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Kickl: Wir jammern nicht, wir packen an!

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FPÖ-Chef schwört die Österreicher auf fünf gute Jahre mit den Freiheitlichen ein

10 LeserbriefeNeue Freie

10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungSchweres ErbeEgal, wohin man schaut oderhört, sind alle fürs Sparen, allerdingsnicht so, dass es sie selbsttrifft. Was Herr Kickl machen kann,ist eine Verwaltungsreform, für dieer allerdings auch die Zustimmungder ÖVP braucht. Wie die reagiert,wenn es um ihre Seilschaften geht,das hat Kickl in seiner Positionals Innenminister bereits erkennenmüssen. Die EU-hörigen Parteiensagen sogar, dass sie gegen dieMasseneinwanderung und für dieAbschiebung von Illegalen, Kriminellenund Integrationsresistentensind, blockieren aber alle Maßnah-TERMINEFebruar7Die FreiheitlichenSchardenbergEinladung zumPreisschnapsen inSchardenberg/OÖ LESER AM WORTmen. Man darf gespannt sein, wasdie EU-Hörigen jetzt gegen die Abschiebungvon Illegalen und Kriminellen– sicherlich wieder mit Hilfeder linken Medien – unternehmenwerden, um unser Land ganz anFremde auszuliefern und der Islamisierungpreiszugeben. Eines istjetzt schon zu sehen: Herr Kicklhat ein schlimmes Erbe mit gewaltigenSchulden und jeder MengeProblemen übernommen – und die„Guten“ und ihre Medien arbeitenjetzt schon daran, ihm die Schuldan den Sparmaßnahmen und denStaatsschulden anzudichten.Stephan Pestitschek, StrasshofMeinungsfreiheitDie sogenannten „Faktenchecker“kommen in Europa schönlangsam in ordentlichen Erklärungsnotstand.Prompt sollnun auch Facebook nach MarkZuckerbergs Salto rückwärts beider Zensur genauso wie X (vormalsTwitter) von Elon Musk wegen„EU-Regelverstößen“ mitGeldstrafen gefügig gemacht werden.Ich bin selbst kein Fan dieserNetzwerke, aber die Meinungsvielfaltlässt sich auch von den BrüsselerEurokraten nicht mehr so einfachin die Tube zurückdrücken. Siehaben den Begriff „Wahrheit“ zumWetterhahn der Zeit verwandelt,den die Politik ausrichtet, wie esihr gerade in den Kram passt.Alois Neudorfer, VöcklabruckSchandurteilDer Freispruch im Prozess umeine mutmaßliche Vergewaltigungan einer Zwölfjährigen hat gewaltigenStaub aufgewirbelt. Der Täter,ein 17-Jähriger mit Migrationshintergrundund seine Kumpane, habeneine Zwölfjährige mehrmalssexuell missbraucht. Die Richteringab in ihrer Urteilsfindungzum Freispruch des 17-jährigenMigranten an, dass sie die Glaubwürdigkeitdes mutmaßlichen Sexualverbrechershöher schätze alsder Aussage des Mädchens. ImKlartext heißt das: Die Zwölfjährigehat die Vergewaltigungen undden sexuellen Missbrauch durchdie ganze Bande von Migrantenerfunden. Interessant ist noch,dass es immer wieder zu sexuellenStraftaten von moslemischen Täternan unseren Frauen und Mädchenkommt, aber niemals an moslemischenMädchen und Frauen.Daraus resultiert, dass österreichischeFrauen und Mädchen offensichtlichein Freiwild für Migrantenaus aller Herren Länder sind.Dass eine Richterin ein derartigesFoto: NFZFehlurteil fällt, ist ein Schandurteilder Extraklasse.Franz Vorderwinkler, FerschnitzSteirische LandeshymneDie Südsteiermark wurde nachdem Ersten Weltkrieg mit Gewaltdem Staate Deutschösterreich entrissen.Slowenische Truppen unterdem slowenischen ChauvinistenRudolf Maister besetztendie