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Kickl: Wir jammern nicht, wir packen an!

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FPÖ-Chef schwört die Österreicher auf fünf gute Jahre mit den Freiheitlichen ein

2 InnenpolitikNeue Freie

2 InnenpolitikNeue Freie ZeitungFoto: NFZAndreas Ruttingerandreas.ruttinger@fpoe.atAUS DERREDAKTIONGlaubt man den meisten Medienim deutschsprachigen Raum,allen voran den öffentlich-rechtlichenTV-Sendern, dann läuft seitvergangenem Montag der Countdownzum Weltuntergang.So jedenfalls lesen sich durchdie Bank die Kommentare zumBeginn der zweiten Amtszeit vonDonald Trump als US-Präsident.Im ORF überschlug man sich inden Sendungen vor Warnungenzur „Gefahr für die Demokratie“,da sich alle geld- und machtgeilen„Tech-Milliardäre“ auf dieSeite Trumps geschlagen hätten.Hysterie der ManipuliererNatürlich, um noch mehr Machtund Einfluss zu erhalten, durch dieManipulation der über acht Milliarden„hirnlosen Erdenbewohner“zu ihren und Trumps Gunsten.In Österreich läuft die Kommentierungder blau-schwarzenRegierungsverhandlungen aufähnlichem Niveau ab.Die SPÖ zerfleddert eine ÖVP-Forderung aus den Verhandlungenzur „Zuckerlkoalition“ unddie eilfertigen Medien dichtendaraus „gebrochene Wahlversprechender FPÖ“: Alle sozialSchwachen, alle Kranken undalle Alten müssen bluten für dieblaue Machtgier!Dass die Budgetsauerei vonden Lieblingen der Medienheuler,dem roten Marx-Verehrer undden grünen Klimakommunistenverursacht wurde, sie haben alleBeschlüsse zu Corona, EU-Sanktionenund Klima mitbeschlossen,wird unterschlagen.Aber das ist ja keine „Wählermanipulation“.Das machen nurdie bösen „Tech-Milliardäre“,nicht aber die Zeitungen oder garder ORF, mit ihren als Journalistenverkleideten links-wokenHysteriediversitäten.Mit Dynamik und ZuversichFPÖ-Neujahrstreffen war eine gelungene inhaltliche und emotionale InitGemessen an der Stimmung beim freiheitlichen Neujahrstreffen inder zum Bersten gefüllten „Pyramide“ in Vösendorf haben die„fünf guten Jahre“ für Österreich unter einem Volkskanzler HerbertKickl bereits begonnen. Aber der Bundesparteiobmann stellte klar,dass die Regierungsverhandlungen und damit die Arbeit für eine bessereZukunft für die Österreicher erst begonnen haben.Nach dem extrem erfolgreichenWahljahr 2024, dem hartnäckigenWiderstand der Wahlverlierer miteiner schlussendlich gescheiterten„Ampelkoalition“ finden sich dieFreiheitlichen 2025 in den Mühender Ebene wieder, in Regierungsverhandlungenmit der Volkspartei.Aber die Dynamik, mit der in einer„Feuerwehraktion“ die Sanierungdes schwarz-grünen Schuldendesastersbegonnen und eine EU-Bevormundungabgewehrt werden konnte,zeigt deutlich auf, dass es denFreiheitlichen ernst ist, die versprochenen„fünfguten Jahre“ indie Tat umzusetzen.Auch,wenn der Zeitplandurch „dasAufräumendes Scherbenhaufens“etwasverzögertwerde, wie BundesparteiobmannHerbert Kickl einräumte.Die Arbeit für Österreich beginntAber das trübte die Stimmung am„Volksfest der Familie Österreich“,so Kickls Titulierung des Neujahrstreffens,nicht ein – und auch nichtdie der Bürger, wie sich an dem tagsSPITZE FEDERFreundschaft, Genossen!darauf folgenden nächsten freiheitlichenRekordergebnis bei den burgenländischenLandtagswahlenzeigte. Folgt den fünf bestehendenblauen Landesregierungsbeteiligungendemnächst die sechste?Dass der Weg stimmt und dieFreiheitlichen bei den Österreichernungebrochen hoch im Kurs stehen,betonten die anderen freiheitlichenWahlkämpfer dieses Jahres. NiederösterreichsLandeshauptmannstellvertreterUdo Landbauer, derkommendes Wochenende Gemeinderatswahlenschlägt, sowie „unser„Fünf gute Jahre, geht dasnoch? – Ja, es werden fünfgute Jahre werden, aber siewerden nicht schon morgenstarten können.