seine Kinder aufpassen“. Haimbuchners Büro bestätigte diese Angaben auf APA-Anfrage. Er wird nun auf der Normalstation betreut. können noch bis zum 31. Dezember geste lt werden. Polizei. Von Karl E tinger rische Anfrage der SPÖ. ie können die Ermittlungen vergessen.“ Anti-Korruptionsexperte Martin Kreutner wie er im ORF-Radio betonte. Masken aus China je Stück um 50 Cent bi liger Der Gesundheitsminister bestätigt nun, dass 18,1 Mi lionen Stück der FFP2-Masken für die Senioren von in China ansässigen Unternehmen hergeste lt worden sind. Keine Maske wurde in Europa oder gar in Österreich produziert, ste lte der Ressortchef weiter klar. Warum das der Fa l war, wird in seinen Antworten an die SPÖ ebenfa ls detai liert dargeste lt. Demnach habe die operative Planung für die Gratis-Aktion bereits im Oktober des Vorjahres begonnen. Die Beschaffung erfolgte durch eine europaweite Ausschreibung über die Bundesbeschaffungsagentur. Foto: apa / dpa / Tobias Hase Ausschlag für die Anschaffung hat aber letztlich der deutlich niedrigere Preis der in China hergeste lten Masken gegeben. Schwächung“ bei der Korruptionsbekämpfung. Justizministerium lässt Änderungen offen Nachlieferung an 75.000 Betroffene Ende Februar auch im öffentlichen Bereich müssten Ermittlungen „zielführend“ möglich sein. scheidung versiegelt werden. 87.823 Personen beziehungsweise 4,93 Prozent der betroffenen Altersgruppe verschickt. sen, heißt es in der Antwort Anschobers. ■ Stadt Wels 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Herr K O F L E R @kofi2go Ich hätte so etwas nicht für möglich gehalten. Aber nach vielen Gesprächen in den vergangenen Tagen glaube ich sagen zu können: Es interessiert absolut NIEMANDEN mehr, was die Bundesregierung zum Thema Corona sagt/vorschlägt/verordnet. Unglaublich. 27. März 2021 23:02 Mit Angstpolitik und Lockdown-Monotonie hat die Koalition das Vertrauen der Bürger verspielt. Heimo Lepuschitz @ heimolepuschitz Was ist das bloß für eine Demokratie, in der die Opposition nicht nach den Regeln der Regierung spielt? Das Bittere ist, die Austrotürkisen meinen das wirklich ernst. 27. März 2021 19:40 Deswegen gibt es auch die Einschränkungen der Grundrechte, um die Bevölkerung ruhig zu stellen. TELEGRAM GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 29. März 2021 Die Kerkermeister der Republik haben wieder zugeschlagen: Das schwarz-grüne Einsperrpaket wird dann zur puren Realität. 4.564 Personen gefällt das. Nach einem Jahr Corona-Maßnahmen wieder kein Osterfest. Donald Trump ist weg – und so auch viele Leser der US-Medien Die Hassliebe der US-Medien zu Trump sorgte für Quote und Leser Donald Trump ist nicht mehr US-Präsident – und die amerikanischen Medien spüren den Effekt. Bei CNN halbieren sich die Einschaltquoten. Wenn es ein Musterbeispiel für Hassliebe gibt, dann Donald Trump und die US-Medien. Die gegenseitige Abneigung wurde an jedem Tag seiner Präsidentschaft gepflegt: Trump nannte sie „Fake News-Medien“, und die liberalen Medien CNN, „New York Times“ oder die „Washington Post“ schossen mit bissigen Kommentaren und harten Reportagen. Trumps Prophezeiung „Zeitungen, das Fernsehen, Medien aller Form werden einbrechen, wenn ich nicht mehr da bin. Ohne mich gehen ihre Quoten den Bach ‘runter“, prophezeite Trump 2017. FPÖ IN DEN MEDIEN Die freiheitliche „Sorge um Korruptionsverfolgung“ teilt auch die „Wiener Zeitung“. Zu dem von der ÖVP initiierten Gesetzesplan