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Kickl: Wir jammern nicht, wir packen an!

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FPÖ-Chef schwört die Österreicher auf fünf gute Jahre mit den Freiheitlichen ein

14 MedienNeue Freie

14 MedienNeue Freie ZeitungGEZWITSCHERSarcasticCynicism@AUTGraveDer „Klimabonus“ hatte, genausowie der Rest vom Klimaklimbim,nie eine Gegenfinanzierung,sondern konnte nur durch Schuldenaufnahmeam Kapitalmarktausgezahlt werden. Der Staatfunktioniert nicht anders als einShopoholik mit Kreditkarte.Leo_nie_Bruder@Leo_nie_Bruder17. Jän. 2025 08:00Das „Koste es, was es wolle“,von Schwarz-Grün zum Machterhaltendete im Budgetdesaster.Heute hat die #FPÖ im #Burgenland13% dazugewonnenund morgen geht wegen #Trumpsowieso die Welt unter.Wie soll es nur weitergehen mit„#UnsereDemokratie“?19. Jän. 2025 23:57Das links-woke Demokratie-Zerrbild platzt jetzt überall.TELEGRAMPolitische Einmischung ist keinseriöser JournalismusFPÖ-Generalsekretär kritisiert FPÖ-Beschimpfung in den MedienDen NS-Vergleichen in ausländischenMedien zu den Koalitionsgesprächenzwischen FPÖund ÖVP ließ der ORF eine „Niederlagenanalyse“zur FPÖ beider Burgenlandwahl folgenHafenecker: Was hat das noch mit Journalismus zu tun?„Jenen, die jetzt aus Redaktionsstubenheraus, international wienational, sprichwörtlich Gift undGalle spucken, sei angeraten, ihreigenes demokratiepolitischesWeltbild einmal zu hinterfragenund bei ihrer Arbeit Fakten vonideologiegetrieben Agitationsgelüstenzu trennen. Das gerade dann,wenn man für sich den Ansprucherhebt, ein ‚Qualitätsmedium‘ zusein“, bemerkte FPÖ-MediensprecherChristian Hafenecker zu Berichtenausländischer Medien, diein ihren „Berichten“ zu den Koalitionsverhandlungenzwischen FPÖund ÖVP wieder einmal NS-Vergleichean den Haaren herbeizogen.Es sei ein zentrales Element derPressefreiheit, eine Regierungsbildunggut oder schlecht zu befindenund sie zu kritisieren, erklärte derFPÖ-Mediensprecher. Aber eineNähe der FPÖ zu Putins Russlandherbeizuphantasieren, ihr zu unterstellen,die EU zerstören zu wollen,oder besonders verwerfliche Anspielungenund Vergleiche mit derverbrecherischen NS-Zeit herzustellen,überschreite eine Grenze,die mit Information oder kritischerBerichtertsattung überhaupt nichtsmehr zu tun habe.Blaue Bäume und grüne KräfteAls ähnlich „unterirdisch“ füreinen öffentlich-rechtlichen Senderwertete Hafenecker die Analysenund Einordnungen des ORFzum Ausgang der Landtagswahl imBurgenland: „Man war wieder redlichbemüht, die Fakten zu verdrehenund den historischen freiheitlichenWahlerfolg kleinzureden, freinach dem Küniglberger Motto: Eskann nicht sein, was nicht sein darf.,ORF – wie wirr‘ kann man da nursagen!“Besonders die „Analyse“ vonORF-Burgenland-ChefredakteurWalter Schneeberger sei „linkenWunschvorstellungen“ entsprungen.Der hatte den massiven Zugewinnund das historisch besteErgebnis der Freiheitlichen imBurgenland damit kommentiert,dass auch „die blauen Bäume nichtin den Himmel wachsen“ würden.Übertroffen wurde diese Groteskevon der Schwärmerei des Chefredakteursüber das „kräftige Zeichen“,das die Grünen von sichgegeben haben sollen, die mit deutlichenStimmenverlusten geradenoch in den Landtag hineinkamen.Foto: NFZGEFÄLLT MIRHerbert Kickl19. Jänner 2025Gemeinsam mit tausendenÖsterreichern sind wir amSamstag bei grandioserStimmung und mit ganz vielMotivation und Hoffnung indas Jahr 2025 gestartet.3.235 Personen gefällt das.Über 4.000 begeisterte Besucherstarteten mit den Freiheitlichen inVösendorf ins neue Jahr 2025.

