14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Christian Rainer @chr_rai Werner Kogler am Sonntag bei Claudia Stöckl: „Es braucht in der Demokratie ein Aufeinanderzugehen.“ Gewesslers Vorgehen wirkt eher wie eine Kriegserklärung an ÖVP und Bundesverfassung. 17. Juni 2024 15:12 Wie sagte doch die Ministerin: „Jetzt zu zögern, geht sich mit meinem Gewissen nicht aus.“ Also grüne Ideologie steht über Verfassung? Millionenloch beim ORF, weitere Steuermillionen für die Medien Koalition will „gute Medien belohnen“ – ORF sucht Zwangssteuerzahler Nach dem Nationalratswahlbeschluss haben Schwarz- Grün vorsorglich ein Millionenpaket für die Medien geschnürt. Dazu Peinliches aus dem ORF: Die neue Zwangssteuer bringt dem Staatsfunk weniger ein, als dieser erhofft hat. Andras Szigetvari @ASzigetvari Warum eigentlich in dieser Form? Wenn China seine Autobauer mit Milliarden subventioniert, und uns damit billige Autos bringt, ist das nicht gute Nachricht GEFÄLLT MIR 13. Juni 2024 21:57 Dem „Standard“-Schreiber sind die dadurch gefährdeten Millionen Arbeitsplätze in Europas Autoindustrie egal. TELEGRAM Der Ministerrat hat nach der letztwöchigen Terminfestlegung für die Nationalratswahl am 29. September zusätzliche Millionen für die Medien bereitgestellt. In dieser Legislaturperiode hat Schwarz-Grün die Förderung für Medien um mehr als 50 Millionen Euro erhöht und zusätzlich 33 Millionen Euro Corona- Hilfen ausbezahlt. Zudem verschafften ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und Co. ihrem Haus- und Hofsender ORF mit der Einführung der Haushaltsabgabe hunderte Millionen mehr an Einnahmen. Dem nicht genug, spendiert die in den letzten Zügen liegende schwarz-grüne Koalition ein weiteres Medienpaket. Es gibt zusätzlich Förderungen um fast acht Millionen Euro. Die schwarze Medienministerin Susanne Raab war sich auch nicht zu schade, den wahren Grund der neuerlichen Spendierhosen der Koalition zu offenbaren: Das Vertrauen der Leser sei seit der Corona- Berichterstattung massiv gesunken, weshalb die Konsumenten auf „Medienkaufministerin“ Raab lässt acht Millionen Euro springen. alternative und soziale Medien ausgewichen seien, um sich abseits der von der Regierung vorgegebenen Meinung zu informieren. Raab sagte wörtlich zum „Standard“, dass diese zusätzlichen acht Millionen Euro „gerade in Zeiten von Fake News und Desinformation essentiell für unsere Demokratie“ seien. Im Klartext: Schwarz-Grün erwartet sich uneingeschränkte Wahlwerbung von den „Geförderten“. Husch-Pfusch im ORF Im Stiftungsrat wurde letzte Woche der Jahresabschluss des ORF 2023 durchgewunken. Zur Überraschung aller teilte die ORF-Spitze mit, dass sich bei der neuen Zwangssteuer, der „Haushaltsabgabe“, eine Lücke in Höhe von etwa 170.000 Haushalten zwi- schen der Prognose der Koalition und den bisher ausfindig gemachten Zwangsteuerzahlern auftue. Daher müsse der ORF auf Rücklagen in zweistelliger Millionenhöhe zurückgreifen. Rücklagen trotz der stetig bejammerten leeren Kassen des Staatsfunks? Im Stiftungsrat entbrannte eine „intensive Diskussion“, wer an der Lücke Schuld habe und wie sie zu schließen sei. Sigrid Pilz vom „grünen Freundeskreis“ zeigte sich erstaunt, dass das überhaupt passieren könne: „Eigentlich sollte die Regierung wissen, wie viele Haushalte und Nebenwohnsitze es gibt.“ Dem ORF dürfe die Causa, also der Fehlbetrag, nicht umgehängt werden. Dieser hat bereits eine „SoKo“ zur Klärung des „Schwunds“ eingesetzt. Foto: BKA/Florian Schrötter Herbert Kickl 17. Juni 2024 ÖVP-Nehammer muss dem ideologiegetriebenen Alleingang der grünen Umweltministerin Gewessler zum Schaden Österreichs klare Konsequenzen folgen lassen. 5.782 Personen gefällt das. Wie zu erwarten, ist der „Flex- Kanzler“ aber wieder umgefallen.