“steirischerLandeshauptmann“M a r i oKunasek,dem diesim Märzbevorsteht.Und natürlichDominik Nepp, den das „roteWien“ mit der Wahlvorverlegungauf den 27. April ins Stolpern zubringen versuchte: „Wir sind gerüstet!Bürgermeister Ludwig soll sichwarm anziehen!“„Lasst uns mit der Arbeit fürÖsterreich beginnen – aus Ehrlichkeitwird Einigkeit, und aus derFoto: NFZHerbert Kickl: „Wir wollen auf keine sctete Haus Österreich freizuräumen undEinigkeit wird eine gute Zeit für dieFamilie Österreich!“, machte Kickleine klare Ansage zu den Querschüssenaus Politkonkurrenz undMedien, mit denen sie die Verhandlungenmit der ÖVP madig zu redenversuchen.Er erinnerte an die Ausgangsbasisvor dem blauen Erfolgsjahr, alsdieselben Mahner der FPÖ „chronischesSiechtum“ oder eine „ganzlange Phase der politischen Bedeutungslosigkeit“vorhergesagt hatten.Schon damals habe man sichnicht beirren lassen, sondern dasgetan, was die Menschen in diesemIMPRESSUMOffenlegung gemäß § 25 MediengesetzMedieninhaber (Verleger) und Herausgeber:Freiheitlicher Parlamentsklub,Dr. Karl Renner-Ring 3, 1017 WienFreiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen,Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien;Geschäftsführung: Ing. Mag. Joachim StampferGeschäftsführung, Redaktion, Verwaltung:Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel.: 01 512 35 35 0, Fax: 01 512 35 35 9E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.atE-Mail Verwaltung: andreas.schoen@fpoe.atAbo-Anfrage: 01 512 35 35 29Druck: Mediaprint Zeitungsdruckereigesellschaft m. b.H. & Co. Kommanditgesellschaft, WienDie NFZ erscheint wöchentlich. Einzelpreis: € 0,80;Bezugsgebühr halbes Jahr: € 15 (inkl. 10 % MwSt.);Auslandsjahresbezug: € 73BIC: BKAUATWWIBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Es gilt NFZ-Anzeigenpreisliste Nr. 16.Verlags- und Herstellungsort: WienGrundlegende Richtung: Informationsblatt der FreiheitlichenPartei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen unddes Freiheitlichen Parlamentsklubs.

Nr. 4 Donnerstag, 23. Jänner 2025gt in die Zukunftialzündung für das harte politische Jahr 2025KURZ UND BÜNDIGFoto: NFZInnenpolitik 3Ein Erfolg ehrlicher PolitikFPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kicklgratulierte der FPÖ Burgenland zum historischbesten Ergebnis bei einer Landtagswahl.„Die Wählerinnen und Wähler habenNorbert Hofer und die Freiheitlichen im Burgenlandmit einem sensationellen Votum ausgestattet– mit 23 Prozent und damit einemgroßartigen Plus von rund 13 Prozent gegenüberder Landtagswahl 2020“, erklärte Kickl.Die Menschen wollen eine ehrliche Politik,die ihr Wohl, ihre Interessen und eine guteZukunft für sie in den Mittelpunkt rücke.hwindligen Kompromisse warten. Wir starten sofort, um das zugeschütdarauswieder das Schmuckkästchen zu machen, das es war.“Grundstein für Reformen gelegtDer Generalsekretär der FreiheitlichenWirtschaft, Reinhard Langthaler (Bild), zeigtesich erleichtert über die Abwehr des EU-Defizitverfahrens durch die Freiheitlichen:„Die Wirtschaft und der steigende Arbeitsmarktstehen sofort im Fokus der beidenverhandelnden Parteien FPÖ und ÖVP, umWachstum und Stabilität zu sichern. Diesererste Schritt schafft Perspektiven und legtden Grundstein für weitere Reformen. Jetztbeginnt die Arbeit an einer nachhaltigen undzukunftsfähigen Politik für unser Land.“Foto: FWLand auch tagtäglich täten, erklärteder FPÖ-Chef: „Wir haben angepacktund hart gearbeitet für unserLand. Das war der Weg zurück zumErfolg – und den setzen wir mitEuch fort!