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Koalition treibt das Land in den Abgrund

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FPÖ beantragt Sondersitzung zu Wirtschaftseinbruch und EU-Migrationspakt

APA/ROLAND SCHLAGER

APA/ROLAND SCHLAGER LENGER THOMAS GERHAR DEUTSCH Von Peter Westenthaler Schüssel/Riess-Passer die Österreicher“. Linie hielt. der Wahl verständigt. ziehungskraft für Neuzuwanderer aus. Moria-Flüchtlinge Ablehnung reiner Landsleute senden? 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER josef kalina @josefkalina Diese ganze Reisewarnerei ist ein unglaubliche Peinlichkeit für Europa. (ZB: Frau Köstinger verlangt vor paar Tagen, dass sich Wien an Prag orientieren soll, Tags darauf verhängt Kollege Schallenberg Reisewarnung für Prag). 26. Sept. 2020 19:15 Peinlich für diese Bundesregierung, wo einfach nichts zusammnepasst und die Revanchefouls unserer Nachbarn geradezu herausfordert. Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz Genau das erwarte ich mir am Beginn einer gewaltigen Pleitewelle. Das sich ÖVP, Grüne und SPÖ gegenseitig die Schuld zuschieben und noch mehr Unsicherheit schüren. GEFÄLLT MIR 26. Sept. 2020 09:49 Die Dissonanz zwischen Schwarz und Grün sticht in der sich zuspitzenden Krise immer heftiger hervor. TELEGRAM Dienstag, 29. September 2020 KURIER.at „Wir wollen verhindern, dass Plattformen ausSorge vorStrafen überbordend Postings löschen“ Die Bibel darf kritisieren wer will, beim Koran hört sich der Spaß für die Staatsanwaltschaften prompt auf. So hat die Aussage von Norbert Hofer, er fürchte sich weniger vor Corona als vor dem Koran, bezogen auf den Islamismus, jetzt ein Auslieferungs- Karoline Edtstadler Kanzleramtsministerin Entwarnung nach Kollision mit Fahrzeug der Zivilschutzschule Österreich I 19 Hasspostings:Wie man sich wehren kann VON DANIELA KITTNER Hass im Netz. Das neue Gesetz isteine Balance zwischen Schutz der Würde und Rechtauf freie Meinung Wie man sich künftig gegen Beleidigungen im Netz wehren kann, darüber sprach der KURIER mit Ministerin Karoline Edtstadler. • Schritt 1: Man fühlt sich durch ein Posting auf Facebook, Instagram, Twitter beleidigt, bedroht, gestalkt oder Ähnliches. • Schritt 2: Man wendet sich Regierung köderte Medien mit 13,9 Millionen „Corona-Euros“ Werbeeinschaltungen der Koalition explodierten zwischen April und Juni Die Werbeausgaben-Explosion der schwarz-grünen Regierung offenbart die Medien-Kaufstrategie der Kurz-ÖVP, kritisieren die Freiheitlichen. an die Plattform, auf der das Posting platziert wurde. „Die Plattform muss ständig und leicht erreichbar sein“, sagt die für das Gesetz verantwortliche MinisterinKaroline Edtstadler. „Die Plattformen müssen einen Button, eine Mailadresse oder Ähnliches angeben, wo man sich leicht hinwenden kann.