4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Das war der außerordentliche Bundes „Meine Aufgabe war es, in einer sehr schwierigen Zeit das Schiff in den sicheren Hafen zu bringen. Das ist gelungen. Heute wählen wir einen neuen Kapitän, der das Schiff aus dem Hafen heraus und in eine positive Zukunft führen wird.“ Norbert Hofer, Dritter Nationalratspräsident „Wann, wenn nicht jetzt, muss eine Partei zu ihren Grundsätzen stehen und die Grundund Freiheitsrechte verteidigen? Herbert, du bist der richtige Mann zur richtigen Zeit!“ Erwin Angerer, designierter Landesparteiobmann Kärnten „Heute wirst du die Führung der Partei übernehmen. Und morgen brauchen wir die FPÖ dringender denn je im Kampf gegen Massenmigration und Islamisierung sowie für die Lösung der sozialen Folgen der Corona-Politik dieser Regierung.“ Mario Kunasek, Landesparteiobmann Steiermark „Unser Herz und unser Blut sind die Funktionäre, die ehrenamtlichen Mitarbeiter und die Mitglieder in allen Bundesländern. Herbert Kickl ist bereit, sich für diese Gemeinschaft als Erster in den Wind zu stellen.“ Michael Schnedlitz, Generalsekretär „Nicht die FPÖ, sondern das ganze Land steckt in einer Krise, weil ein türkiser Klüngel die ganze Macht unter sich aufteilen will. Es braucht jetzt Herbert Kickl, um dieses Land aus der Krise zu führen.“ Marlene Svazek, Landesparteiobfrau Salzburg „Wenn wir alle im Sinne der ,Message Control‘ nur die Goschen halten, sind wir als Partei unnötig. Die FPÖ steht für Freiheit auch nach innen.“ „Die ÖVP ist ein schwarzer Korpus mit einem türkisen Wimmerl aus Karrieristen. Dort gibt es Spaltungstendenzen. Die Füße derer, die Sebastian Kurz hinaustragen, haben bereits die Gehsteigkanten der Lichtenfelsgasse erreicht.“ „Wenn ihr es mir zutraut, werde ich vorangehen als Teamkapitän. Es wird kein Honiglecken für uns, aber für unsere politischen Mitbewerber noch viel weniger.“ „Wir spielen auf Sieg. Mit euch und für euch will ich für Österreich gewinnen, das ist mein Plan für die kommenden Jahre.“ „Einfache Leute sind einfach, aber sie sind nicht dumm, wie die selbsternannten politischen Eliten es immer wieder verkünden. Ihre Geradlinigkeit adelt sie und ehrt sie, ganz im Gegensatz zu den spätpubertierenden Primitivlingen aus der türkisen Blase, die in grässlichen Chats ihr Innerstes nach außen getragen haben.“ „Ich suche das Positive im anderen, möchte aber auch nicht naiv sein und die Konfrontation nicht scheuen mit jenen, die Unwahrheiten in die Welt setzen und die Ungerechtigkeit vermehren, da gibt es eine klare Kante von mir.“ „Es gibt kein besseres politisches Fundament als eine gefestigte Ideologie. Ich bin gerne ein ideologischer Parteiobmann, und gerne auch rechts, denn vieles wird als rechts verunglimpft, was in Wahrheit normal ist.“ „Wir wollen eine Heimat, wo wir uns nicht rechtfertigen müssen für unsere Sprache, unsere Sitten und Gebräuche – das ist die Heimat, die wir meinen.“ Herbert Kickl, FPÖ-Bundesparteiobmann
Nr. 25 Donnerstag, 24. Juni 2021 Innenpolitik 5 g parteitag der FPÖ in Wiener Neustadt Fotos: Alois Endl (3)/Andreas Ruttinger(4)
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