bei Strafermittlungen zitiert sie Experten, die massive Einschränkungen bei den Ermittlungen gegen Korrupti- 4 Kurz notiert Drohung. Ein Mann, der im Februar die Familie von Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) per E- Mail bedroht hatte, wurde nun verurteilt. Der Tatverdächtige wurde wegen des Vergehens der gefährlichen Drohung zu einer viermonatigen bedingten Freiheitsstrafe verurteilt. Das Urteil des Landesgerichts Wels ist bereits rechtskräftig, wie die APA aus informierter Que le erfuhr. Der Mann hatte in einem Schreiben an den Innenminister geschrieben, Nehammer so le „auf Haimbuchner auf Normalstation. Der an Covid-19 erkrankte oberösterreichische FPÖ-Landeshauptmannste lvertreter Manfred Haimbuchner befindet sich nicht mehr auf der Intensivstation, wie die „Kronen Zeitung“ am Wochenende berichtete. Er habe auf eigenen Wunsch die Intensivstation des Linzer Uniklinikums (KUK) verlassen, da er nicht mehr künstlich beatmet werden müsse. Corona-Hilfen. Die österreichischen Gemeinden haben bisher 1,3 Mi liarden an Corona-Hilfen erhalten. Das teilte Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) am Montag in einer Aussendung mit. Davon flossen 600 Mi lionen in Infrastrukturprojekte aus dem ersten Gemeindepaket und 700 Mi lionen Euro in nicht-projektgebundene Zuschüsse aus dem zweiten Gemeindepaket. Förderanträge Fensterln statt Einbruch. Ein 19- Jähriger ist in der Nacht auf Montag in Linz beim Einsteigen in eine Wohnung beobachtet worden. Der Bursch war a lerdings zu seiner 17-jährigen Freundin ins Zimmer geklettert, weil der Vater des Mädchens von der noch jungen Beziehung nichts mitbekommen so lte. Die alarmierte Polizei fand kurze Zeit später den Liebhaber im Zimmer der Teenagerin – hinter einem Kasten versteckt, so die Ende Februar war es geschafft: 1.772.495 Menschen über 65 Jahren haben, wie von der türkis-grünen Regierung Anfang Dezember befürchtet drastische Auswirkungen für die Verfolgung bei Verdacht auf Korruption oder Missbrauch in Ämtern und Behörden, wenn Gesetzespläne des Innenministeriums für eine Änderung der Strafprozessordnung umgesetzt werden. Für die Justiz wird eine Hürde bei Razzien und Beschlagnahmen eingebaut. Die Sicherstellung von Unterlagen und Datenträgern wäre nur mehr mit Einschränkungen möglich und würde zum Ausnahmefa l. Die Justiz müsste im Regelfa l Unterlagen per Amtshilfe anfordern. Kreutner sieht darin eine De-facto-Immunisierung öffentlicher Ste len, Mit dem Gesetzesvorhaben, das das Innenministerium mit der Reform des Bundesamts für Verfassungsschutzes (BVT) bis 7. Mai in Begutachtung geschickt hat, wird von der Regierung eine neue Runde der Auseinandersetzungen um die Kompetenzen der Justiz eingeläutet. Der Linzer Strafrechtsprofessor Alois Birklbauer sah am Montag insgesamt den Eindruck verstärkt, Kontro le im politischen Bereich so le erschwert werden. Laut Entwurf wäre die Sicherste lung von Aufzeichnungen und Datenträger von Behörden nur mehr zulässig, wenn die Ermittlungen direkt den „zur Amtshilfe verpflichteten Organwalter“ betreffen. Das wären Minister oder etwa Bürgermeister. Das wird von Experten als lebensfremd angesehen. Eine Klärung bei Verdacht auf Korruption oder Missbrauch werde damit „de facto verunmöglicht“, warnt Kreutner. Die Einschränkungen für Razzien und Sicherste lungen sind nicht nur für Behörden von Bund, Ländern und Gemeinden vorgesehen, sondern so len auch für Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts gelten, womit Kammern und Sozialversicherun- Besonders rührend wird es im ORF, wenn man versucht das mit den „Corona-Maßnahmen“ angerichtete Chaos der schwarz-grünen Bundesregierung zu erklären versucht. Also in der Richtung, dass natürlich nicht der Liebling der Nachrichtenredaktion und der Herausgeber der Verordnungen, Gesundheitsminister Rudi „ratlos“ Anschober, dafür verantwortlich ist. Mit dem Veto des Bundesrats sah man in der „ZiB1“ am Dienstag wieder einmal so ein Chaos aufziehen. Dessen Veto hat ja nur die geplanten Zutrittstests in den Handel – von Wirtschaft und Arbeiterkammer unisono abgelehnt – und versprochen, zehn Stück FFP2- Masken gratis per Versand erhalten. Nun hat Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) erstmals die Gesamtkosten der Aktion genannt: in Summe fast 14 Mi lionen Euro. Die Ausgaben für die Anschaffung der Zehner-Packungen Masken lagen bei knapp 6,5 Mi lionen Euro inklusive Steuern, dazu kamen weitere rund 7,5 Mi lionen Euro für den Versand durch die Post. Diese Zahlen nennt der Ressortchef jetzt in einer Antwort auf eine parlamenta- S POLITIK Dienstag, 30. März 2021 Sorge um Korruptionsverfolgung Die Gratis-Aktion hat vor a lem aus zwei Gründen politisch Staub aufgewirbelt. Auf Kritik ist vor allem gestoßen, dass die FFP2-Masken, wie die „Wiener Zeitung“ Anfang März berichtet hat, aus China importiert und nicht in Österreich produziert worden sind. Außerdem war zunächst von der Zuste lung ab Weihnachten die Rede. Tatsächlich wurde zu diesem Zeitpunkt aber nur ein Bruchteil der Schutzmasken ausgeliefert. Einschränkung von Razzien bei Behörden: Gesetzesplan bei Strafermittlungen stößt bei Experten auf massive Kritik. gen darunter fielen. Der Entwurf sieht außerdem vor, dass sich Behörden bei einer Beschlagnahme wehren und widersprechen können. Gründe für einen Widerspruch sind aufgelistet: Dies ist der Fa l, wenn Unterlagen von ausländischen Behörden oder internationalen Organisationen übermittelt werden, wenn eine gesetzliche Verschwiegenheitspflicht besteht oder wenn einer Übergabe von Daten „überwiegend öffentliche Interessen“ entgegenstehen. Damit ist der Spielraum groß. Birklbauer hakt ein, Nach der von dieser gewählten Rahmenvereinbarung sei es zulässig gewesen, das Auswahlkriterium „Produktion in Österreich“ zu wählen. Von der inzwischen wegen der Produktionsmethoden massiv unter Beschuss geratenen Hygiene Austria GmbH sei auch ein Angebot gelegt worden. Den Wie aus der Antwort des Gesundheitsministers hervorgeht, lag der Anbotspreis für in Österreich produzierte Masken bei 0,79 Euro netto pro Stück. Das sei bei 18,1 Mi lionen benötigten Masken für 1,78 Mi lionen Adressaten, die jeweils zehn Stück erhalten so lten sowie weiteren damit könne „eine effektive Strafverfolgung de facto boykottiert“ werden. Walter Geyer, Ex-Leiter der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA), warnt vor einer „drastischen Die Vereinigung der Staatsanwälte reagierte abwartend und wi l die Regierungspläne prüfen. In einer Ste lungnahme pochte aber Vizepräsident Bernd Ziska darauf, Der Millionen-Deal um die Masken für Senioren Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Gesundheitsminister Anschober beziffert die Kosten mit knapp 14 Millionen Euro. „Gratis-Masken“ kosteten 0,2987 Euro netto pro Stück. 