“„Festung Österreich“ kommtDas bedeute, das Leben für dieMenschen wieder leistbar zu machen,den Wohlstand auch für kommendeGenerationen zu erhalten,bestehende Arbeitsplätze zu erhaltenund darauf zu schauen, dassneue dazukommen, indem man denWirtschaftsstandort Österreich absichernwerde. „Das bedeutet fürmich, Leistung zu belohnen, unsereFamilie, bestehend aus Mutter,Vater und Kindern, wieder in denMittelpunkt zu rücken und Bedürftigezu unterstützen, aber gleichzeitigMissbrauch abzustellen. Dasist dann Gerechtigkeit“, führte derFPÖ-Bundesparteiobmann aus.Er nahm auch Bezug auf dieUnkenrufe gegen die freiheitliche„Festung Österreich“: „Wir bauendiese Festung gegen die illegaleEinwanderung aus Paragrafen undVerordnungen, aus SachleistungenFortsetzung auf Seite 4Foto: NFZNiederlage für „Standard“Als „sinnbildlich von der eigenen Nazikeulegerichtlich erschlagen“ wertete FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker (Bild)das erstinstanzliche Urteil des Landesgerichtsfür Strafsachen. Die Tageszeitung hatte diedrei FPÖ-Abgeordneten Norbert Nemeth,Harald Stefan und Martin Graf bezichtigt, anlässlicheines Begräbnisses ein „SS-Lied“ angestimmtzu haben. Wie der Richter hingegenfeststellte, sei das in der Urversion von 1814angestimmte Lied „Wenn alle untreu werden“kein „verbotenes Lied“. Hafenecker: „Wermit versteckter Kamera eine Trauerfeier filmt,der verhöhnt seriösen Journalismus.“SPRUCH DER WOCHE„Die FPÖ ist nicht antieuropäisch, sondernkritisch gegenüber der Art und Weise, wieEuropa heute verwaltet wird.“Robert Holzmann19. Jänner 2025Foto: OeNBÖsterreichs Nationalbankchefräumt gegenüber dem „EU-treuen“Internetportal „Politico“ miteinem von politischen Gegnernund Mainstream-Medien verbreitetenVorurteil gegenüber derFPÖ auf.BILD DER WOCHE Mit der Angelobung Donald Trumps gingzumindest in den USA die Ära der links-woken Ideologie zu Ende.Foto: X.com

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2 InnenpolitikNeue Freie ZeitungFoto: NFZAndreas Ruttingerandreas.ruttinger@fpoe.atAUS DERREDAKTIONGlaubt man den meisten Medienim deutschsprachigen Raum,allen voran den öffentlich-rechtlichenTV-Sendern, dann läuft seitvergangenem Montag der Countdownzum Weltuntergang.So jedenfalls lesen sich durchdie Bank die Kommentare zumBeginn der zweiten Amtszeit vonDonald Trump als US-Präsident.Im ORF überschlug man sich inden Sendungen vor Warnungenzur „Gefahr für die Demokratie“,da sich alle geld- und machtgeilen„Tech-Milliardäre“ auf dieSeite Trumps geschlagen hätten.Hysterie der ManipuliererNatürlich, um noch mehr Machtund Einfluss zu erhalten, durch dieManipulation der über acht Milliarden„hirnlosen Erdenbewohner“zu ihren und Trumps Gunsten.In Österreich läuft die Kommentierungder blau-schwarzenRegierungsverhandlungen aufähnlichem Niveau ab.Die SPÖ zerfleddert eine ÖVP-Forderung aus den Verhandlungenzur „Zuckerlkoalition“ unddie eilfertigen Medien dichtendaraus „gebrochene Wahlversprechender FPÖ“: Alle sozialSchwachen, alle Kranken undalle Alten müssen bluten für dieblaue Machtgier!Dass die Budgetsauerei vonden Lieblingen der Medienheuler,dem roten Marx-Verehrer undden grünen Klimakommunistenverursacht wurde, sie haben alleBeschlüsse zu Corona, EU-Sanktionenund Klima mitbeschlossen,wird unterschlagen.Aber das ist ja keine „Wählermanipulation“.Das machen nurdie bösen „Tech-Milliardäre“,nicht aber die Zeitungen oder garder ORF, mit ihren als Journalistenverkleideten links-wokenHysteriediversitäten.Mit Dynamik und ZuversichFPÖ-Neujahrstreffen war eine gelungene inhaltliche und emotionale InitGemessen an der Stimmung beim freiheitlichen Neujahrstreffen inder zum Bersten gefüllten „Pyramide“ in Vösendorf haben die„fünf guten Jahre“ für Österreich unter einem Volkskanzler HerbertKickl bereits