“ Es dürfe kein kompliziertes Formular sein, kein Callcenter mitEndlosschleife, sondern gute Erreichbarkeit müsse gewährleistet sein. Dort beantragt man das Löschen des Postings. Jeder, der eine Beleidigung auf einer Plattform feststellt, kann das melden. • Schritt 3: Die Plattformmuss Unfall mitradioaktiverFracht Traiskirchen. Zu einem brenzligen Einsatz ist es Montagnachmittag auf der Südautobahn im BezirkBaden gekommen. Bei der Auffahrt Traiskirchen war ein Klein-Lkw der Zivilschutzschule des Innenministeriums mitradioaktiver Fracht in eine Kollision verwickelt. In einem eigens dafür vorgesehenen Anhänger hatte das Fahrzeug geringe Mengen radioaktiver Stoffe geladen. Die Behältnisse blieben bei dem Unfall aber unversehrt. Strahlenschutz-Experten der Polizei sowie der Feuerwehr wurden angefordert. Die Strahlenspürmessung sei negativ verlaufen, bestätigt Polizeisprecher WalterSchwarzenecker. Die von der RTR GmbH veröffentlichten Medientransparenzdaten über Werbeschaltungen der öffentlichen Hand im 2. Quartal dieses Jahres sprechen eine klare Sprache, welche Strategie die Kurz-ÖVP verfolgt, analysierte FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker: „Sie sichert sich genehme Berichterstattung in befreundeten Medien durch eine großzügigste Verteilung von Millionen an Steuergeld.“ Der Klein-Lkw war nach der Kollision umgestürzt – der Anhänger mit den radioaktiven Proben der Zivilschutzschule koppelte sich aber ab und kippte zum Glück nicht um. Die beiden Insassen blieben unverletzt. Für die Bergungsarbeiten mussten zwei Fahrstreifen der Autobahn gesperrt werden. Mitarbeiter beschäftigen, die die Forderung nach dem Löschen des Postings einschätzen können. Wenn es für einen Laien erkennbar ist, dass es sich umeine Beleidigung handelt, muss das Posting binnen 24 Stunden gelöscht werden. Wenn eine juristische Abklärung nötig ist, hat die Plattform bis zu sieben Tage Zeit zum Löschen. Nach dem Löschen muss die Plattform den Antragsteller und denjenigen, der die Beleidigung gepostet hat, benachrichtigen. • Schritt 4: Derjenige, der das Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Posting platzierte,hat nun die Möglichkeit, sichzubeschweren. Er kann sich binnen 14 Tagen andie Plattform wenden,die muss das dann nochmals überprüfen. Allerdings gibt eskeinen Anspruch darauf, dass das Posting wieder platziert wird. Auch wer eine Löschung beantragt, kann sich beschweren, wenn dem nicht nachgegangen wird. Bei Hass im Netz gilt es, zwischen dem Schutz vor rechtswidrigen Inhalten und dem Recht auf freie Meinung abzuwägen. Edtstadler: „Wir wollen verhindern, dass es zu einem Oberblocking kommt, Beleidigungen imNetz: Als ersten Schritt muss man sich an die Plattform wenden, auf der das Posting erschienen ist Der Hänger blieb beim Crash zum Glück unversehrt. Strahlung wurde keine gemessen Die Zivilschutzschule ist eine Ausbildungsstätte zur Strahlenschutzausbildungfür Notfallsituationen. Entsprechende Kurse werden nicht nur innerhalb der Polizei, sondern auch für die Öffentlichkeit angeboten. Zu Schulungszwecken wird auch der Umgang mit radioaktiven Stoffentrainiert. indem die Plattformen aus Sorge vor Strafen überbordend löschen.