von Deutschösterreichern bewohnteStadt Marburg. Beim sogenanntenMarburger Blutsonntagwurden österreichische Demonstranten,die nicht zu Jugoslawienwollten, getötet. Viele Österreicherwurden vertrieben, deutscheSchulen und Vereine geschlossen.Nach dem Zweiten Weltkrieg wurdendie letzten Österreicher ausder Untersteiermark enteignet,vertrieben oder ermordet. Wennder slowenische Außenministeralso die steirische Landeshymne,die sich auf die alten steirischenGebiete bezieht, scharf kritisiert,ist ihm auszurichten, dass er sicherstmal für die Massaker an denÖsterreichern im Namen der slowenischenRegierung entschuldigensollte. Die AVNOJ-Beschlüsse,die diese fürchterlichen Behandlungenrechtfertigen, kann er auchgleich aufheben. Bravo, Herr Landeshauptmann,endlich einmal einösterreichischer Politiker, der nichtständig vor dem Ausland einknickt.Klaus Goldmann, GallneukirchenLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„Das FPÖ-Neujahrstreffen2025“ – Der BlauePodcast Aktuell„Färben wir NÖ amSonntag noch blauer!“- Der Blaue PodcastAktuell„Das neue FPÖ-Medienhaus“– vorgestelltvon ChristianHafeneckerPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 4 Donnerstag, 23. Jänner 2025gWIENWien fair machen – für alle,die Wien am Laufen halten!FPÖ startet mit „Fairness-Tour“ in die vorgezogene Wien-WahlWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffFast prophetisch haben WiensFreiheitliche letzte Wochemit ihrer „Fairness-Tour“ deninoffiziellen Wahlkampfauftaktbegangen. Drei Tage später habenSPÖ und Neos aus Angst vorder blauen Erfolgswelle die Wahlauf den 27. April vorverlegt.Unter dem Motto „Wien fairmachen – für alle, die Wien amLaufen halten“ startete LandesparteichefDominik Nepp seine„Fairness-Tour” am Dienstagvergangener Woche in Favoriten.Mehr als 300 Wiener versammeltensich bei der U1-Station Alaudagasse,um bei der Auftaktveranstaltungmit Dominik Nepp, FPÖ-KlubobmannMaximilian Krauss und BezirksparteiobmannStefan Bergerein Zeichen zu setzen.Schulden und Steuererhöhungen2025 soll das „Jahr der Fairnessin Wien“ werden – unabhängigvom Wahltermin, erklärte der Landesparteiobmann:„Jeder Tag früherist ein gewonnener Tag für Wien.Denn wir brauchen endlich wiederFairness für jene Wiener, die jedenTag hart arbeiten und unsere Gesellschafttragen, aber auch für jene,„Fairness-Tour 2025“: Den Wienern zuhören und Lösungen aufzeigen.die aufgrund der wirtschaftlichenLage unschuldig in Not geratensind sowie für Pensionisten, die einLeben lang hart gearbeitet haben.“Die Vorverlegung der Wahl seiein klares Eingeständnis des Scheiternsvon SPÖ-BürgermeisterMichael Ludwig. Dieser sei ausAngst vor der Bilanzlegung derRekordneuverschuldung erfolgt:„16 Milliarden Euro Schulden undeine Rekordarbeitslosigkeit lastenauf den Schultern der Wiener, weshalbneue Steuer-, Abgaben- undGebührenerhöhungen drohen.Die „Fairness-Tour“ wird in denkommenden Wochen in allen BezirkenHalt machen, um die Anliegender Wiener aufzunehmen.143 Millionen fürbestellten Jubel!