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Koran und Scharia als Lebensprinzip

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10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE Dezember 6 Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- SR-Weihnachtsfeier in St. Willibald Der Seniorenring St. Willibald lädt am Freitag, dem 6. Dezember 2019, zur trdaditionellen Weihnachtsfeier ins Gasthaus Ortner (4762 St. Willibald 3). Beginn: 11.30 Uhr. Dezember 7 SR-Weihnachtsfeier in Esternberg Der Seniorenring Seniorenring Donautal (Esternberg) lädt am Samstag, dem 7. Dezember 2019, zur Weihnachtsfeier ins Gasthaus Kramer (Hotel Fürchterlich, Weeg 18, 4092 Esternberg). Beginn: 11.30 Uhr. Dezember 8 SR-Weihnachtsfeier in Schärding Der Seniorenring der Stadtgruppe Schärding lädt am Sonntag, dem 8. Dezember 2019, zur Weihnachtsfeier ins Gasthaus „Stadtwirt“ (Knörleinweg 1, 4780 Schärding). Beginn: 11.30 Uhr. Dezember 8 Familienausflug der IFF Schärding Die Initiative Freiheitlicher Frauen (IFF) Schärding lädt am Sonntag, dem 8. Dezember 2019, zum Familienausflug zur „Schweinhütter Waldweihnacht“ Abfahrt: 12.00 Uhr, Friedhofsparkplatz in Schärding. Anmeldung: 0664/2802091. LESER AM WORT Casinos (Ex-)Austria? Derzeit gibt es ein großes Theater um die Casinos Austria. Die Führung dieser einst stolzen „Casinos Austria AG“ muss in den letzten Jahrzehnten desaströs gewesen sein, denn wie ist es sonst zu erklären, dass der größte Aktionär, die Medial Beteiligungs-GmbH der tschechischen „Sazka-Gruppe“, mit 38,29 Prozent eine starke Kontrolle hat. Haben in der Vergangenheit unfähige Manager oder auch Politiker einiges verschlafen? Ich sage ja, denn politische Besetzungen in teilstaatlichen Unternehmen hatten in der Vergangenheit immer irgendwo negative Auswirkungen. Werner Dworschak, Eisenstadt Steiermark-Wahl I Der Erfolg der Türkisen geht einmal mehr auf das Konto der „Kronen Zeitung“ und Herrn Rene Benko, der mit seiner Beteiligung an der Krone deren früher relativ neutrale Berichterstattung auf den Kopf gestellt hat und nur noch Foto: screenshot krone.tv gegen die Blauen hetzt. Bei den Blauen wird jede Kleinigkeit zum Skandal aufgeblasen, wogegen die größten Skandale der anderen Parteien kaum noch Erwähnung finden – ebenso wie immer öfter die Herkunft von Straftätern verschwiegen oder vertuscht wird. Stephan Pestischek, Strasshof Steiermark-Wahl II Bravo! Die punktuell vor Wahlen konzertierte Medienhetze gegen die FPÖ hätte ja fast wieder geklappt. Na, zufrieden? Die FPÖ musste, so speziell ORF und „Krone“, wiederum eine „schwere Niederlage“ hinnehmen. Was man dabei gefließentlich übersieht, ist, dass die ewig Angefeindeten trotz dem Kampf gegen das Widerwärtige á la longe gestärkt hervorgehen werden. Also, liebe linke Jagdgesellschaft und Denunzianten: Freut euch nicht zu früh. Wie die Vergangenheit schon zeigte: Die FPÖ ist aus der politischen Landschaft nicht eliminierbar! Cora Katzenberger, Puchenau Ärztemangel Gerade lese ich in der NFZ über den Pflegekräftemangel. Das hatte die vorherige Regierung im Blick. Wie es die türkis-grüne Mannschaft wohl weitertreiben wird? Ich habe da so meine Zweifel. Auch der Ärztemangel, vor allem auf dem Land, macht mir Sorgen. Jetzt genügt die Matura nicht mehr zum Medizinstudium. Unsere Maturanten müssen wegen der EU-Studenten eine Aufnahmeprüfung machen, damit sie zum Medizinstudium zugelassen werden. Ich kenne einen jungen Mann, der nach dem Zivildienst bei der Rettung Medizin studieren möchte. Die Aufnahmeprüfung hat er nicht geschafft, darf aber erst wieder nach einem Jahr zur Prüfung antreten. Wen wundert da noch der Ärztemangel? Maria Klingler, Kirchdorf/Tirol Klima oder Arbeitsplätze? Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke werden überall, auch in Europa, nach wie vor gebaut. Lobenswerte Bestrebungen einzelner EU-Staaten die CO2-Emissionen einzudämmen werden global gesehen nicht genügen, eher droht eine Abwanderung von Industriezweigen samt Arbeitsplatzverlusten. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: RWE.AG Dezember 13 SR-Weihnachtsfeier in Eberschwang Der Seniorenring Eberschwang lädt am Freitag, dem 13. Dezember 2019, zur Weihnachtsfeier beim „Wirt z‘Moarhof“ (Gasthaus Pillichshammer, Maierhof 29, 4906 Eberschwang). Beginn: 14.00 Uhr. Dezember 14 Adventmarkt Schloß Halbturn Der FPÖ Brigittenau lädt am Samszag, dem 14. Dezember 2019, zum Mittagessen und Busfahrt zum Adventmarkt ins Schloß Halbturn ein. Treffpunkt: Cafe Dresdnerhof (Dresdner Straße 126, 1200 Wien) um 11.30 Uhr. Preis für Bus: 21 Euro pro Person. Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 49 Donnerstag, 5. Dezember 2019 g Wien 11 WIEN Rot-Grün hofiert weiter Heumarkt-Spekulanten Weitere Teilflächen am Heumarkt werden an „Wertinvest“ verkauft Die rot-grüne Stadtregierung setzt die Demontage des Weltkulturerbes der Stadt fort: Am vergangenen Montag wurden – entgegen den Versprechungen von SPÖ-Bürgermeister Ludwig – weitere Teilflächen für das Heumarkt-Projekt verkauft. In der Sitzung des Ausschusses für Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Frauen wurden mit rot-grüner Stimmenmehrheit weitere Teilflächen für das Hochhausprojekt beim Wiener Eislaufverein verkauft. Das ursprüngliche 9.727 Quadratmeter große Grundstück wurde im Jahr 2008 um 432 Euro pro Quadratmeter von der „Wertinvest“ gekauft. Elf Jahre später kostet der Quadratmeter 6.292,69 Euro. „Diese exorbitante Preissteigerung ist besonders im Hinblick auf die fragwürdige Geschäftsbeziehung eines Großinvestors mit der Stadt Wien verwunderlich, da es Klima-Demos hui, Bildungsniveau pfui! Der Wiener Stadtschulrat hat den „Earth Strike“ der „FridaysForFuture“-Schulschwänzer am vergangenen Freitag zur „schulbezogenen Veranstaltung“ erklärt – und damit quasi schulfrei gegeben. „Es ist völlig inakzeptabel, dass die ,FridaysForFuture‘-Demonstrationen in Wien zu schulbezogenen Veranstaltungen erklärt werden“, kritisierte der Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian Krauss, die Aktion von SPÖ-Bildungsdirektor Heinrich Himmer. Während es immer weniger Schullandwochen, Exkursionen oder Schulskikurse an Wiens Schulen gebe, wird Dauerschulschwänzen für politische Zwecke von SPÖ-Chef Michael Ludwig applaudiert den Heumarkt-Spekulanten. jetzt schon fragwürdige Vorgänge gibt“, empörte sich Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp. Verwunderlich sei auch die „plötzliche Eile“ der Baureifgestaltung der Liegenschaft, da andere Bauwerber nach einem Bericht der Volksanwaltschaft von 2009 bis zu elf Jahre auf die Entscheidung der Stadt Wien warten mussten. „Spannend in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass SPÖ, ÖVP und Grünen aktiv unterstützt, kritisiert der Bildungssprecher der Wiener FPÖ und forderte künftig die Rücknahme der „schulbezogenen Veranstaltung“ für die „FridaysForFuture“-Demonstrationen. Krauss erinnert den Wiener Stadtschulrat auch an die Tatsache, dass 20 Prozent der Schulabgänger in Wien wegen gravierender Bildungsmängel am Arbeitsmarkt nicht vermittelbar sind. „Daher wäre auch der Wiener SPÖ-Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky gut beraten, sich mehr um das Bildungsniveau der Wiener Schüler zu kümmern, anstatt das Schulschwänzen zu fördern“, betonte Krauss. Landtagspräsident Ernst Woller im Auftrag von Bürgermeister Michael Ludwig im heurigen Frühjahr eine zweijährige Nachdenkpause (!) für dieses Projekt verkündet hat. Das mit rot-grüner Stimmenmehrheit beschlossene Aktenstück straft die SPÖ einmal mehr der Lüge“, kritisierte FPÖ-Stadtbildschutzsprecher Christian Unger das heimliche rot-grüne Umdenken zum Status des Weltkulturerbes. Statt Schuleschwänzen sollten Schüler Lerndefizite ausbessern. Foto: C.Jobst/PID Foto: facebook.com/FridaysForFutureVienna WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Mein Freund Rudi hat mir erzählt, dass er eine neue Grottenbahn im Wurschtlprater bauen will. Erste Station wäre der Musikverein. Vor zehn Rollstuhlfahrern gehen vorm Eingang Poller in die Höhe. In der Regierungsloge sitzen VdB und Strache, heftig rauchend. Es erklingt der Radetzkymarsch. Eine Idee Zweite Station: Frau Rendi dirigiert vor einem 27köpfigen Chor die Internationale. Von oben wirft Herr Ludwig drei Pfeile herunter. Dritte Station: Auf einer Schaukel sitzen einerseits Frau Glawischnig und Herr Sidlo, zur anderen Seite laufen die 27 Chorsänger, dazu grölt Novomatic-Chef Neumann „Ihr Kinderlein kommet“. Vierte Station: Im Kreise der Freitags-Schulstagler beißen die Herren Kogler und Kurz in einen Apfel, worauf ihnen die Zähne ausfallen. Sie singen „Aber der Bellen läscht unsch nicht verkommen.“ Fünfte Station: Blutverschmiert rennt Herr Peschorn durch einen Pferdestall und zerfleischt alle Tiere. Dabei schreit er: „Ich bin euer Freund und Helfer!“ Sechste Station: Zwei Muslime erhängen die Herren Kickl und Hofer, es ertönt das Lied „Freiheit, die ich meine.“ Der erste Waggon der Grottenbahn trägt übrigens das Porträt Frau Meinl-Reisingers. Den Eintritt will Rudi gratis gestalten.

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