“ • Übergeordnete Instanz bei FPÖ IN DEN MEDIEN Fällen von Hass im Netz ist die KommAustria. Sie muss einschreiten, wenn einePlattform systematisch das vorgeschriebene Meldesystem unterläuft, nicht erreichbar ist, Beschwerden nicht nachkommt. Bei systematischer Missachtung des Gesetzes drohen bis zu zehn Millionen EuroStrafe. • Kein Ersatz für zivil- oder strafrechtlichen Verfolgung Das Löschen von Hass- Postings ist einer juristischen Verfolgung nur vorgelagert. Die Plattformen sind verpflichtet, dieDaten derPoster bis zu zehn Wochen zu speichern, damit man den Urheber des Postings findet und die strafrechtliche Verfolgung möglich ist. Edtstadler: „SchwereVergehen, etwa das Verbreiten der Auschwitzlüge, bleiben ein Fall für die Justiz.“ Causa Bierwirt: Wird „Willi“ ein Fall für die Polizei? Justiz. Wo ist Willi? Jener Willi, der angeblichvor mehr als zwei Jahren eine widerlicheNachricht an Sigi Maurer via Facebook verschickte. Und jener Willi, der anscheinend erst vor Kurzem reuig einen Brief an den Bierwirt schickte und sich für seine Tatentschuldigte. Eine Woche lang gab Hartwig Handsur, Richter im Landesgericht für Strafsachen Wien, dem Bierwirten Zeit, ladefähige Daten des ominösen Willi bekannt zu geben.Die Fristist längst abgelaufen. Ladefähige Daten gibteskeine. Doch Willi wäre ein wesentlicher Zeugeindem Verfahren. Der wesentliche Zeuge. Was also tun? In einem Strafverfahren würde die Polizei damit beauftragt werden, den Zeugen ausfindig zu machen.Dochindiesem Fall handelt essich um eine Privatanklage. Es ist unklar, obihn der zuständige Richter amtswegig suchen lassen muss. Die Informationen zu Willi sind ohnehin dürftig: Er soll um die 50 Jahre alt sein, gerne Bier trinken und in Wien-Brigittenau leben. Maurer und Anwältin Maria Windhagerbezweifelten schon beim Prozess, ob Willi überhaupt existiert. Auch Richter Stefan Apostol, der den ersten Prozess leitete, bezichtigte den Bierwirten der Lüge. Stellt sich Willi als Fantasie heraus, könnte das Folgen haben – dann hätte der Bierwirt gefälschteBeweismittel vorgelegt. MICHAELA REIBENWEIN Nationalratsoll Hofer ausliefern Der FPÖ-Chef verglich den Koran mit dem Coronavirus Wien. Wegen des Vorwurfs der Verhetzung und Herabwürdigung religiöser Lehren beantragt die Staatsanwaltschaft die Auslieferung von NorbertHofer.Der Nationalrat wurde ersucht, einer behördlichen Verfolgung zuzustimmen. Grund sind die Aussagen des dritten Nationalratspräsidenten und FPÖ-Chefs im Bezug auf den Koran. Bei einer Demo der Freiheitlichen hatteHofer im Juni auf dem FavoritnerViktor-Adler- Markt erklärt, das heilige Buch der Muslime wäre gefährlicher als Corona. Gleich mehrere Vertreter der muslimischen Communitykündigtendaraufhin an, den ehemaligen Bundesprä- Im Falle einer Auslieferung könnte gegen Norbert Hofer ermittelt werden sidentschaftskandidaten wegen Verhetzung anzuzeigen. Allen voran die Islamische Glaubensgemeinschaft (IG- GÖ), deren Präsident Ümit Vural die „unfassbare Entgleisung“ Hofersverurteilte. Sachverhaltsdarstellungenandie Staatsanwaltschaft brachten zudem die „Initiative Muslimischer Österreicher“ (IMÖ), die Kleinpartei SÖZ sowie die Facebook- Plattform„FPÖ Fails“ ein. Kurz & Co köderten die Medien mit Steuergeld-Millionen. Koste es, was es wolle! Allein von April bis Juni schaltete die schwarz-grüne Bundesregierung Eigenwerbung um 13,9 Millionen Euro. Die Hälfte davon – 6,7 Millionen Euro – ging einzig auf die Rechnung von Bundeskanzler Sebastian