Über 143 Millionen Euro anSteuergeld wurden in nur vier Jahrenfür „Jubelmeldungen“ der StadtWien verbrannt – ohne ausreichendeKontrolle, ohne Transparenzund mit fragwürdigen Vergaben.Das zeigte der jünsgte Rechnungshofberichtauf. „Diese Vorgehensweiseist ein Affront gegenüber denSteuerzahlern. Die Stadtregierungschalte systematisch die Kontrolleüber Millionenbeträge aus, abertue so, als wäre alles in bester Ordnung“,empörte sich FPÖ-KlubobmannMaximilian Krauss.Foto:Tatsächlich hab‘ ich michschon einige Male dabei ertappt,bei meinen Spaziergängen rundum den Schwarzenbergplatzeinen Bogen zu machen. Obwohldie Häuser rundumadum zu denschönsten Wiens gehören.SchandfleckDer Grund für mein Vermeidendes Platzes mit seinem Reiterdenkmalfür Karl Philipp FürstSchwarzenberg ist ein Herr namensAlfredo Arribas, der zurZeit des Bürgermeisters MichaelHäupl für die jetzige Gestalt desPlatzes verantwortlich war undist.Licht-Punkterln im Boden, dielängst nicht mehr funktionierenund auch nie besonders attraktivwaren, undefinierbare Stanglnmit Leuchtkörpern obendrauf undeine unglückliche Straßen- undStraßenbahnführung mit Ampelchaoskennzeichnen unter anderemdie Missgeburt.O Gott, wenn ich an die herrlichenPlätze Roms denke! Dortgibt’s Plätze zum Leben! ZumGenießen! Zum Schauen undBleiben! Ich denke an die PiazzaNavona! An den Campo de’ Fiori!An die Piazza di Santa Maria inTrastevere! Warum geht das beiuns nicht?Weil drei Bezirksvertretungenzuständig sind? Die werden sichdoch noch zsammstreiten können.Damit ich hier wieder einenerfreulichen Spaziergang ohneGanslhaut machen kann.

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Interessant ist noch,dass es immer wieder zu sexuellenStraftaten von moslemischen Täternan unseren Frauen und Mädchenkommt, aber niemals an moslemischenMädchen und Frauen.Daraus resultiert, dass österreichischeFrauen und Mädchen offensichtlichein Freiwild für Migrantenaus aller Herren Länder sind.Dass eine Richterin ein derartigesFoto: NFZFehlurteil fällt, ist ein Schandurteilder Extraklasse.Franz Vorderwinkler, FerschnitzSteirische LandeshymneDie Südsteiermark wurde nachdem Ersten Weltkrieg mit Gewaltdem Staate Deutschösterreich entrissen.Slowenische Truppen unterdem slowenischen ChauvinistenRudolf Maister besetztendie von Deutschösterreichern bewohnteStadt Marburg. Beim sogenanntenMarburger Blutsonntagwurden österreichische Demonstranten,die nicht zu Jugoslawienwollten, getötet. Viele Österreicherwurden vertrieben, deutscheSchulen und Vereine geschlossen.Nach dem Zweiten Weltkrieg wurdendie letzten Österreicher ausder Untersteiermark enteignet,vertrieben oder ermordet. Wennder slowenische Außenministeralso die steirische Landeshymne,die sich auf die alten steirischenGebiete bezieht, scharf kritisiert,ist ihm auszurichten, dass er sicherstmal für die Massaker an denÖsterreichern im Namen der slowenischenRegierung entschuldigensollte. Die AVNOJ-Beschlüsse,die diese fürchterlichen Behandlungenrechtfertigen, kann er auchgleich aufheben. Bravo, Herr Landeshauptmann,endlich einmal einösterreichischer Politiker, der nichtständig vor dem Ausland einknickt.Klaus Goldmann, GallneukirchenLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„Das FPÖ-Neujahrstreffen2025“ – Der BlauePodcast Aktuell„Färben wir NÖ amSonntag noch blauer!“- Der Blaue PodcastAktuell„Das neue FPÖ-Medienhaus“– vorgestelltvon ChristianHafeneckerPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. 