Nr. 4 Donnerstag, 23. Jänner 2025gEin Mann in den besten JahrenAlt und weiß? – Filmkomödie übers „woke sein“Ich mag ihn ja, den Jan JosefLiefers. Begründen kann ich’seigentlich nicht, aber das habenZuneigungen oft an sich. Dennbedenkt man, wo er in letzter Zeithäufig zu sehen ist, müsste man ihnals kritischer Mensch eigentlichablehnen. Angefangen hat meineBegeisterung für den Mann mit denKrimis, in denen er mit Axel Prahlsouverän die schwierigsten Fällelöst. Dort allerdings zeichnet er sichdadurch aus, dass er seine Assistentin,die kleine Christine Urspruch,abwertend und arrogant als „Alberich“bezeichnet. Eine Diskriminierungkleinwüchsiger Menschenalso, die zu verurteilen wäre.Und neuerdings erscheint er öftersbei „Klein gegen Groß“. Dasist jene Sendung, in der unter derLeitung eines etwas unbeweglichenHerrn namens Pflaume ausschließlichKinder reicher Leuteauftreten dürfen bzw. können. Dashat vielleicht nie jemand richtigbedacht, aber in der Sendung habich noch keinen Buam aus einerZimmer-Kuchl-Kabinett-Wohnungerlebt, die Star-Kinderlein habenalle eigene Zimmer, Garten, Pferdeund derlei. Weniger Betuchte werdenalso auch hier nach dem Motto,man könne ja nicht an alles denken,diskriminiert.Der FilmtitelLiefers kann nix dafür. Wie alsokommt er in einem Spielfilman?Der Film heißt, warumauch immer, „Alterweißer Mann“. Die Erwartungen,die an einensolchen Titel geknüpftwerden, kann man vergessen.Suchte man eineListe all jener Dinge,die in unserer Zeitund in unseren Gesprächeneine Rollespielen, fände man sie jedoch fastvollständig in Simon VerhoevensFilm. Es wird nichts ausgelassen,und nicht immer ist es klar, ob manhier für oder gegen eine bestimmteDenkrichtung ist. Was auchselbstverständlich ist, denn dieDenkrichtungen selber sind sich jaselber nicht einig über ihr Wohinund ihr Warum. Vom Gendern undvon Geschlechtsunterscheidungenbrauchen wir hier gar nicht zu reden,das sind kleine Klackse.Vordergründig einmal: Hat HeinzHellmich – das ist der Name des„Helden“ Liefers – einen Fehltrittgemacht? Oder hat er mehrere hintersich?Jedenfalls soll ihm ein von ihmThomas Dim bleibt Bezirksobmannin Ried/InnkreisIn Anwesenheit vieler Ehrengäste,darunter LandesparteiobmannManfred Haimbuchner, wurde letzteWoche Thomas Dim beim 36.Ordentlichen Bezirksparteitag derFPÖ Ried im Innkreis mit 99,12Prozent der Delegiertenstimmenals Bezirksparteiobmann bestätigt.Zu seinen Stellvertretern wurdenHelena Sickinger, Peter Kettl,Walter Reinthaler, Ludwig Reitingerund Georg Gadermayr gewählt.Foto: Constantin Filmveranstaltetes Dinner inseinem Haus Rehabilitationund Aufstieg bescheren.Hier häufensich die Probleme. Werwird eingeladen? Werdarf auf keinen Fallkommen?Drüber undauch drunterDie einzelnenPersönlichkeitenstellen sich im Chaosvor. Da ist schon einmal der HerrOpa, herrlich dargestellt von Friedrichvon Thun, der zwischen Traditionund Fortschritt wählt, unddies in jedem Satz. Und da ist seineFrau. Und da sind seine Kinder.Was die inzwischen alles gemachthaben, geht auf keine Kuhhaut.Wie soll Heinz das alles wissen undunter einen Hut bringen? Allein dieKultur 15Frage „Woher kommen Sie?