10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Neutral im Kriegsgebiet? Sie, Herr Van der Bellen, tun mir nicht leid, sondern die vielen Menschen, die durch ihre absurden Bemerkungen über unsere Neutralität unter dem EU-Pseudohumanismus hinters Licht geführt wurden. Was zu der unsäglichen Minenräumungsaktion in einem Krieg führenden Land noch dazukommt: Die panzerbrechende „Uranmunition“, von den Briten geliefert, wurde scheinbar durch die Russen in den Depots vernichtet. Ist die Radioaktivität für unsere „neutralen Soldaten“ in nächster Umgebung bei der Entminung im Kriegsgebiet vernachlässigbar? Die „Pilzwolke“ erreicht sie je nach Wetterlage so oder so. Dieses „grüne Staatsoberhaupt“ passt wie die Faust aufs Auge in unsere derzeitige Politlandschaft. Nur noch traurig, das Ganze. Daher mein Vorschlag zu einer Volksabstimmung: Was ist wichtiger für Österreich: Van der Bellen und seine „aus der Zeit gefallene Neutralität“ oder die in der Verfassung verankerte immerwährende Neutralität? Alois Neudorfer, Vöcklabruck EU blamiert sich erneut Wieder einmal plant die EU neue Sanktionen gegen Russland. Das hört man jetzt schon über ein Jahr. Dass Brüssel mit diesen Sanktionen nur Europa selbst schadet, dürfte den Herrschaften ziemlich egal sein. Die BRICS-Staaten (Brasilien. Indien, China und Südafrika) lachen doch nur mehr über diese EU. Macht doch endlich Schluss mit dieser Kriegstreiberei, dann TERMINE MAI 31 Vortragsabend von FBI und FAW in Wien LESER AM WORT werdet ihr im „Werte-Europa“ wieder glaubhaft. Und hört bitte endlich auf, dem hasserfüllten ukrainischen Präsidenten den roten Teppich auszurollen. Ernst Pitlik, Wien Einwanderung kostet Nach vorsichtiger Schätzung betragen die jährlichen Kosten der Einwanderung an die zwei Milliarden Euro, inklusive Rundumversorgung. Die Tendenz der Aufwendungen für Einwanderer in Österreich ist steigend. Auf Dauer ist unser Gesundheitswesen nicht mehr finanzierbar, weil die Beitragszahler die Mehrbelastung nicht mehr stemmen können. Österreichs Bevölkerung ist innerhalb eines kurzen Zeitraumes von bisher kontinuierlich 7,5 Millionen auf 9,1 Millionen Menschen angestiegen. Hingegen ist die Anzahl der Beitragszahler ziemlich gleich geblieben. Also haben wir ein Minus-Saldo im Sozialund Gesundheitswesen durch die Einwanderung. Der grüne Minis- ter Rauch fordert eine „Millionärssteuer“. Wo soll dabei die Grenze gezogen werden? Beginnt es beim Eigenheim oder bei der Eigentumswohnung, bei den Pretiosen, beim Sparbuch? Vermutlich werden wir alle über den Tisch gezogen, die etwas Vermögen und Kapital aufzuweisen haben. Wenn dieser Irrsinn mit der Migration so weitergeht, werden wir alle bald bettelarm sein und die Republik Österreich kann in Brüssel Konkurs anmelden. Es braucht sofortige Neuwahlen und eine Regierung, die in erster Linie die Interessen der arbeitenden Österreicher vertritt. Schutz und Obhut für unsere Landsleute ist nur mit einer FPÖ möglich, jede andere politische Option wäre der absolute Supergau für Österreich. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Eine „Erfolgsregierung“? Unsere Regierung hat einige Erfolge vorzuweisen. Der größte Erfolg neben den explodierenden Preisen und den meist völlig unnötigen Corona-Milliarden-Schulden ist der Vertrauensverlust. Noch nie war das Vertrauen zur Regierung, zu den Medien, zu den Behörden, zur Pharmaindustrie, zur Ärztekammer, zu den Energieversorgern und zur EU so gering wie jetzt. Teilweise tendiert das Vertrauen gegen null. Warum wohl? Weil wir ständig nur belogen werden, weil die Basis dieser Regierung die Angst- Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at macherei ist, und weil sie nur der verlängerte Arm der EU ist. Man nenne mir nur ein Versprechen, das gehalten hat, als wir in die „Friedensunion“ hineingelogen wurden. Vom Bankgeheimnis bis zum Schilling, vom Ederer-Tausender bis zur „Mitbestimmung in der EU“, von billigeren Waren bis zu sicheren Außengrenzen – die Liste ist schier endlos. Aber alles hat sich als Lüge herausgestellt. Jetzt bezahlen wir den Krieg der USA gegen Russland und schauen zu, wie die EU unsere Wirtschaft