Kurz, der seine Werbekosten im Vergleich zum Vorjahr damit verzehnfachte! Rechnet man noch die rund 35 Millionen an „Corona-Sonderförderung“ hinzu, die ebenfalls allein nach dem Gutdünken der ÖVP verteilt wurden, dann hat dies mit Kommunikation nichts mehr zu IMÖ-Obmann Tarafa Baghajati begrüßt das Ansuchen der Staatsanwaltschaft. Dieses stärke das Vertrauen der Muslime in den Rechtsstaat sowie deren Gefühl, zu Österreich zu gehören, meint er. Und auch SÖZ- Chef Hakan Gördü sieht sich bestätigt: Spätestens jetzt müsse Hofer verstehen, „dass Hetze gegenüber Muslimen kein Kavaliersdelikt ist“. Wann der Immunitätsausschuss im Hohen Haus überdie Aufhebung der parlamentarischen Immunität Hofers entscheiden wird, steht noch nicht fest. Zu erwarten istein Termin rund ums Plenum Mitte Oktober. SMARTBOY10/ISTOCKPHOTO.COM begehren der Staatsanwaltschaft Wien nach sich gezogen, berichtet der „Kurier“. Die in Wien kandidierende Türkenpartei SÖZ bejubelte das Vorgehen der Staatsanwaltschaft, denn Hofer habe klar „Hetze gegenüber Muslimen“ betrieben. Lassen sich die FPÖ-Wähler von Wiens ÖVP-Chef Gernot Blümel für dumm verkaufen, fragt BERNHARD ICHNER Peter Westenthaler in „Österreich“. Den harten Einwanderungskurs könne Blümel doch niemand ernsthaft abkaufen, sei doch die ÖVP, gemeinsam mit SPÖ und Grünen auf Bundesebene Peter Westenthaler war in der Zeit der Regierung Klubobmann der FPÖ. Danach war er Obmann des BZÖ. Für ÖSTERREICH und oe24.TV kommentiert er Öste reichs Innenpolitik. Rückblick ins Jahr 2015. Österreichs Südgrenze in Spielfeld wird von Tausenden i legalen Flüchtlingen überrannt. Die wenigen tun, kritisierte Hafenecker: „Das ist versuchter Medienkauf in Reinkultur unter dem Vorwand einer Krisensituation, die die ÖVP selbst erst verursacht hat!“ Der Satz „koste es, was es wolle“ von Bundeskanzler Kurz enthüllt insbesondere das Bestreben der ÖVP, Medien durch das willkürliche Zuschaufeln mit Steuermillionen gefügig für die schwarze „Corona-Diktatur“ zu machen. InsIder Daily Peter Westenthaler über die Wien-Wahl Kurz und Blümel ließen 100.000 Zuwanderer rein Grenzpolizisten sind machtlos. Bilder, die um die Welt gingen. ÖVP-Integrationsminister Sebastian Kurz und ÖVP-Generalsekretär Gernot Blümel reihen sich begeistert in den Chor linker Wi lkommensklatscher mit folgenden Worten ein: „Wir brauchen mehr Wi l- kommenskultur“ und „Die Zuwanderer, sind durchschni tlich inte ligenter als Heute, fünf Jahre später, wi sen wir, da s sich damals 100.000 i legale Zuwanderer a leine in Wien niederließen und die soziale Obsorge der heimischen Steuerzahler via Mindestsicherung und Gemeindewohnung genießen. Danke, ÖVP! Heute, kurz vor der Wien-Wahl, wi l genau diese ÖVP mit Lassen sich FPÖ-Wähler für dumm verkaufen? Teilzeitspitzenkandidat Blümel nichts von ihren fatalen Fehlern hören, die eine Ma senzuwanderung auslösten. Mit einer scheinbar härteren Linie in Sachen Integration wird versucht, den WienerInnen genau das vorzugaukeln, was sie sich wünschen. Dabei wird auf die FPÖ-Wähler gezielt, die bereits drei Jahrzehnte ihrer Partei die Treue hielten, weil die FPÖ als einzige Parte in dieser so entscheidenden