“ kannalles kaputtmachen. Ärger, Spannung,Streit. Ach ja, da hätten wirnoch den Rassismus. Und da istnoch ein kleiner erfundener Emoji,der sich in den ungeeignetstenMomenten einbringt. Erfolgreich?Man weiß es nicht. Kennen Sie denAusdruck „woke“? Na gut, dann istja alles in Ordnung.Die Party muss steigen. Der Erfolgsteht nicht in den Sternen, daswäre zu altmodisch. Aber wo stehter?Man ertappt sich dabei, selberhie und da von einem oder anderemBegriff Gebrauch gemacht zuhaben. Aber im Ernst?Ist ja egal. Knappvorm Abgrund bewegenwir uns hier allemal.Die Reputation,und darauf kommt’s an, ist gewahrt.Für den von mir jetzt nochverehrteren Jan Josef Liefers mitder Katastrophenfrisur.Draußen vorm Kino angekommenertappe ich mich, wie ich einzelnenPassanten mit Misstrauenbegegne. Waren die auch bei derParty? Hoffentlich gewöhne ichmir das im Lauf der nächsten Tageab.Herbert PirkerAnzeigeSuperBonus bringt 50 mal 100.000 Euro5 Millionen Euro extra bei EuroMillionen sorgen am 24. Jänner 2025exklusiv in Österreich für 50 mal extra-FreudeAm Freitag, den 24. Jänner 2025ist wieder EuroMillionen ÖsterreichSuperBonus-Tag. Das bedeutet, dassan diesem Tag exklusiv in Österreichinsgesamt 5 Millionen Euro extra inForm von 50 mal 100.000 Euro ausgespieltwerden. Verlost werden diese50 Zusatzgewinne unter allen Euro-Millionen Tipps, die in Österreich fürdie Ziehungen am Dienstag, den 21.Jänner sowie am Freitag, den 24. Jännerabgegeben werden.Die gewinnbringenden Quittungsnummernwerden unter anderem aufwin2day.at, im ORF-Teletext und inden Annahmestellen der ÖsterreichischenLotterien bekannt gegeben.Im Vorjahr gab es übrigens zweiSuperBonus-Runden, und dabei waren stets Spielteilnehmer:innen aus allen neun Bundesländern unter denGewinnern.7.000 Euro pro Monat als „Bonus Cash“Das neue Rubbellos der Österreichischen Lotterien bietet einemonatliche Ratenzahlung für drei Jahre als HauptgewinnFoto: Anna Lena Duschl/Österr. LotterienFoto: FPÖ Ried/InnkreisDie zwölf Spiele auf dem neuen Rubbellos „Bonus Cash“ erinnern an die zwölf Monate eines Kalenders. Unddas aus gutem Grund: Denn als Hauptgewinn winkt eine monatliche Ratenzahlung in Höhe von 7.000 Euronetto, und das drei Jahre lang. Mit dernötigen Portion Glück kann man mit diesemGewinn also 36 Monate lang seinEinkommen ganz beträchtlich steigern.Unter der Rubbelschicht der zwölf Spielebefinden sich Geldbeträge. Stimmen dreiGeldbeträge pro Spiel überein, hat mandiesen Betrag einmal gewonnen. Rubbeltman dreimal das Geldschein-Symbolpro Spiel frei, hat man den Hauptgewinnerzielt. Man kann pro Los bis zu fünfmalgewinnen.Das Rubbellos „Bonus Cash“ wurde miteiner Auflage von 1 Million Losen produziertund ist zum Preis von 10 Euro in denAnnahmestellen erhältlich. Die Ausschüttungsquotebeträgt 62,0 %. Die Chanceauf einen Gewinn beträgt 1:2,28.