300.000 Stück als Reserve „wirtschaftlich nicht vertretbar“ gewesen, so Anschober. Das Projekt sei letztlich um 0,2987 Euro netto pro Stück vergeben worden. Die Differenz lag demnach pro Stück bei knapp 50 Cent. Da seien bei 18,1 Mi lionen beste lten FFP2-Schutzmasken immerhin 8,9 Mi lionen Euro Preisunterschied gewesen. Außerdem habe man zur Absicherung der Aktion für die Senioren zusätzlich einen „Sicherheitsbestand“ von einer Mi lion FFP2- Masken gefordert, wird vom Gesundheitsminister mitgeteilt. Das hätten zum Zeitpunkt der Anbotslegung österreichische Unternehmens „nicht garantieren“ können. Trump ist weg, seine medialen Gegner verlieren Konsumenten. Wie Marktforscher Nielsen herausgefunden hat, sind die Einschaltquoten zur Hauptsendezeit bei CNN in den vergangenen fünf Wochen um 45 Prozent eingebrochen. Bei MSNBC, dem Joint-Venture von NBC und Microsoft, belief sich der Rückgang seit Anfang Februar auf 26 Prozent. Zum Krisengewinner unter den US-Nachrichtensendern stieg „Fox News“ auf, mit nur sechs Prozent Verlusten. 18 OO Aktuell Neuer Giftköder am Montag am Spallerhof gefunden. Erneut Giftköder gefunden – vergifteter Hund überlebt nur knapp – keine Hinweise auf Täter Besondere Vorsicht ist zurzeit auf allen Wiesen und Hundezonen geboten. Linz. Hundebesitzer in Linz fürchten sich weiterhin um die Gesundheit ihrer Vierbeiner. Seit Wochen treibt ein Tierquäler sein Unwesen in der Landeshauptstadt – ÖSTERREICH hat berichtet. Erst am Wochenende überlebte ein Hund nur knapp eine Vergiftung durch ausgelegte Giftköder. Wenige Tage zuvor verendeten zwei Hunde qualvoll an dem Gift. Am Die Stadt verlängert wegen Corona die Aktionszeit bis zum Sommer. Wels. Morgen, Mittwoch, startet die alljährliche Frühjahrsputzaktion der Stadt Wels. Bis 9. Juli sind alle Bürger eingeladen, an der großen Flurreinigungsaktion teilzunehmen. Mitmachen können Schulen, Vereine und Privatpersonen. Arbeitshandschuhe Für das Justizministerium ist das letzte Wort nicht gesprochen. Man werde die Ste lungnahmen prüfen und „gegebenenfa ls Anpassungen vornehmen“. Auf Anfrage der „Wiener Zeitung“ wurde hervorgehoben, dass mit dem Entwurf die „aktue le Rechtsprechung“ zur Amtshilfe gesetzlich festgeschrieben werde. Man bezieht sich dabei auf die Entscheidung des Oberlandesgerichtes Wien, das nachträglich die im Winter 2018 durchgeführte Hausdurchsuchung unter dem damaligen FPÖ-Innenminister Herbert Kickl beim BVT für rechtswidrig erklärt und den Vorrang der Amtshilfe geltend gemacht hat. Deswegen findet sich die Klarstellung nun im BVT-Reformentwurf. Im Justizressort wird zudem auf einen Entschließungsantrag a ler Parteien im Parlament verwiesen. Der Antrag vom 25. September 2019 bezieht sich jedoch auf den „Schutz nachrichtendienstlicher Informationen“. Für diesen Fa l so le die Möglichkeit des „Widerspruchs des Betroffenen“ sichergeste lt werden. Der Entwurf sieht das nun a lgemein für Behörden vor. Der Entschließungsantrag fordert, dass die Entscheidung, ob beschlagnahmte Aufzeichnungen und Datenträger bei Ermittlungen verwertet werden dürfen, von einem Gericht getroffen werden müssten. Das Justizministerium betont, die Entscheidung durch ein Gericht sei im Entwurf festgelegt, die Unterlagen würden bis zu dieser Ent- Die Opposition lief gegen den Gesetzesplan Sturm. Die SPÖ reagiert „schockiert“, da der „Überraschungseffekt wegfa len“ würde. Die FPÖ hält es für absurd, dass Behörden auf diesem Weg vorgewarnt würden. Die Neos warnten, damit werde der „Vertuschung