Frage gegen a le Widerstände die Als einzige Partei wi l die Wiener FPÖ und ihr neuer, junger Spitzenkandidat Dominik Nepp „unser Wien zurückholen“. Soziale Leistungen und Gemeindewohnungen nur noch für Staatsbürger, Nu lzuwanderung und Kampf gegen krimine le Ausländer sind die FPÖ-Forderungen heute. Ohne Jörg Haiders Kampf gegen die überbordende Zuwanderung in den Neunzigerjahren wären die Wiener bereits Minderheit in der eigenen Stadt. Aber die Politik der o fenen Grenzen hat das Problem in den letzten Jahren wieder verschärft. Allein heuer kamen unter ÖVP-Regierung 8.000 Asylanten nach Österreich plus 5.000 I legale. Aber die ÖVP gibt vor, eine harte Zuwanderungspolitik zu fahren! Purer Hohn und schlicht unwahr! Es ist ein durchschaubares Täuschungsmanöver, um bei der Wien-Wahl FPÖ-Wähler zu kapern. Selbst das wahlkampfbedingte Nein der ÖVP zur Flüchtlingsaufnahme aus Griechenlands Lagern hält nur bis zur Wahl. Längst haben sich ÖVP und Grüne auf weitere Aufnahmen nach Blümel-ÖVP maßgeblich verantwortlich Aber geht dieser Schmäh auf? La sen sich FPÖ-Wähler vor dem Hintergrund der gescheiterten ÖVP-Zuwanderungspolitik von der ÖVP für dumm verkaufen? Oder werden sie ihrer Partei der FPÖ einmal mehr die Treue halten, damit es nicht die letzte Wahl Jetzt NEU im Internet: Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. wird, wo die Wiener noch die knappe Mehrheit stellen. Fast jeder zweite Wiener hat Migrationshintergrund! 30 Prozent der in Wien lebenden Bevölkerung hat keine österreichische Staatsbürgerschaft! Auf den Straßen Wiens spielen sich multiethnische Konflikte, Me serstechereien, Schlägereien und sogar Straßenschlachten wie in Favoriten ab. Ganze Straßenzüge haben sich grundlegend verändert und gleichen bereits Ankara oder Marrakesch. In den Schulen sind bis zu 90 Prozent Kinder mit nicht deutscher Mu tersprache. Mindestsicherung und Gemeindebauten wurden für Nicht- Staatsbürger zugänglich und strahlen weitere An- Bei gleichbleibender Zuwanderung und weiter so Wahlkampf-Schmäh der Blümel-ÖVP? hohen Geburtenraten in den Zuwandererfamilien werden in fünf Jahren die Wienerinnen und Wiener erstmals Minderheit in der eigenen Stadt sein. Diese dramatische Entwicklung liegt in maßgeblicher Verantwortung der Blümel- ÖVP, die gemeinsam mit SPÖ und Grünen auf Bundesebene seit Jahren eine Politik der Ma senzuwanderung erst ermöglichte. La sen sich daher die FPÖ- Wähler von der ÖVP für dumm verkaufen und stimmen sie am 11. 10. für eine Fortsetzung dieser unehrlichen Politik und somit einer Fortsetzung der Zuwanderung nach der Wahl, oder werden sie noch einmal ihrer FPÖ mit neuer Führung Dominik Nepps treu bleiben und somit ein starkes Signal gegen das nahende Ende der Mehrheit ihrer Wiener seit Jahren für die Politik der Massenzuwanderung verantwortlich. Foto: NFZ Norbert Hofer 26. Sept. .2020 Europa ist am Scheideweg. Wenn nicht umgehend weitreichende Konsequenzen gezogen werden, dann werden die Errungenschaften des Humanismus und der Aufklärung durch die Dummheit von Zuwanderungsfanatikern vernichtet. 