Nr. 25 Donnerstag, 20. Juni 2024 g Das Leben kann herrlich sein Ein Film mit Tiefgang über das Leben von Franz Kafka Da man eigentlich über Franz Kafkas Leben nicht viel weiß, ist es interessant, im Film „Die Herrlichkeit des Lebens“ Näheres über den Schriftsteller zu erfahren. Wir treffen Kafka im Winter 1923/24, es ist sein letztes Lebensjahr. Die Schauplätze des Streifens sind vor allem Prag und Berlin, für die Erlebnisse des Franz Kafka sind sie jedoch unwichtig. Sein bescheidenes Einkommen, seine Familienverhältnisse und vor allem seine Krankheit sind die bestimmenden Elemente des Films. Von Anfang an erkennen wir die tiefe Traurigkeit dieses Menschen, ein Schleier von Niedergeschlagenheit ist ständig präsent. Er lächelt ja doch Dass er in diesem Zustand eine junge Frau kennenlernt, die viel Fröhlichkeit ausstrahlt, ist ein großes Glück für den Kranken. Diese Frau ist anfangs nur eine Bekanntschaft, die allerdings unbeschwert und humorvoll beginnt. Als Kafka sie nach ihrem Vornamen fragt, worauf sie „Dora“ antwortet, stellt er fest, dass dies ein besonders schöner Name sei. „Ich werde ihn mit in meinen Abend nehmen!“, meint er, worauf sie heiter antwortet: „Und was mach ich dann ohne ihn?“ Und er sagt: „Keine Angst, ich bringe ihn morgen früh zurück.“ Max Brod, sein Freund, fotografiert Kafka für ein neues Buch, der Autor bringt jedoch kein Lächeln zustande. „Lächle!“ fordert Brod ihn auf. „Das ist mein Lächeln“, antwortet Kafka. Da wirft der Freund ein, er werde ihn mit Hilfe Doras schon noch zum Lächeln bringen, und als Dora ihre Fröhlichkeit ins Spiel bringt, gelingt es für einige Sekunden tatsächlich, das Wunder zu bewerkstelligen. Große Schauspielkunst Die fortschreitende Krankheit und die hinreißenden Versuche, dem Kranken beizustehen, sind Inhalt vieler poetischer Bilder, die DONAUSTADT Donaustädter Sommergespräche 2024 Im Juli und August, immer am Donnerstag von 19 bis 21 Uhr, im Gasthof GOLDENER HIRSCH, Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien. Do 27.06. Do 04.07. Do 11.07. Do 18.07. Do 25.07. Moderation: Angela SCHütz, MA Abg. z. NR Christian HAFENECKER, MA Generalsekretär LAbg. Maximilian KRAuSS, MA Klubobmann des FPÖ-Rathausklubs Marlene SvAzEK, BA Landeshauptmann-Stellvertreterin Abg. z. NR a.D. Ricarda BERGER Abg. z. NR a.D. RA Dr. Markus tSCHANK KO Michael OBERLECHNER, MA Stv. Landesgeschäftsführer, AK-Rat, gf. Landesobmann FA Abg. z. NR Werner HERBERt Bundesobmann der AUF thomas PERtHOLD Mitglied von FGÖ-Bundesheergewerkschaft und AFH August-Termine werden gesondert versendet. Anmeldung unter: angela.schuetz@fpoe.at Die Donaustädter Freiheitlichen freuen sich auf Dein/Ihr Kommen! Stv. KO LAbg. toni MAHDALIK Bezirksparteiobmann Die Bezirksgruppe bedankt sich für die bisherige Unterstützung und freut sich über Beiträge/ Spenden unter AT40 1200 0004 0802 4909. /FpoWienDonaustadt /FPOeDonaustadt unsere termine JuNI / JuLI /fpoewiendonaustadt www.donaustadt.fpoe-wien.at Mit der Anmeldung zur Veranstaltung erkläre ich meine ausdrückliche Zustimmung, dass Foto- und Videomaterial, auf dem ich abgebildet bin, zur Presseberichterstattung verwendet und in verschiedenen (Sozialen) Medien, Publikationen und auf Webseiten veröffentlicht werden kann. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz und Ihre Rechte finden Sie unter: www.fpoe.at/datenschutz Impressum: Herausgeber, Medieninhaber: FPÖ Donaustadt, Konstanziagasse 31, 1220 Wien Foto: Majestic-Christian-Schulz Die Österreichischen Lotterien ermöglichen ihren Spielteilnehmer:innen am Freitag, den 21. Juni 2024, mit einem Brief- oder Rubbellos bzw. einem beliebigen Wettscheinspiel gratis das Naturhistorische Museum Wien (NHM) zu besuchen. In der Zeit von 9 bis 18 Uhr kann dabei die Ausstellung „Die dünne Haut der Erde – Unsere Böden“ besichtigt werden. Sie widmet sich der Biodiversität und dem Zusammenleben der Organismen im Boden und bietet als besondere Attraktion naturgetreue, detailreiche Modelle vonKlein-Lebewesen, wie Raubmilben oder Pseudoskorpionen, in den Böden unseres Planeten. Kultur 15 uns der Film vermittelt. Vor allem ist es das Können zweier Schauspieler: Henriette Confurius als Dora und Sabin Tambrea als Franz Kafka sind das überzeugende Paar der Geschichte, die auf Tatsachen beruht. Dora, die Geliebte und Betreuende, Franz, der hoffnungslos Kranke, lassen uns bei aller Tristesse des Films ahnen, wie die Herrlichkeit des Lebens ausschauen kann. Manuel Rube als Max Brod macht die Figur des Freundes sympathisch, besonders weil er immer wieder Ansporn für die literarische Tätigkeit Kafkas als auch für dessen Erfolg ist. Außerhalb des Films erfährt man ja, dass Brod gegen den Willen des Freundes dessen Werke nicht vernichtet, sondern mit Erfolg veröffentlicht hat. „Die Herrlichkeit des Lebens“ ist ein Spielfilm, nach dessen Betrachtung man das Kino bereichert und trotz der darin herrschenden Traurigkeit irgendwie froh verläßt. Herbert Pirker Anzeige „Bodenständiger“ Lotterien Tag am 21. Juni Mit einem Wettschein oder Los gratis ins Naturhistorische Museum zur Ausstellung „Die dünne Haut der Erde – Unsere Böden“ Am Lotterien Tag werden um 11.15 Uhr, um 13.15 Uhr und um 15.15 Uhr kostenlose Führungen durch diese Ausstellung angeboten. Die Österreichischen Lotterien ermöglichen darüber hinaus Spezialführungen mit Schwerpunkt auf „sprachsensible Vermittlung“ für fünf Schulklassen mit Kindern aus einem benachteiligten Umfeld. Eine sehr wertvolle Familie Einmal „Ritsch“, einmal „Ratsch“ – also zweimal aufgerissen, dann dreimal aufgefaltet, und mit etwas Glück werden aus einem Euro 100.000 Euro, oder aus zwei Euro 120 mal 2.000 Euro, oder aus drei Euro gleich eine halbe Million Die Rede ist von der Brieflos Familie und deren Hauptgewinnen. Der Weg zum Gewinn ist bei allen drei Spielarten des Briefloses der gleiche, aber ansonsten unterscheiden sie sich schon ganz wesentlich: Optisch natürlich, aber auch in Form und Größe und natürlich in Art und Höhe des Hauptgewinnes. Beim „normalen“ Brieflos gibt es für einen Euro die Chance auf 100.000 Euro. Wer den „Mega Gewinn“ will, entscheidet sich für das Mega Brieflos, bei dem für drei Euro Einsatz 500.000 Euro in Aussicht gestellt werden. Und wer das nächste Jahrzehnt etwas entspannter angehen will, der greift zu „10 fette Jahre“. Da gibt’s nämlich 2.000 Euro monatlich, und das zehn Jahre lang. Daneben gibt es natürlich jede Menge weitere Gewinne, die je nach Art des Loses vom Einsatz bis 10.000 Euro reichen. Und noch etwas haben alle drei Lose gemeinsam: Das Bonusrad als zweite Gewinnstufe, bei dem gleich in der Annahmestelle auf dem Spielterminal kleinere Gewinne erzielt werden können. Foto: Bernd Pöppelmann/Steinfurt