Tür und Tor geöffnet“. ■ (e t) Im Nachhinein bestätigt der Gesundheitsminister, dass die Gratis-Aktion im Dezember des Vorjahres äußerst schleppend angelaufen ist. Von den 1,78 Mi lionen Adressaten wurden mit Lieferdatum vom 23. Dezember 2020 lediglich 76.200 Stück verschickt, bestätigte der Gesundheitsminister. Das waren 1,47 Prozent a ler Adressaten. Mit 30. Dezember 2020 waren die Schutzmasken an Viele Senioren begannen sich daraufhin zu fragen, warum sie keine der ursprünglich zu Weihnachten in Aussicht gestellten FFP2-Masken erhalten haben. Daraufhin wurde der Versand beschleunigt. Mitte Jänner 2021 hatte praktisch die Hälfte der über 65-Jährigen die Masken erhalten. Eine Woche später waren noch knapp fünf Prozent der Masken nicht verschickt. Mit einer Nachlieferung wurden in der letzten Februarwoche schließlich noch 74.788 Sendungen versandt. Bis 13. März war dann noch eine Hotline in Betrieb, um Fragen zu beantworten und etwaige Nachlieferungen zu veranlas- Montag schließlich der nächste Fund. Ein aufmerksamer Passant fand einen neu ausgelegten Köder in einer Wiese am Spallerhof. Tierarzt rettet Vierbeiner ›Nicki‹ das Leben Erst am Samstagabend wurde der Hund einer 31- Jährigen aus Linz Opfer einer Giftköderfalle. Die Frau war kurz vor 21 Uhr mit Mischling „Nicki“ in der Unionstraße spazieren. Dabei fraß ihr Vierbeiner im Gebüsch in der 500 Euro für die fleißigsten Schulen »Sauberes Wels«: Stadt startet mit Frühjahrsputz aktuelle NeWS Brand in Kirche war vermutlich Brandstiftung Große Angst vor Hundehasser in Linz Linz. Ein Feuer am Abend des Palmsonntags in einer Linzer Kirche beschäftigt die Brandermittler der Polizei: Gegen 19.30 Uhr waren die Einsatzkräfte wegen starker Rauchentwicklung in das Gotteshaus gerufen worden. Es stellte sich heraus, dass ein Buch und ein Tisch – vermutlich ein Altar – brannten. Laut Polizei dürfte das Feuer gelegt worden sein. Ein Sachverständiger wurde zu dem Fall hinzugezogen. Nähe einer Bushaltestelle einen Giftköder in Form eines selbst fabrizierten braunen „Hundeleckerlis“. Der Hund wurde umgehend zum Tierarzt gebracht und konnte dort gerettet werden. Die restlichen Giftköder wurden sichergestellt, so die Polizei in einer Aussendung. Gemeinsame Suche nach unbekanntem Tierquäler Nach wie vor unklar ist, wer für die Auslegung der Giftköder verantwortlich on in den Reihen der Behörden befürchten. So auch FPÖ-Justizsprecher Harald Stefan, der es für absurd hält, dass Behörden jetzt quasi „vorgewarnt werden“. Eine Idee der Freiheitlichen greift die Stadt Linz auf: die „Notfallmamas“, berichtet „Österreich“. Eltern, die durch den Ausfall des Präsenzunterrichts oder Flurreinigungsaktion. und Abfallsäcke werden den teilnehmenden Schulen zusammen mit näheren Informationen zur Organisation der Aktion zugestellt. Als vitaminreiche Jause erhalten die Schüler Bioäpfel. Darüber hinaus prämiert die Stadt als Anreiz und Anerkennung die drei Schulen mit den meisten Teilnehmern (in Relation zur Schülerzahl) mit jeweils 500 Euro, je 100 Euro erhalten die drei nächstgereihten Schulen. „Leider kann der Frühjahrsputz coronabedingt nicht wie gewohnt stattfinden. Deshalb wird die Aktion über einen längeren Zeitraum durchgeführt. Vielen Dank an alle Teilnehmer für ihr Engagement“, so Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ). Erfolgreiche Suchaktion Gmunden. Ein glückliches Ende hat am Wochenende eine große Suchaktion nach einem Mann im Bezirk Gmunden genommen: Der 27-Jährige wurde bei einer Schottergrube gefunden und ins Spital gebracht. Der Mann hatte versucht, sich mit Tabletten das Leben zu nehmen. ist. Auch ob es sich um einen oder mehrere Täter handelt, ist nicht bekannt. Die Polizei bittet um Hinweise. Auch die Stadt Linz warnt vor dem Hundehasser. „Bitte passt auf eure Vierbeiner auf!