begonnen. Aber der Bundesparteiobmann stellte klar,dass die Regierungsverhandlungen und damit die Arbeit für eine bessereZukunft für die Österreicher erst begonnen haben.Nach dem extrem erfolgreichenWahljahr 2024, dem hartnäckigenWiderstand der Wahlverlierer miteiner schlussendlich gescheiterten„Ampelkoalition“ finden sich dieFreiheitlichen 2025 in den Mühender Ebene wieder, in Regierungsverhandlungenmit der Volkspartei.Aber die Dynamik, mit der in einer„Feuerwehraktion“ die Sanierungdes schwarz-grünen Schuldendesastersbegonnen und eine EU-Bevormundungabgewehrt werden konnte,zeigt deutlich auf, dass es denFreiheitlichen ernst ist, die versprochenen„fünfguten Jahre“ indie Tat umzusetzen.Auch,wenn der Zeitplandurch „dasAufräumendes Scherbenhaufens“etwasverzögertwerde, wie BundesparteiobmannHerbert Kickl einräumte.Die Arbeit für Österreich beginntAber das trübte die Stimmung am„Volksfest der Familie Österreich“,so Kickls Titulierung des Neujahrstreffens,nicht ein – und auch nichtdie der Bürger, wie sich an dem tagsSPITZE FEDERFreundschaft, Genossen!darauf folgenden nächsten freiheitlichenRekordergebnis bei den burgenländischenLandtagswahlenzeigte. Folgt den fünf bestehendenblauen Landesregierungsbeteiligungendemnächst die sechste?Dass der Weg stimmt und dieFreiheitlichen bei den Österreichernungebrochen hoch im Kurs stehen,betonten die anderen freiheitlichenWahlkämpfer dieses Jahres. NiederösterreichsLandeshauptmannstellvertreterUdo Landbauer, derkommendes Wochenende Gemeinderatswahlenschlägt, sowie „unser„Fünf gute Jahre, geht dasnoch? – Ja, es werden fünfgute Jahre werden, aber siewerden nicht schon morgenstarten können.“steirischerLandeshauptmann“M a r i oKunasek,dem diesim Märzbevorsteht.Und natürlichDominik Nepp, den das „roteWien“ mit der Wahlvorverlegungauf den 27. April ins Stolpern zubringen versuchte: „Wir sind gerüstet!Bürgermeister Ludwig soll sichwarm anziehen!“„Lasst uns mit der Arbeit fürÖsterreich beginnen – aus Ehrlichkeitwird Einigkeit, und aus derFoto: NFZHerbert Kickl: „Wir wollen auf keine sctete Haus Österreich freizuräumen undEinigkeit wird eine gute Zeit für dieFamilie Österreich!“, machte Kickleine klare Ansage zu den Querschüssenaus Politkonkurrenz undMedien, mit denen sie die Verhandlungenmit der ÖVP madig zu redenversuchen.Er erinnerte an die Ausgangsbasisvor dem blauen Erfolgsjahr, alsdieselben Mahner der FPÖ „chronischesSiechtum“ oder eine „ganzlange Phase der politischen Bedeutungslosigkeit“vorhergesagt hatten.Schon damals habe man sichnicht beirren lassen, sondern dasgetan, was die Menschen in diesemIMPRESSUMOffenlegung gemäß § 25 MediengesetzMedieninhaber (Verleger) und Herausgeber:Freiheitlicher Parlamentsklub,Dr. Karl Renner-Ring 3, 1017 WienFreiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen,Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien;Geschäftsführung: Ing. Mag. Joachim StampferGeschäftsführung, Redaktion, Verwaltung:Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel.: 01 512 35 35 0, Fax: 01 512 35 35 9E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.atE-Mail Verwaltung: andreas.schoen@fpoe.atAbo-Anfrage: 01 512 35 35 29Druck: Mediaprint Zeitungsdruckereigesellschaft m. b.H. & Co. Kommanditgesellschaft, WienDie NFZ erscheint wöchentlich. Einzelpreis: € 0,80;Bezugsgebühr halbes Jahr: € 15 (inkl. 10 % MwSt.);Auslandsjahresbezug: € 73BIC: BKAUATWWIBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Es gilt NFZ-Anzeigenpreisliste Nr. 16.Verlags- und Herstellungsort: WienGrundlegende Richtung: Informationsblatt der FreiheitlichenPartei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen unddes Freiheitlichen Parlamentsklubs.