ruiniert und Milliarden in die USA verschiebt. Stephan Pestitschek Strasshof Minenräumer Es gibt keinen Grund, Soldaten des neutralen Österreich in die Ukraine zu schicken, um Minen zu räumen. Mein Vorschlag zum Trost: Österreich schickt den Oberbefehlshaber des Bundesheeres. Der kann ja mit seinem „Freund Selenskyj“ die Entminung vornehmen. Stefan Scharl, Klosterneuburg Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 21 Donnerstag, 25. Mai 2023 g WIEN Schulen am Ende, aber hohe „Berater“-Verträge Skandalöse Zustände im pinken Bildungs- und Integrationsressort Anstatt sich um den Lehrermangel in Wien zu kümmern, philosophiert Neos-Stadtrat Wiederkehr über begrünte Schulvorplätze oder Lehrer-Laptops, die Essensbeiträge werden um zehn Prozent erhöht, aber ein Neos-Parteifreund erhält einen 30.000-Euro-Beratervertrag. Wenn Christoph Wiederkehr behauptet, die Neos würden bei ihrer Regierungsarbeit die Bildung in den Fokus rücken, dann fällt dies wohl unter massive Themenverfehlung, bemerkte FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss zu den „Ergebnissen“ der Klubklausur des SPÖ-Koalitionspartners im Wiener Rathaus. mit LAbg. Wolfgang SEIDL MITTWOCH 31. MAI Mit der Anmeldung zur Veranstaltung erkläre ich meine ausdrückliche Zustimmung, dass Foto- und Videomaterial, auf dem ich abgebildet bin, zur Presseberichterstattung verwendet und in verschiedenen (Sozialen) Medien, Publikationen und auf Webseiten veröffentlicht werden kann. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz und Ihre Rechte finden Sie unter: www.fbipolitikschule.at/datenschutz und http:// www.akademiewien.at/datenschutz Einlass: 18.30 Uhr Sala Terrena im Ferdinandihof 1050 Wien, Wehrgasse 30 U4 Kettenbrückengasse Anmeldung unter akademie-wien@fpoe.at unbedingt erforderlich! Nepp und Krauss: Heuchelei der Neos in der Bildungspolitik. Pinke Heuchelei „Kein Wort findet sich darüber, wie man Direktoren aus Brennpunktschulen unter die Arme greifen möchte, wie man die Sprachprobleme lösen will und wie man eine echte Job-Offensive für Lehrer angehen will. Nach der Neuverteilung der Lehrerposten durch Stadtrat Wiederkehr müssen viele Wiener Pflichtschulen mit weniger Lehrern auskommen, obwohl die Zahl der Schüler deutlich steigt“, zeigte Krauss die traurige Realität an den Wiener Schulen auf. EINLADUNG ZUM VORTRAGSABEND Wie (un-)sozial ist Wien? Impressum: Freiheitliche Partei Wien, Rathausplatz 8, 1010 Wien Im Anschluss Empfang mit Brötchen und Getränken LAbg. Wolgang SEIDL Wiens FPÖ-Obmann Dominik Nepp kündigt eine Anfrage an Neos-Stadtrat Wiederkehr betreffend seines „30.000 Euro Beratervertrages“ mit dem ehemaligen Neos-Vorsitzenden Matthias Strolz an: „Dass gerade Strolz einen so hochdotierten Auftrag bekommt, ist ein typischer Fall von Freunderlwirtschaft. Damit bestätigt sich einmal mehr die pinke Heuchelei.“ Foto: FPÖ Wien Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ich geh ja gern in unserem schönen Wien spazieren. Aber am Pfingstmontag tät ich lieber in Salzburg lustwandeln. Da spielt sich nämlich, hab ich gelesen, was ganz Besonderes ab. Von oben Es werden da einige Leut protestieren. Nicht gegen den Klimawandel, sondern gegen ein ganz und gar authentisches und legal zustande gekommenes Wahlergebnis. Nämlich gegen Blau- Schwarz oder Schwarz-Blau. Das sind die bei der letzten Landtagswahl am meisten gewählten Parteien. Soviel ich weiß, kommt zu Pfingsten der Heilige Geist zu uns hernieder und versieht die Menschen mit Erleuchtung. Daran kann man glauben oder nicht. Man könnte natürlich im Zweifelsfall die KI zu Hilfe nehmen, die ja, wie man erfährt, Verblüffendes zuwege bringt. Hat man schon keine eigene, steht nach neuesten Forschungsergebnissen die künstliche Intelligenz zur Verfügung. Die Salzburger Protestierer aber lassen sich da, was die Intelligenz betrifft, nichts dreinreden. Vermutlich grün bis hinter die Ohren marschieren sie eben auf. Der Heilige Geist wird ja gern durch eine Taube dargestellt. Vielleicht ist sie bzw. er ja doch im Spiel. Und er hat den Protestierern ein bisserl ins Hirn gekackt.
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