“, heißt es auf der Facebook-Seite der Stadt. Mitarbeiter des Geschäftsbereichs Stadtgrün und Straßenbetreuung halten bei ihrer Arbeit schon bewusst danach Ausschau. „Solltet ihr etwas Verdächtiges finden, könnt ihr der Polizei oder dem Ordnungsdienst Bescheid geben“, so der dringende Appell an die Besitzer. Auch in der Gruppe „Giftköderwarnung Oberösterreich“ informieren sich Hundebesitzer gegenseitig über neue Funde. Der Linzer Vizebürgermeister Markus Hein (FPÖ) – selbst leidenschaftlicher Hundebesitzer – lobte bereits eine Belohnung von 1.000 Euro für Hinweise aus, die zur Ergreifung des Täters oder der Täter führen. durch Kindergartensperren, Probleme bekommen, sollen die freiwilligen „Notfallmamas“ bei der Kinderbetreuung unter die Arme greifen. Erfreut zeigt sich FPÖ-Chef Vizebürgermeister Markus Hein, dass die Stadt den Vorschlag aus dem FPÖ-Sozialprogramm aufgegriffen hat. Stadt greift Idee der Linzer FPÖ auf ›Notfallmamas‹ sollen in Linz künftig aushelfen Linz plant eine Erweiterung des Angebots in der Kinderbetreuung. Linz. Vor allem in Zeiten der Coronakrise stellt sich für Eltern immer öfter die Frage: „Wer passt auf meine Kinder auf, während ich zum Beispiel meinen Nachtdienst habe?“ Genau da hakt nun die freiheitliche Idee von „Notfallmamas“ ein. Umso er- Mit Schussapparat in Unterarm geschossen Vöcklabruck. Ein 56-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck wollte am Sonntagabend bei seinem landwirtschaftlichen Anwesen ein Ziegenkitz mit einem Betäubungsapparat betäuben und anschließend schlachten. Vorsicht Hundebesitzer sorgen sich um Vierbeiner. St. Peter, Ebay Getty Images, Privat freuter zeigt sich FPÖ- Chef Vizebürgermeister Markus Hein in einer Aussendung am Montag, dass die Stadt den freiheitlichen Vorschlag aus dem Sozialprogramm aufgegriffen hat und umsetzen will. „Selbstverständlich findet diese Ankündigung meine volle Unterstützung“, so Hein zufrieden. Brand in Kirche St. Peter. Landwirt verletzt sich selbst. Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. GISBÄRS TV-NOTIZ die Einführung den „Grünen Pass“ verzögert. „Noch gab es so ein Chaos wie jetzt“, stöhnte da der Moderator, als ob jemand zuvor noch den Durchblick über all die geltenden Einund Beschränkungen gehabt hätte. Aber die dafür herbeigeholte Kommentatorin beschwerte sich nur Der „Trump-Absturz“ setzte sich auch bei den Online-Nachrichtenangeboten fort. Die „Washington Post“ verlor da von Jänner bis Februar glatt 26 Prozent, die „New York Times“ 17 Prozent der Nutzer. Auch der Jahresvergleich fällt für die „NYT“ schlecht aus: Die Zahl der Besucher ihrer Web-Seite liegt um 16 Prozent unter dem Niveau des Februar 2020 – prompt verlor die Aktie 20 Prozent an Wert. Dabei rutschte der Mann mit der linken Hand ab und schoss sich in den linken Unterarm. Der 56-Jährige wurde nach der Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber in das Salzkammergut-Klinikum geflogen. über die Absichten und Wünsche der politischen Akteure, und nicht über das Ergebnis nach deren Beratungen. Dass die normalen Begutachtungen für Gesetze bei den Corona-Maßnahmen de facto ausgesetzt werden, nimmt man als notwenig hin, wegen des Tempos bei der „Bekämpfung der Seuche“. Ja, und natürlich der Föderalismus, der einen Lockdown-Fleckerlteppich über das Land zieht, ist jetzt gar nicht gut, weil es besonders Wien betrifft. Solange es Bezirke „in der Provinz“ betraf, war das natürlich alles anders. Nicht nur die Politiker sind schuld am Coronachaos, sondern auch unser „Erklärungssender“ am Küniglberg. Foto: swiss-image