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Nr. 4 Donnerstag, 23. Jänner 2025gEin Mann in den besten JahrenAlt und weiß? – Filmkomödie übers „woke sein“Ich mag ihn ja, den Jan JosefLiefers. Begründen kann ich’seigentlich nicht, aber das habenZuneigungen oft an sich. Dennbedenkt man, wo er in letzter Zeithäufig zu sehen ist, müsste man ihnals kritischer Mensch eigentlichablehnen. Angefangen hat meineBegeisterung für den Mann mit denKrimis, in denen er mit Axel Prahlsouverän die schwierigsten Fällelöst. Dort allerdings zeichnet er sichdadurch aus, dass er seine Assistentin,die kleine Christine Urspruch,abwertend und arrogant als „Alberich“bezeichnet. Eine Diskriminierungkleinwüchsiger Menschenalso, die zu verurteilen wäre.Und neuerdings erscheint er öftersbei „Klein gegen Groß“. Dasist jene Sendung, in der unter derLeitung eines etwas unbeweglichenHerrn namens Pflaume ausschließlichKinder reicher Leuteauftreten dürfen bzw. können. Dashat vielleicht nie jemand richtigbedacht, aber in der Sendung habich noch keinen Buam aus einerZimmer-Kuchl-Kabinett-Wohnungerlebt, die Star-Kinderlein habenalle eigene Zimmer, Garten, Pferdeund derlei. Weniger Betuchte werdenalso auch hier nach dem Motto,man könne ja nicht an alles denken,diskriminiert.Der FilmtitelLiefers kann nix dafür. Wie alsokommt er in einem Spielfilman?Der Film heißt, warumauch immer, „Alterweißer Mann“. Die Erwartungen,die an einensolchen Titel geknüpftwerden, kann man vergessen.Suchte man eineListe all jener Dinge,die in unserer Zeitund in unseren Gesprächeneine Rollespielen, fände man sie jedoch fastvollständig in Simon VerhoevensFilm. Es wird nichts ausgelassen,und nicht immer ist es klar, ob manhier für oder gegen eine bestimmteDenkrichtung ist. Was auchselbstverständlich ist, denn dieDenkrichtungen selber sind sich jaselber nicht einig über ihr Wohinund ihr Warum. Vom Gendern undvon Geschlechtsunterscheidungenbrauchen wir hier gar nicht zu reden,das sind kleine Klackse.Vordergründig einmal: Hat HeinzHellmich – das ist der Name des„Helden“ Liefers – einen Fehltrittgemacht? Oder hat er mehrere hintersich?Jedenfalls soll ihm ein von ihmThomas Dim bleibt Bezirksobmannin Ried/InnkreisIn Anwesenheit vieler Ehrengäste,darunter LandesparteiobmannManfred Haimbuchner, wurde letzteWoche Thomas Dim beim 36.Ordentlichen Bezirksparteitag derFPÖ Ried im Innkreis mit 99,12Prozent der Delegiertenstimmenals Bezirksparteiobmann bestätigt.Zu seinen Stellvertretern wurdenHelena Sickinger, Peter Kettl,Walter Reinthaler, Ludwig Reitingerund Georg Gadermayr gewählt.Foto: Constantin Filmveranstaltetes Dinner inseinem Haus Rehabilitationund Aufstieg bescheren.Hier häufensich die Probleme. Werwird eingeladen? Werdarf auf keinen Fallkommen?Drüber undauch drunterDie einzelnenPersönlichkeitenstellen sich im Chaosvor. Da ist schon einmal der HerrOpa, herrlich dargestellt von Friedrichvon Thun, der zwischen Traditionund Fortschritt wählt, unddies in jedem Satz. Und da ist seineFrau. Und da sind seine Kinder.Was die inzwischen alles gemachthaben, geht auf keine Kuhhaut.Wie soll Heinz das alles wissen undunter einen Hut bringen? Allein dieKultur 15Frage „Woher kommen Sie?“ kannalles kaputtmachen. Ärger, Spannung,Streit. Ach ja, da hätten wirnoch den Rassismus. Und da istnoch ein kleiner erfundener Emoji,der sich in den ungeeignetstenMomenten einbringt. Erfolgreich?Man weiß es nicht. Kennen Sie denAusdruck „woke“? Na gut, dann istja alles in Ordnung.Die Party muss steigen. Der Erfolgsteht nicht in den Sternen, daswäre zu altmodisch. Aber wo stehter?Man ertappt sich dabei, selberhie und da von einem oder anderemBegriff Gebrauch gemacht zuhaben. Aber im Ernst?Ist ja egal. 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