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Nr. 4 Donnerstag, 23. Jänner 2025gWIENWien fair machen – für alle,die Wien am Laufen halten!FPÖ startet mit „Fairness-Tour“ in die vorgezogene Wien-WahlWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffFast prophetisch haben WiensFreiheitliche letzte Wochemit ihrer „Fairness-Tour“ deninoffiziellen Wahlkampfauftaktbegangen. Drei Tage später habenSPÖ und Neos aus Angst vorder blauen Erfolgswelle die Wahlauf den 27. April vorverlegt.Unter dem Motto „Wien fairmachen – für alle, die Wien amLaufen halten“ startete LandesparteichefDominik Nepp seine„Fairness-Tour” am Dienstagvergangener Woche in Favoriten.Mehr als 300 Wiener versammeltensich bei der U1-Station Alaudagasse,um bei der Auftaktveranstaltungmit Dominik Nepp, FPÖ-KlubobmannMaximilian Krauss und BezirksparteiobmannStefan Bergerein Zeichen zu setzen.Schulden und Steuererhöhungen2025 soll das „Jahr der Fairnessin Wien“ werden – unabhängigvom Wahltermin, erklärte der Landesparteiobmann:„Jeder Tag früherist ein gewonnener Tag für Wien.Denn wir brauchen endlich wiederFairness für jene Wiener, die jedenTag hart arbeiten und unsere Gesellschafttragen, aber auch für jene,„Fairness-Tour 2025“: Den Wienern zuhören und Lösungen aufzeigen.die aufgrund der wirtschaftlichenLage unschuldig in Not geratensind sowie für Pensionisten, die einLeben lang hart gearbeitet haben.“Die Vorverlegung der Wahl seiein klares Eingeständnis des Scheiternsvon SPÖ-BürgermeisterMichael Ludwig. Dieser sei ausAngst vor der Bilanzlegung derRekordneuverschuldung erfolgt:„16 Milliarden Euro Schulden undeine Rekordarbeitslosigkeit lastenauf den Schultern der Wiener, weshalbneue Steuer-, Abgaben- undGebührenerhöhungen drohen.Die „Fairness-Tour“ wird in denkommenden Wochen in allen BezirkenHalt machen, um die Anliegender Wiener aufzunehmen.143 Millionen fürbestellten Jubel!Über 143 Millionen Euro anSteuergeld wurden in nur vier Jahrenfür „Jubelmeldungen“ der StadtWien verbrannt – ohne ausreichendeKontrolle, ohne Transparenzund mit fragwürdigen Vergaben.Das zeigte der jünsgte Rechnungshofberichtauf. „Diese Vorgehensweiseist ein Affront gegenüber denSteuerzahlern. Die Stadtregierungschalte systematisch die Kontrolleüber Millionenbeträge aus, abertue so, als wäre alles in bester Ordnung“,empörte sich FPÖ-KlubobmannMaximilian Krauss.Foto:Tatsächlich hab‘ ich michschon einige Male dabei ertappt,bei meinen Spaziergängen rundum den Schwarzenbergplatzeinen Bogen zu machen. Obwohldie Häuser rundumadum zu denschönsten Wiens gehören.SchandfleckDer Grund für mein Vermeidendes Platzes mit seinem Reiterdenkmalfür Karl Philipp FürstSchwarzenberg ist ein Herr namensAlfredo Arribas, der zurZeit des Bürgermeisters MichaelHäupl für die jetzige Gestalt desPlatzes verantwortlich war undist.Licht-Punkterln im Boden, dielängst nicht mehr funktionierenund auch nie besonders attraktivwaren, undefinierbare Stanglnmit Leuchtkörpern obendrauf undeine unglückliche Straßen- undStraßenbahnführung mit Ampelchaoskennzeichnen unter anderemdie Missgeburt.O Gott, wenn ich an die herrlichenPlätze Roms denke! Dortgibt’s Plätze zum Leben! ZumGenießen! Zum Schauen undBleiben! Ich denke an die PiazzaNavona! An den Campo de’ Fiori!An die Piazza di Santa Maria inTrastevere! Warum geht das beiuns nicht?Weil drei Bezirksvertretungenzuständig sind? Die werden sichdoch noch zsammstreiten können.Damit ich hier wieder einenerfreulichen Spaziergang ohneGanslhaut machen kann.