Foto: FPÖ Grieskirchen Nr. 13 Donnerstag, 1. April 2021 g Photographieren ist hier erlaubt Das Wachsfigurenkabinett der Madame Tussaud im Prater Madame Tussaud, geborene Grosholtz, erlernte das Herstellen menschlicher Köpfe aus Wachs mit 17 Jahren bei ihrem Onkel in Bern. Der stellte Nachbildungen von Häuptern geköpfter Opfer der französischen Revolution her, weil die zunächst auf Lanzen zur Schau gestellten Schädel allzu schnell verwesten. Die Herkunft dieser Kunst ist also alles andere als lustig. Dass sie seit dem 18. Jahrhundert praktiziert wird, erfährt man im Wiener Wurstelprater, wo eines der zahlreichen Wachsfigurenkabinette der Welt steht. Es wurde vor genau zehn Jahren, am 1. April 2011, hier installiert Die Großen dieser Welt Mein Eintritt in diese Wunderwelt war allerdings holprig. Da die Eintrittskarte, an der Kassa gelöst, 24 Euro kostet, „online“ aber billiger ist, wollte ich diesen sparsamen Weg gehen, wurde aber am Vorabend meines Besuches durch ein ständig wiederholtes „Ihr Kaufversuch ist gescheitert“ daran gehindert. An der Kassa wollte ich mein Schicksal bekanntmachen, doch eine der deutschen Sprache nicht kundige Kassierin war außer Stande, auf meine Reklamation zu reagieren. Egal, da warteten sie schon, die mehr oder weniger berühmten Insassen. Dem Patrioten in mir schlug das Herz höher, als mir Leopold Figl entgegenlachte. Bundespräsident Renner erschien mir ein bisserl zu klein, aber es wird schon stimmen, ich stand ihm in natura ja nie so nahe. Kreisky ist unglaublich „lebendig“. Franz Joseph ist als junger Monarch vertreten, natürlich auch Sisi mitsamt einigen ihrer exquisiten Möbel. Die österreichische Nostalgie kommt ein wenig zu kurz, man vermisst einige Persönlichkeiten. Von den Politikern hätte ich ganz gern auch den Jonas getroffen, eventuell den Kirchschläger, den Raab, den Haider oder die Firnberg. Grad dass sie sich nicht bewegen Von den Sportlern sah ich aus patriotischer Sicht wohl den Berger und den Franz Klammer, von einem Jochen Rindt oder einem Niki Lauda ist leider keine Spur. Aber man wird entschädigt, erwarten einen doch noch Sigmund Freud, Johann Strauß, der etwas überschätzte Bergdoktor Hans Sigl und Conchita Wurst. Königin Elisabeth ist da, Mister Hitchcock, die Götschl ist auch da, natürlich Napoleon gleich neben Mörtel-Lugner, Marilyn Monroe, Doppelspitze bei der Eferdinger FPÖ bestätigt Unter den Corona-Bestimmungen ging der Stadtparteitag der Eferdinger Freiheitlichen über die Bühne. Im Beisein von Bezirksparteiobmann und Landesrat Wolfgang Klinger (l.) wurde die im Amt befindliche Doppelspitze, bestehend aus Harald Melchart (Mitte) und Silvio Hemmelmayr (r.), bestätigt. Optmistisch geht man in die Gemeinderatswahl im Herbst, bei der ein starkes Ergebnis erwartet wird. letztere nicht sehr ähnlich, Boris Becker, Orson Welles, Marlene Dietrich, Udo Jürgens, auch der Hansi Hinterseer neben dem Peter Alexander und Herrn