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Kickl warnt vor neuer Masseneinwanderung

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Aus dem Balkan und der Türkei droht die Wiederholung des Ansturms von 2015

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE April 12 Die Initiative Freiheitlicher Frauen im Bezirk Schärding lädt am Freitag, dem 12. April 2019, zum Osterstammtisch mit Nationalrat Hermann Brückl ins Gasthaus „Kurvenwirt“ (Gopperding 6, 4782 St. Florian/ Inn). Beginn: 19.30 Uhr. April 16 Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 16. April 2019, zum Bezirksteilstammtisch Breitenlee/ Süßenbrunn ins Gasthaus „Lindenhof“ (Breitenleer Straße 256, 1200 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. April 16 Osterstammtisch der IFF Schärding Bezirksteilstammtisch Breitenlee Die FPÖ Simmerng lädt am Dienstag, dem 16. April 2019, zum Generationenstammtisch mit einer Informationsveranstaltung des Kriminalpolizeilichen Beratungszentrums ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 17.00 Uhr. April 17 Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 10. April 2019, zum Bezirksteilstammtisch Essling ins Café-Restaurant „Queen Essling“ (Esslinger Hauptstraße 63, 1200 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. April 26 Stammtisch der FPÖ Simmering Bezirksteilstammtisch Essling EU-Wahlauftakt in der Lugner-City LESER AM WORT Hysterische Debatte Identitäre, was? Das fragen sich viele Bürger Österreichs, seit in den letzten Tagen diese Frage von der Opposition so hochgespielt wurde. Wenn sich Patrioten für die Heimat engagieren, muss man sich fragen, ist Patriotismus ein Schimpfwort geworden? Mir ist nicht aufgefallen, dass Identitäre Extremisten wären, Rechst ja, aber nicht negativ – im Vergleich zur Antifa. Ja, das ist eine Frage der politischen Orientierung. Nur eine objektive und unparteiische Untersuchung kann hier Klarheit schaffen – und nicht gleich hysterisch werden. Werner Dworschak, Eisenstadt Altschwarze Seilschaft Der erfahrene Medienkonsument weiß, dass der Trommelwirbel nicht mit der Wichtigkeit des Themas übereinstimmen muss. Diese Diskrepanz wird einem beim Thema Identitäre wieder bewusst. „Sie sind rechtsradikal“, und die- se Punze vergibt, wer? Den Beweis dafür bleibt die Berichterstattung schuldig. So wie damals das Liederbuch vorgeschoben war, um den Wahlkampf des Herrn Landbauer in Niederösterreich zu beschädigen, so jetzt die Identitären-Affäre. Aber der wirkliche Grund wäre doch interessant. Ich glaube, es geht gegen den türkisen Kurz, den die Alt-Schwarzen (Herrn Konrad und den Herz-Jesu-Marxisten) nur wegen seiner Wahlerfolge ertragen. Jetzt sehen sie die Chance, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Jürgen Jauch, Linz Linke gut, andere böse Die meisten Bürger – mit Ausnahme der Linksextremen - können diese Versuche, jeden Kritiker in die rechte Ecke zu stellen, nicht mehr hören. Die Wähler sind nicht alle so dumm, um diese primitiven Tricks nicht zu erkennen. Gewisse Kreise wollen ein Meinungsmonopol, wer von der Mainstream-Meinung abweicht, der wird ausgegrenzt. Linke, Islamisten, zugewanderte Rassisten und Rassisten gegen das eigene Volk dürfen praktisch alles – von primitiver Beschimpfung bis zur Morddrohung. So sind eben unsere neuen selbsternannten Sittenwächter – kleinlich bis zum Exzess, aber selbst erlauben sie sich jede Geschmacklosigkeit und jede verbale Entgleisung. Stephan Pestitschek, Strasshof Asylwerber - Zivildiener Wenn die Oppositionsparteien und Kirchenvertreter behaupten, ein Stundenlohn von 1,50 Euro für Asylwerber sei „respektlos“, dann muss ich folgendes anmerken: Ein Zivildiener erhält nur 1,60 Euro pro Stunde, ein Grundwehrdiener 1,66 Euro. Wenn Asylwerber jetzt einen Stundenlohn von drei bis fünf Euro bekommen, dann müssen sich Zivil- und Grundwehrdiener gefrotzelt fühlen. Dazu kommt, dass Asylwerber 110 Euro im Monat zur Grundversorgung von über 500 Euro, die sie ohne Gegenleistung erhalten, dazu verdienen dürfen. Josef Pasteiner, Wr. Neustadt Roter Kunst„fetzen“ Wenn die Genossen das Rathaus mit einem dubiosen Kunstwerk verhängen, um sich selbst zu feiern, dann sollen‘s den Fetzen gefälligst auch selber bezahlen! J.G. Ehrenreich, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: Facebook.com/IdentitäreBewegung BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 15 Donnerstag, 11. April 2019 g Wien 11 WIEN Steuergelder versickern bei Parteiveranstaltungen Roter Skandalreigen dreht sich weiter: Diesmal Donauinselfest & Co. Der Rechnungshof hat der ausufernden roten Skandal-Liste einen weiteren Punkt hinzugefügt: Beim roten Prestigeprojekt „Donauinselfest“ wurde völlig unkontrolliert mit Steuergeld gewuchert. FPÖ-Gudenus: „Das gesamte Förderwesen im roten Wien ist ein Skandal!