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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Christian Rainer @chr_rai Werner Kogler am Sonntag bei Claudia Stöckl: „Es braucht in der Demokratie ein Aufeinanderzugehen.“ Gewesslers Vorgehen wirkt eher wie eine Kriegserklärung an ÖVP und Bundesverfassung. 17. Juni 2024 15:12 Wie sagte doch die Ministerin: „Jetzt zu zögern, geht sich mit meinem Gewissen nicht aus.“ Also grüne Ideologie steht über Verfassung? Millionenloch beim ORF, weitere Steuermillionen für die Medien Koalition will „gute Medien belohnen“ – ORF sucht Zwangssteuerzahler Nach dem Nationalratswahlbeschluss haben Schwarz- Grün vorsorglich ein Millionenpaket für die Medien geschnürt. Dazu Peinliches aus dem ORF: Die neue Zwangssteuer bringt dem Staatsfunk weniger ein, als dieser erhofft hat. Andras Szigetvari @ASzigetvari Warum eigentlich in dieser Form? Wenn China seine Autobauer mit Milliarden subventioniert, und uns damit billige Autos bringt, ist das nicht gute Nachricht GEFÄLLT MIR 13. Juni 2024 21:57 Dem „Standard“-Schreiber sind die dadurch gefährdeten Millionen Arbeitsplätze in Europas Autoindustrie egal. TELEGRAM Der Ministerrat hat nach der letztwöchigen Terminfestlegung für die Nationalratswahl am 29. September zusätzliche Millionen für die Medien bereitgestellt. In dieser Legislaturperiode hat Schwarz-Grün die Förderung für Medien um mehr als 50 Millionen Euro erhöht und zusätzlich 33 Millionen Euro Corona- Hilfen ausbezahlt. Zudem verschafften ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und Co. ihrem Haus- und Hofsender ORF mit der Einführung der Haushaltsabgabe hunderte Millionen mehr an Einnahmen. Dem nicht genug, spendiert die in den letzten Zügen liegende schwarz-grüne Koalition ein weiteres Medienpaket. Es gibt zusätzlich Förderungen um fast acht Millionen Euro. Die schwarze Medienministerin Susanne Raab war sich auch nicht zu schade, den wahren Grund der neuerlichen Spendierhosen der Koalition zu offenbaren: Das Vertrauen der Leser sei seit der Corona- Berichterstattung massiv gesunken, weshalb die Konsumenten auf „Medienkaufministerin“ Raab lässt acht Millionen Euro springen. alternative und soziale Medien ausgewichen seien, um sich abseits der von der Regierung vorgegebenen Meinung zu informieren. Raab sagte wörtlich zum „Standard“, dass diese zusätzlichen acht Millionen Euro „gerade in Zeiten von Fake News und Desinformation essentiell für unsere Demokratie“ seien. Im Klartext: Schwarz-Grün erwartet sich uneingeschränkte Wahlwerbung von den „Geförderten“. Husch-Pfusch im ORF Im Stiftungsrat wurde letzte Woche der Jahresabschluss des ORF 2023 durchgewunken. Zur Überraschung aller teilte die ORF-Spitze mit, dass sich bei der neuen Zwangssteuer, der „Haushaltsabgabe“, eine Lücke in Höhe von etwa 170.000 Haushalten zwi- schen der Prognose der Koalition und den bisher ausfindig gemachten Zwangsteuerzahlern auftue. Daher müsse der ORF auf Rücklagen in zweistelliger Millionenhöhe zurückgreifen. Rücklagen trotz der stetig bejammerten leeren Kassen des Staatsfunks? Im Stiftungsrat entbrannte eine „intensive Diskussion“, wer an der Lücke Schuld habe und wie sie zu schließen sei. Sigrid Pilz vom „grünen Freundeskreis“ zeigte sich erstaunt, dass das überhaupt passieren könne: „Eigentlich sollte die Regierung wissen, wie viele Haushalte und Nebenwohnsitze es gibt.“ Dem ORF dürfe die Causa, also der Fehlbetrag, nicht umgehängt werden. Dieser hat bereits eine „SoKo“ zur Klärung des „Schwunds“ eingesetzt. Foto: BKA/Florian Schrötter Herbert Kickl 17. Juni 2024 ÖVP-Nehammer muss dem ideologiegetriebenen Alleingang der grünen Umweltministerin Gewessler zum Schaden Österreichs klare Konsequenzen folgen lassen. 5.782 Personen gefällt das. Wie zu erwarten, ist der „Flex- Kanzler“ aber wieder umgefallen.