Gabalier, Friedrich Hundertwasser, Albert Einstein, Gustav Klimt, Falco und gleich daneben Beethoven, offenbar durch die seltsame Nähe etwas blass. Mozart stelle ich mir anders vor, lege dafür aber nicht meine Hand ins Feuer. Die Erläuterungen neben den einzelnen Herrschaften geben einen guten Einblick in ihre Charaktere. Auch über die Herstellungspraxis der Dargestellten erfährt man Interessantes, und über die Kosten für diese Anfertigung. Nach Kultur/Blitzlicht 15 etwa eineinhalb Stunden verlässt man das Museum gutgelaunt. Bei herrlichem Wetter wieder im aerosollosen Freien würde man sich gern auf ein Bier oder auf einen Teller Pommes frites unter einen Kastanienbaum in einem Prater-Wirtsgarten setzen. Die Herren, die das aus unerfindlichen Gründen verhindern, mögen nie zu der Ehre kommen, in Madame Tussauds wundersamem Tempel verewigt zu werden. HP ÖsterreichSuperBonus bringt 50 zusätzliche Gewinner Bei EuroMillionen warten am 2. April 50 mal 100.000 Euro extra Die EuroMillionen Ziehung am 2. April 2021 ist aus österreichischer Sicht alles andere als gewöhnlich. Denn egal wie sehr den EuroMillionen Fans des Landes das Glück bei der Ziehung hold ist, eines ist sicher: Es wird 50 zusätzliche Spielteilnehmerinnen bzw. Spielteilnehmer geben, die 100.000 Euro gewinnen. Der Grund für diese Draufgabe ist der anstehende ÖsterreichSuper- Bonus. Mit ihm werden unter allen in Österreich mitspielenden EuroMillionen Tipps, die an zumindest einer der Ziehungen vom 30. März und 2. April teilnehmen, 50 mal 100.000 Euro verlost. Die Zusatzausspielung gilt exklusiv für Österreich und ist unabhängig vom ÖsterreichBonus, der ebenfalls exklusiv in Österreich in jeder Runde ausgespielt wird. Die gewinnbringenden Quittungsnummern werden am 2. April nach Annahmeschluss ermittelt und unter anderem auf win2day.at, im ORF-Teletext und in den Annahmestellen bekannt gegeben. EuroMillionen kann man in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sowie auf win2day.at und über die Lotterien App spielen. Entweder per Normalschein, Quicktipp, mit System, mittels Anteilsschein, Team Tipp oder per EuroMillionen Abo. Gold für Österreich Die Österreichischen Lotterien sind wichtigster Financier des Sports Wenn Österreichs Spitzensportler internationale Erfolge feiern, dann sind auch die Österreichischen Lotterien stolz auf die Athleten, weil sie durch ihre umfangreiche Unterstützung nicht unwesentlich zu diesen Erfolgen beitragen. Die Unterstützung des heimischen Sports basiert auf drei Säulen: Fördern – Helfen – Sponsern. Mit „Fördern“ ist die gesetzlich verankerte Sportförderung gemeint, die mit 80 Millionen Euro pro Jahr festgeschrieben ist und die finanzielle Basis hauptsächlich des Breitensports bildet. Insgesamt mehr als 1,7 Milliarden Euro sind so bereits in den Sport geflossen. Das „Helfen“ richtet sich an den Spitzensport und hier insbesondere an die jährliche Unterstützung der Sporthilfe, des Österreichischen Olympischen Comitè und des Österreichischen Paralympischen Committee. Unter „Sponsorn“ schließlich ist die Unterstützung diverser Sportprojekte und Initiativen zu verstehen. Die Existenz des Sports in der bestehenden Qualität und auf dem hohen Niveau wäre ohne diese drei Säulen nicht möglich. Oder anders gesagt: Die Österreichischen Lotterien sind für den Sport Goldes wert. Anzeige Foto: Österreichische Lotterien/ORF Foto: NFZ
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