1.365 Personen gefällt das. Und gerade Frankreich will noch mehr Zuwanderer hereinholen... Was würde passieren, wenn der ORF-Publikumsrat einmal die Vizepräsidentin der EU-Kommission, Vera Jourova, nach Österreich einladen würde, um sich ein Bild über den hiesigen Staatsfunk zu machen? Die anscheinend ausgewiesene Medienexpertin hat doch Ungarns Regierung attestiert, dass sie den Bürgern über den staatlichen Rundfunk keine objektive Berichterstattung zukommen lasse. Wahrscheinlich würde Frau Jourova freudig jubeln, über die EU-Hymnen des ORF, das Herbeirufen immer härterer Corona-Maßnahmen und die exzellente Anti-Trump-Kampagne. GISBÄRS TV-NOTIZ Alles natürlich dem strengen Objektivitätsgebot entsprechend. Am Dienstag schaffte es der ORF gar, Trump doppelt eins auszuwischen. Einerseits sei der Corona-Leugner für das Massensterben in den USA verantwortlich, wie mit den absoluten Zahlen der Toten vorgegaukelt wurde. Setzt man die Zahl jedoch in Relation zur Bevölkerung, dann wären die beiden Linksregierungen in Spanien und Belgien aber noch schlimmere Menschenverächter. Aber das wäre ja objektive Berichterstattung, und das mögen die Küniglberger ja nicht besonders. Im Vorbericht zur ersten TV-Debatte zwischen den Präsidentschaftskandidaten war Trump natürlich wieder einmal unten durch, außer Vorurteilen habe der nichts zu bieten. Außer, dass er die USA besser durch die Corona-Krise gebracht hat als die Corona-Hysteriker in der EU. Aber so etwas Nebensächliches interessiert die GIS-abhängigen ORFler nicht.

Nr. 40 Donnerstag, 1. Oktober 2020 g Dreiundfünfzig Jahre später Nicht bloßfüßig und nicht im Park - Neil Simons Klassiker im Volkstheater in den Bezirken Das Volkstheater hat seine Reihe „in den Bezirken“ der Pandemie zum Trotz wieder aufgenommen. Im recht ansprechenden großen Saal der Bezirksvorstehung Brigittenau tat es dies mit dem sogenannten „Bühnenklassiker“ namens „Barfuß im Park“. Automatisch drängt sich einem bei Nennung des Titels die Verfilmung des Lustspiels von Neil Simon mit Robert Redford und Jane Fonda auf. Leider hab ich den Film aus dem Jahr 1967 nicht gesehen, habe aber einige Fotos in Erinnerung. Angenehme Überraschung Ich gebe zu, dass ich daher mit einem kleinen Vorurteil in die Brigittenau kam. Auf der Zunge lag mir der Travnicek-Spruch aus dem Zahnarzt-Sketch, den ich dem waghalsigen Versuch einer Neuinszenierung widmen wollte: „Se traun Ihna was!“ Doch dieser Satz wäre völlig unzutreffend. Die neue Wohnung, sprich: die Bruchbude des frisch verheirateten Paares im Bühnenbild von Hans Kudlich hat gelungene Anleihen aus der Verfilmung übernommen. Die Befürchtung, dass Evi Kehrstephan neben Jane Fonda und Sören Kneidl neben Robert Redford verblassen werden, wird von den beiden Protagonisten grandios entkräftet, ebenso wie die bald aus ihrer Funktion als Macherin der Bezirks-Spiele scheidende Doris Weiner durchaus ihrem Vorbild Mildred Nawick das Wasser reichen kann. Weilbachs „Hof-Fest“ lockt die Prominenz an Hohen Besuch trotz der landesweiten Corona-Hysterie konnte Ortsparteiobmann Alois Wiesenberger beim „4. FPÖ-Hof- Fest“ in Weilbach begrüßen. Neben Landesparteichef und Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner waren auch Nationalratsabgeordneter