgte Demonstranten, die gegen die überschießenden Maßnahmen der ÖVP-geführten Koalition demonstrierten, pauschal als rechtsextrem und antisemitisch zu verunglimpfen, werde nur noch mehr Menschen dazu bringen, gegen die Corona-Schikanen von Sebastian Kurz zu protestieren, zeigte sich Krauss überzeugt: „Die ÖVP wird akzeptieren müssen, dass es immer mehr Menschen satt haben, von der Koalition in Geiselhaft gehalten zu werden.“ Wiener Grünen nicht, wie von vielen Menschen erhofft, zu einem politischen Umdenken gekommen sei: „Die alte rot-grüne Politik wird nicht nur nahtlos unter Rot-Pink fortgesetzt, man kann mittlerweile sogar von einer SPÖ-Alleinregierung sprechen. Die Neos haben für ein paar Posten und wenige inhaltliche Einsprengsel nahezu alle Grundsätze aus Oppositionstagen über Bord geworfen.“ Krauss: ÖVP versucht, von eigenen Skandalen abzulenken. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Das waren beeindruckende Spaziergänge am letzten Samstag. Tausende hatten sich nicht ins warme Stübchen zurückgezogen, sondern waren hinausgegangen, um den Schwarzen einen Eindruck zu vermitteln, wie’s derzeit in den Gemütern der Österreicher ausschaut. Fasse dich, Kurz Ich weiß nicht, ob Herr Kurz zu diesem Zeitpunkt schon zurück in Wien war. Er hatte sich ja für kurze Zeit zu Herrn Netanjahu begeben, um sich von dem Herrn, der vielleicht demnächst als Häfenbruder bezeichnet werden darf, Ezzes zu holen. Damit die Leut zu den gesperrten Restaurants und Theatern „Bravo“ rufen. Obwohl die Theater und die Wirte längst vorgesorgt haben. Aber nein, es muss zugesperrt bleiben. Sagt Anschober. Und nickt Kurz. Sehr freundlich hat er ja schon vor Monaten genickt, als Hygiene Austria die „Maskenherstellung“ übernommen hat. Die sogenannten sozialen Medien haben ja nicht immer den besten Ruf. Dass man sich dort aber die Lobeshymne Kurzens für die ihm nahestehende Firma und die dort umgetauften Gesichtsfetzen heute noch anschauen und anhören kann, ist schön. Übrigens muss man jetzt Redewendungen neu überdenken. „Kurz und gut“ hat’s früher geheißen. Jetzt sagt man „Kurz, aber gut.“

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