Nr. 25 Donnerstag, 20. Juni 2024 g Das Leben kann herrlich sein Ein Film mit Tiefgang über das Leben von Franz Kafka Da man eigentlich über Franz Kafkas Leben nicht viel weiß, ist es interessant, im Film „Die Herrlichkeit des Lebens“ Näheres über den Schriftsteller zu erfahren. Wir treffen Kafka im Winter 1923/24, es ist sein letztes Lebensjahr. Die Schauplätze des Streifens sind vor allem Prag und Berlin, für die Erlebnisse des Franz Kafka sind sie jedoch unwichtig. Sein bescheidenes Einkommen, seine Familienverhältnisse und vor allem seine Krankheit sind die bestimmenden Elemente des Films. Von Anfang an erkennen wir die tiefe Traurigkeit dieses Menschen, ein Schleier von Niedergeschlagenheit ist ständig präsent. Er lächelt ja doch Dass er in diesem Zustand eine junge Frau kennenlernt, die viel Fröhlichkeit ausstrahlt, ist ein großes Glück für den Kranken. Diese Frau ist anfangs nur eine Bekanntschaft, die allerdings unbeschwert und humorvoll beginnt. Als Kafka sie nach ihrem Vornamen fragt, worauf sie „Dora“ antwortet, stellt er fest, dass dies ein besonders schöner Name sei. „Ich werde ihn mit in meinen Abend nehmen!“, meint er, worauf sie heiter antwortet: „Und was mach ich dann ohne ihn?“ Und er sagt: „Keine Angst, ich bringe ihn morgen früh zurück.“ Max Brod, sein Freund, fotografiert Kafka für ein neues Buch, der Autor bringt jedoch kein Lächeln zustande. „Lächle!“ fordert Brod ihn auf. „Das ist mein Lächeln“, antwortet Kafka. Da wirft der Freund ein, er werde ihn mit Hilfe Doras schon noch zum Lächeln bringen, und als Dora ihre Fröhlichkeit ins Spiel bringt, gelingt es für einige Sekunden tatsächlich, das Wunder zu bewerkstelligen. Große Schauspielkunst Die fortschreitende Krankheit und die hinreißenden Versuche, dem Kranken beizustehen, sind Inhalt vieler poetischer Bilder, die DONAUSTADT Donaustädter Sommergespräche 2024 Im Juli und August, immer am Donnerstag von 19 bis 21 Uhr, im Gasthof GOLDENER HIRSCH, Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien. Do 27.06. Do 04.07. Do 11.07. Do 18.07. Do 25.07. Moderation: Angela SCHütz, MA Abg. z. NR Christian HAFENECKER, MA Generalsekretär LAbg. Maximilian KRAuSS, MA Klubobmann des FPÖ-Rathausklubs Marlene SvAzEK, BA Landeshauptmann-Stellvertreterin Abg. z. NR a.D. Ricarda BERGER Abg. z. NR a.D. RA Dr. Markus tSCHANK KO Michael OBERLECHNER, MA Stv. Landesgeschäftsführer, AK-Rat, gf. Landesobmann FA Abg. z. NR Werner HERBERt Bundesobmann der AUF thomas PERtHOLD Mitglied von FGÖ-Bundesheergewerkschaft und AFH August-Termine werden gesondert versendet. Anmeldung unter: angela.schuetz@fpoe.at Die Donaustädter Freiheitlichen freuen sich auf Dein/Ihr Kommen! Stv. KO LAbg. toni MAHDALIK Bezirksparteiobmann Die Bezirksgruppe bedankt sich für die bisherige Unterstützung und freut sich über Beiträge/ Spenden unter AT40 1200 0004 0802 4909. /FpoWienDonaustadt /FPOeDonaustadt unsere termine JuNI / JuLI /fpoewiendonaustadt www.donaustadt.fpoe-wien.at Mit der Anmeldung zur Veranstaltung erkläre ich meine ausdrückliche Zustimmung, dass Foto- und Videomaterial, auf dem ich abgebildet bin, zur Presseberichterstattung verwendet und in verschiedenen (Sozialen) Medien, Publikationen und auf Webseiten veröffentlicht werden kann. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz und Ihre Rechte finden Sie unter: www.fpoe.at/datenschutz Impressum: Herausgeber, Medieninhaber: FPÖ Donaustadt, Konstanziagasse 31, 1220 Wien Foto: Majestic-Christian-Schulz Die Österreichischen Lotterien ermöglichen ihren Spielteilnehmer:innen am Freitag, den 21. Juni 2024, mit einem Brief- oder Rubbellos bzw. einem beliebigen Wettscheinspiel gratis das Naturhistorische Museum Wien (NHM) zu besuchen. In der Zeit von 9 bis 18 Uhr kann dabei die Ausstellung „Die dünne Haut der Erde – Unsere Böden“ besichtigt werden. Sie widmet sich der Biodiversität und dem Zusammenleben der Organismen im Boden und bietet als besondere Attraktion naturgetreue, detailreiche Modelle vonKlein-Lebewesen, wie Raubmilben oder Pseudoskorpionen, in den Böden unseres Planeten. Kultur 15 uns der Film vermittelt. Vor allem ist es das Können zweier Schauspieler: Henriette Confurius als Dora und Sabin Tambrea als Franz Kafka sind das überzeugende Paar der Geschichte, die auf Tatsachen beruht. Dora, die Geliebte und Betreuende, Franz, der hoffnungslos Kranke, lassen uns bei aller Tristesse des Films ahnen, wie die Herrlichkeit des Lebens ausschauen kann. Manuel Rube als Max Brod macht die Figur des Freundes sympathisch, besonders weil er immer wieder Ansporn für die literarische Tätigkeit Kafkas als auch für dessen Erfolg ist. Außerhalb des Films erfährt man ja, dass Brod gegen den Willen des Freundes dessen Werke nicht vernichtet, sondern mit Erfolg veröffentlicht hat. „Die Herrlichkeit des Lebens“ ist ein Spielfilm, nach dessen Betrachtung man das Kino bereichert und trotz der darin herrschenden Traurigkeit irgendwie froh verläßt. Herbert Pirker Anzeige „Bodenständiger“ Lotterien Tag am 21. Juni Mit einem Wettschein oder Los gratis ins Naturhistorische Museum zur Ausstellung „Die dünne Haut der Erde – Unsere Böden“ Am Lotterien Tag werden um 11.15 Uhr, um 13.15 Uhr und um 15.15 Uhr kostenlose Führungen durch diese Ausstellung angeboten. Die Österreichischen Lotterien ermöglichen darüber hinaus Spezialführungen mit Schwerpunkt auf „sprachsensible Vermittlung“ für fünf Schulklassen mit Kindern aus einem benachteiligten Umfeld. Eine sehr wertvolle Familie Einmal „Ritsch“, einmal „Ratsch“ – also zweimal aufgerissen, dann dreimal aufgefaltet, und mit etwas Glück werden aus einem Euro 100.000 Euro, oder aus zwei Euro 120 mal 2.000 Euro, oder aus drei Euro gleich eine halbe Million Die Rede ist von der Brieflos Familie und deren Hauptgewinnen. Der Weg zum Gewinn ist bei allen drei Spielarten des Briefloses der gleiche, aber ansonsten unterscheiden sie sich schon ganz wesentlich: Optisch natürlich, aber auch in Form und Größe und natürlich in Art und Höhe des Hauptgewinnes. Beim „normalen“ Brieflos gibt es für einen Euro die Chance auf 100.000 Euro. Wer den „Mega Gewinn“ will, entscheidet sich für das Mega Brieflos, bei dem für drei Euro Einsatz 500.000 Euro in Aussicht gestellt werden. Und wer das nächste Jahrzehnt etwas entspannter angehen will, der greift zu „10 fette Jahre“. Da gibt’s nämlich 2.000 Euro monatlich, und das zehn Jahre lang. Daneben gibt es natürlich jede Menge weitere Gewinne, die je nach Art des Loses vom Einsatz bis 10.000 Euro reichen. Und noch etwas haben alle drei Lose gemeinsam: Das Bonusrad als zweite Gewinnstufe, bei dem gleich in der Annahmestelle auf dem Spielterminal kleinere Gewinne erzielt werden können. Foto: Bernd Pöppelmann/Steinfurt
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