Nr. 4 Donnerstag, 23. Jänner 2025gt in die Zukunftialzündung für das harte politische Jahr 2025KURZ UND BÜNDIGFoto: NFZInnenpolitik 3Ein Erfolg ehrlicher PolitikFPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kicklgratulierte der FPÖ Burgenland zum historischbesten Ergebnis bei einer Landtagswahl.„Die Wählerinnen und Wähler habenNorbert Hofer und die Freiheitlichen im Burgenlandmit einem sensationellen Votum ausgestattet– mit 23 Prozent und damit einemgroßartigen Plus von rund 13 Prozent gegenüberder Landtagswahl 2020“, erklärte Kickl.Die Menschen wollen eine ehrliche Politik,die ihr Wohl, ihre Interessen und eine guteZukunft für sie in den Mittelpunkt rücke.hwindligen Kompromisse warten. Wir starten sofort, um das zugeschütdarauswieder das Schmuckkästchen zu machen, das es war.“Grundstein für Reformen gelegtDer Generalsekretär der FreiheitlichenWirtschaft, Reinhard Langthaler (Bild), zeigtesich erleichtert über die Abwehr des EU-Defizitverfahrens durch die Freiheitlichen:„Die Wirtschaft und der steigende Arbeitsmarktstehen sofort im Fokus der beidenverhandelnden Parteien FPÖ und ÖVP, umWachstum und Stabilität zu sichern. Diesererste Schritt schafft Perspektiven und legtden Grundstein für weitere Reformen. Jetztbeginnt die Arbeit an einer nachhaltigen undzukunftsfähigen Politik für unser Land.“Foto: FWLand auch tagtäglich täten, erklärteder FPÖ-Chef: „Wir haben angepacktund hart gearbeitet für unserLand. Das war der Weg zurück zumErfolg – und den setzen wir mitEuch fort!“„Festung Österreich“ kommtDas bedeute, das Leben für dieMenschen wieder leistbar zu machen,den Wohlstand auch für kommendeGenerationen zu erhalten,bestehende Arbeitsplätze zu erhaltenund darauf zu schauen, dassneue dazukommen, indem man denWirtschaftsstandort Österreich absichernwerde. „Das bedeutet fürmich, Leistung zu belohnen, unsereFamilie, bestehend aus Mutter,Vater und Kindern, wieder in denMittelpunkt zu rücken und Bedürftigezu unterstützen, aber gleichzeitigMissbrauch abzustellen. Dasist dann Gerechtigkeit“, führte derFPÖ-Bundesparteiobmann aus.Er nahm auch Bezug auf dieUnkenrufe gegen die freiheitliche„Festung Österreich“: „Wir bauendiese Festung gegen die illegaleEinwanderung aus Paragrafen undVerordnungen, aus SachleistungenFortsetzung auf Seite 4Foto: NFZNiederlage für „Standard“Als „sinnbildlich von der eigenen Nazikeulegerichtlich erschlagen“ wertete FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker (Bild)das erstinstanzliche Urteil des Landesgerichtsfür Strafsachen. Die Tageszeitung hatte diedrei FPÖ-Abgeordneten Norbert Nemeth,Harald Stefan und Martin Graf bezichtigt, anlässlicheines Begräbnisses ein „SS-Lied“ angestimmtzu haben. Wie der Richter hingegenfeststellte, sei das in der Urversion von 1814angestimmte Lied „Wenn alle untreu werden“kein „verbotenes Lied“. Hafenecker: „Wermit versteckter Kamera eine Trauerfeier filmt,der verhöhnt seriösen Journalismus.“SPRUCH DER WOCHE„Die FPÖ ist nicht antieuropäisch, sondernkritisch gegenüber der Art und Weise, wieEuropa heute verwaltet wird.“Robert Holzmann19. Jänner 2025Foto: OeNBÖsterreichs Nationalbankchefräumt gegenüber dem „EU-treuen“Internetportal „Politico“ miteinem von politischen Gegnernund Mainstream-Medien verbreitetenVorurteil gegenüber derFPÖ auf.BILD DER WOCHE Mit der Angelobung Donald Trumps gingzumindest in den USA die Ära der links-woken Ideologie zu Ende.Foto: X.com