Hermann Brückl, Landtagsabgeordneter Peter Bahn sowie die Bundesräte Thomas Dim und Thomas Schererbauer und der Rieder Bezirksparteiobmann Elmar Podgorschek anwesend. „Ich freue mich, bei Euch in Weilbach zu sein und bedanke mich bei unserer Ortspartei für die tolle Arbeit“, erklärte Haimbuchner in seinen Grußworten, der nach dem Genuss der lokalen Spezialitäten wie der „Kistensau“ und anderen selbstgemachten Leckereien auch den Hausbrand des Ortsparteichefs verkostete. Foto: NFZ Kultur / Blitzlicht 15 Die ewige Messlatte für jede Aufführung von „Barfuß im Park“. Gar kein Bussi Die Reduktion der Handlung auf einen einzigen Schauplatz, nämlich die sehr heruntergekommene Wohnung, ist absolut kein Nachteil. Die Krise, in der sich das junge Paar nach und nach befindet, wird umso glaubwürdiger, als Michael Abendroth den „Blaubart“ des Hauses Victor Velasco überzeugend auf die Bühne bringt. Nicht einmal den Corona-bedingten Kussverzicht der Hauptfiguren empfindet man als fehlend. Freilich, die großen Lachstürme bleiben bei dem harmlosen Stückchen aus, aber immerhin zaubert „Barfuß im Park“ dem Zuschauer ein Dauer-Schmunzeln ins Gesicht. Das Publikum der nächsten Spielorte des Volkstheaters in den Bezirken darf sich auf die nächsten Vorstellungen freuen. Herbert Pirker Echt heiß: TopTipp Um nur einen heißen Euro kann man auf das Lotto Ziehungsergebnis setzen und bis zu 75.000 Euro gewinnen. TopTipp ist der andere Lotto Tipp, bei dem man für 1 Euro wahlweise auf eine, zwei, drei, vier oder fünf Zahlen der Lotto Ziehung setzt. Sind alle Zahlen, auf die man getippt hat, unter den gezogenen Lotto Zahlen, dann hat man einen fixen Betrag gewonnen: Ein 5-er Tipp bringt also 75.000 Euro, ein richtiger 4-er Tipp 3.500 Euro, ein 3er-Tipp 300 Euro, ein 2er-Tipp 25 Euro, und ein 1er-Tipp 3 Euro. Zudem erhält jeder siebente österreichweit gespielte Tipp einen oder mehrere Bonus Tipps, die dann ab der nächsten Runde gespielt werden können. TopTipp greift zwar auf das Ziehungsergebnis von Lotto „6 aus 45“ zu, ist aber ein eigenständiges Spiel mit eigenem Wettschein. Wer nicht die eigenen Wunschzahlen ankreuzen möchte, hat auch bei TopTipp die Möglichkeit, sein Glück mittels Quicktipp zu versuchen. Rubbelspaß mit „Glückshexe“ Mit dem neuen Rubbellos sind Gewinne bis zu 20.000 Euro keine Hexerei Anzeige Foto: Victor Jim Moye-Noza Viel Prominenz beim bereits legendären „Hof-Fest“ der FPÖ Weilbach, von Organisator Alois Wiesenberger am Foto festgehalten. Halloween kann kommen – „Glückshexe“ heißt das neue Rubbellos der Österreichischen Lotterien und ist wohl der bezauberndste Rubbelspaß im Hexen-Look. Im neuen Rubbellos stecken zwei Hauptgewinne zu je 20.000 Euro und viele weitere Gewinne von 2 Euro bis 1.000 Euro. Und so geht‘s: Einfach die kleine Kürbis-Rubbelfläche und die große Hexen-Rubbelfläche aufrubbeln. Stimmt eines der beiden Gewinnsymbole unter der kleinen mit einem der sechs Symbole unter der großen Rubbelfläche überein, so hat man den darunter stehenden Geldbetrag 1 x gewonnen. „Glückshexe“ ist zum Preis von 2 Euro in allen Annahmestellen erhältlich.

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