“ Der Rechnungshof bemängelt zum wiederholten Male die Förderung von parteinahen Großveranstaltungen durch die Stadt Wien. Laut einem Rohbericht, über den die “Presse” vergangenen Samstag berichtete, wurden im Rathaus Abrechnungen zum „Donauinselfest“ nur mangelnd kontrolliert. Ja, es wurden sogar Strafen für bei der Krankenkassa nicht gemeldete Helfer aus den Fördertöpfen bedient. Kontrolle? Nicht im roten Wien! „Da wird Geld im großen Stil an parteinahe Vereine vergeben, ohne Muslimbrüder, AKP und Milli Görüs „Die SPÖ soll die Debatte über extremistische Verflechtungen von Parteien ehrlich führen“, fordert Wiens FPÖ-Landesparteisekretär Michael Stumpf. Fakt sei, dass zahlreiche Treffen, Kooperationen und freundschaftlich anmutende Kontakte zwischen hochrangigen SPÖ-Politikern und als extremistisch eingestuften Personen und Organisationen dokumentiert seien. SPÖ-Gemeinderat Omar al Rawi bewege sich seit Jahren im Dunstkreis der Muslimbruderschaft, Verbindungen bis hin zu Adel Doghman (der der Hamas nahesteht), werden ihm nachgesagt, erläutert Stumpf: „Zudem sind Auftritte bei einer antisemitischen Demonst- Unter SPÖ-Bürgermeister Ludwig geht der Skandal-Reigen weiter. deren Förderwürdigkeit im Vorfeld entsprechend geprüft zu haben“, empörte sich der geschäftsführende FPÖ-Landesparteiobmann Johann Gudenus. Und der Rechnungshof deckte ein weiteres Glanzlicht der rot-grünen Steuergeldverschwendung auf: Die von den geförderten Vereine abgelieferten Belege für deren Ausgaben werden von den zuständigen Stellen der Stadt Wien – auf gut Wienerisch – „net amoi ration 2010 und Kontakte zur ,Liga-Kultur‘, die sich selbst zur Muslimbruderschaft bekennt, offensichtlich.“ Oder Markus Rumelhart, Mariahilfer SPÖ-Bezirksvorsteher, unterhalte Kontakte zum radikalislamistischen Imam Erich Muhamed Waldmann, was ihm eine namentliche Erwähnung im Antisemitismusbericht der IKG eingebracht habe. „Reden wir darüber, wie die SPÖ radikal-islamistische Migrantenvereine hofiert, mit Förderungen bedenkt und ganz offen um deren Wählerstimmen buhlt. Das wäre eine ehrliche Debatte – alles andere ist scheinheilig“, so Stumpf. ignoriert“, also ungeprüft abgelegt. „Das gesamte Förderwesen der Stadt Wien ist ein einziger Skandal“, kritisierte Gudenus. Jede Partei, die mit den Genossen in einer Koalition sei oder war, habe rasch vom SPÖ-System der Selbstbedienung und Geldverschleuderung gelernt, erklärte er zu entsprechend festgestellten Gepflogenheiten auch beim schwarzen „Stadtfest“ und der grünen „Wienwoche“. Michael Stumpf erinnert SPÖ an ihre bedenklichen Kontakte. Foto: SPÖ Wien Foto: Facebook.com/MichaelStumpf WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Die Adolf-Blamauer-Gasse im 3. Bezirk hat keine Hausnummer. Einwohner dieser Gasse gibt’s nicht. Linksverkehr Die Frau Krisper von den NEOS hat in einem hysterischen Rundumschlag den Pressesprecher des Innenministeriums als Gründer der Identitären bezeichnet, hat sich aber beim Namen schwer geirrt und musste sich entschuldigen. Diesen „Gründer“ gibt’s also nicht. Das Wort „identitär“ findet man in keinem Wörterbuch. Die Identitären, ein paar Mandln (Pardon: und Weibln) verwenden einen nicht existierenden Begriff für sich, es gibt sie quasi gar nicht. Mein Onkel erzählt mir vom „Identitätsausweis“, der im 45er Jahr unentbehrlich war, wenn man von einer der vier Zonen der „Alliierten“ in die andere wollte. An der Enns und auch in Wien haben die Russen die drin enthaltenen Stempel gezählt. War einer zu wenig, gab’s den Übertritt nicht. Sind zwei Dinge vollkommen gleich, sind sie identisch. Das Wort „ident“ ist falsch, das Wort gibt es nicht. Der Kickl ist eine von den Linken erfundene Horrorfigur. Den Schmarrn, den sie erfinden und dann über ihn „berichten“, gibt’s nicht. Linksextreme, die sich wie die Irren aufführen, gibt’s die auch nicht? Was es alles gibt!

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