10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JUNI FPÖ am Volksfest 27 in Wieselburg JUNI 27 JULI 1 Donaustädter Sommergespräche LR Luisser in Klosterneuburg LESER AM WORT Und die eigenen Leut‘? Wieder einmal ist unsere schwarz-grüne Bundesregierung großzügig und schickt weitere zehn Millionen Euro in die Ukraine. Dabei steht unser eigenes Land nach den verheerenden Hochwassern vor großen Herausforderungen, und viele Betroffene kämpfen noch immer um den Wiederaufbau ihrer Existenz. Es ist unerklärlich, dass in Zeiten, in denen unsere Mitbürger dringend die Unterstützung des Staates benötigen, weil sie um ihre Häuser und ihren Lebensunterhalt bangen, Gelder ins Ausland fliessen. In Krisenzeiten sollten nationale Belange Priorität haben. Die Solidarität und Fürsorge der Regierung sollte zuerst den eigenen Bürgern gelten. Ernst Pitlik, Wien Wahl-Traumdeuter Liest man gewisse Medienberichte, dann stehen alle Parteien, die bei der EU-Wahl Verluste eingefahren haben, als Sieger da. Wahlverlierer ist hingegen ganz eindeutig die FPÖ, obwohl diese Stimmen dazugewonnen hat und stimmenstärkste Partei wurde. Jedoch sind die „Vorhersagen“ gewisser „Wahlexperten“ nicht erfüllt worden. Naja, also mit dieser „demokratiepolitischen Niederlage“ wird die FPÖ als mutmaßlicher Wahlverlierer auf EU-Ebene laut gewissen Wahl- experten und Kaffeesudlesern als stimmenstärkste Partei aus Österreich in der EU sicher gut umgehen können! Stefan Scharl, Klosterneuburg Wahlversprechen Die Programme fast aller Parteien werden an das der FPÖ angeglichen. Plötzlich sind alle mehr oder weniger für die Abschiebung von Kriminellen und Illegalen. Die Frage dabei ist: Warum erst jetzt, wo es einerseits Wahlen gibt und wo andererseits die Islamisten versuchen, aus unserer Heimat ein „Kalifat“ zu machen und unser Rechtssystem durch die Scharia ersetzt werden soll? Warum haben EU und die Regierenden dieses existenzielle Problem ignoriert? Sämtliche Ankündigungen sind allerdings nur Versprechen, die bisher alle etwas gemeinsam haben: Sie werden nicht eingehalten! Oder kennt wer ein Versprechen, das die EU und unsere Regierung eingehalten haben? Die Ankündigungen Foto: BMI/Alexander Tum sind unter Wahlwerbung einzuordnen – und es ist keine Absicht zu erkennen, die bisherige Politik zu ändern. Stephan Pestitschek, Strasshof Klares Zeichen der Wähler Bei der EU-Wahl haben die Österreicher ein klares Zeichen gesetzt und diese schwarz-grüne Koalition abgewählt. Die ÖVP hat ein sattes Minus von zehn und die Grünen ein Minus von drei Prozent eingefahren. Daher sind die Freudentänze der ÖVP unverständlich. Die FPÖ mit Volkskanzler Herbert Kickl hat hingegen ein historisches Wahlergebnis erzielt und ist erstmals in der Geschichte bei einer Bundeswahl als die „Nummer 1“ in Österreich hervorgegangen. Die FPÖ ist somit die neue „Volkspartei der Österreicher“. Die Österreicher haben von dieser desaströsen Politik von Schwarz-Grün die Nase gestrichen voll. Österreich braucht eine politische Wende in der Asylpolitik, in der Energiepolitik, in der Sanktionspolitik, in der Gesundheits- und in der Bildungspolitik. Wir brauchen vor allem einen Stopp der Massenmigration und ein Ende der Kriegspolitik und stattdessen eine Friedenspolitik in Europa. Wir brauchen unser Geld für die Bedürfnisse der Österreicher und nicht für die Finanzierung des Kriegs in der Ukraine. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at JULI 4 Donaustädter Sommergespräche Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 25 Donnerstag, 20. Juni 2024 g WIEN Wiener SPÖ treibt die Islamisierung weiter voran SPÖ-Integrationsstadtrat Hacker ignoriert die Islamistengefahr Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff In den letzten sieben Jahren hat sich der Anteil moslemischer Kinder an Wiener Volksschulen von 27 Prozent auf 35 Prozent erhöht – und steigt wegen der großzügigen Regelung der „Familienzusammenführung“ von anerkannten Asylanten weiter an. Und das vor allem in Wien, lebt in der Bundeshauptstadt doch fast die Hälfte der rund 700.000 Moslems in Österreich. Erkannte Neos-Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr aufgrund der „religiöseren Lebensweise“ eine Gefahr für die demokratischen und gesellschaftlichen Grundwerte, so blickt der für Integration zuständige SPÖ-Stadtrat Peter Hacker auf diese Entwicklung weiterhin durch die rosa Brille und will das Füllhorn an großzügigen Sozialleistungen weiterhin über illegale Einwanderer ausschütten. Politik der geschlossenen Augen In einem Interview mit der größten Tageszeitung des Landes am vergangenen Sonntag ließ Hacker in Sachen Falscheinschätzung der Nepp: SPÖ-Hacker rollt den Islamisten den roten Teppich aus. Entwicklung für den Wiener FPÖ- Chef Dominik Nepp tief blicken: „Hackers Behauptung, dass die Einwanderung ins Sozialsystem gar nicht möglich sei und nur jene Unterstützung erhalten, die arbeiten wollen, ist schlichtweg falsch.“ Wien sei neben Tirol das einzige Bundesland, das sogar ‚subsidiär Schutzberechtigten‘, also abgelehnten Asylwerbern, die volle Mindestsicherung auszahle. Mit „läppischen Wertekursen“ und zu wenig verpflichtenden Deutschkursen breite Hacker den Islamisten den roten Teppich aus, kritisierte Nepp: „Es ist kein Wunder, dass Wien deshalb zur islamistischen Hochburg wird, wenn die Verantwortlichen die Gefahr verharmlosen, statt zu bekämpfen. Die Sicherheit und Integration in unserer Stadt müssen oberste Priorität haben. Wien darf nicht länger unter einer Politik leiden, die Probleme vertuscht und Gefahren ignoriert!“ Foto: NFZ Eine Versicherungssache nötigte mich am Dienstag auf den Schottenring. Und weil ich schon ewig nicht am Ring war, spazierte ich Richtung Oper auf der Prachtstraße dahin. Was mir dabei gleich auffiel, war, dass ich keine einzige Parkbank da stehen sah. Anregungen Ich weiß nicht, ob das immer schon so war. Dann, ein Stückl nach der Bellaria, entdeckte ich zwei einsame Bankln und ruhte mich auf einem aus. Schön wär’s, dachte ich, wenn’s da mehr Sitzgelegenheiten gäbe. Die Wiener und die Touristen würden bestimmt gern ein bisserl hier sitzen. Da fielen mir die Straßenbahnen auf. Sie alle trugen vorne an der Linienbezeichnung bunte Fähnchen. Und nach einigem Nachdenken kam ich drauf, dass damit einer winzigen Minderheit gedacht wurde. Die Verkehrsbetriebe hatten sich also dem Regenbogen hingegeben. Seltsam, dachte ich. Die paar 0,001%-Manderln und -Weiberln waren so mächtig, dass die ganze Tramway ihretwegen beflaggt hatte? Und ich überlegte, dass auch andere Minderheiten für Fähnchen in Frage kämen. Ich erwarte also entsprechende Beflaggung auch für die Schwerhörigen, die Untergewichtigen, die Farbenblinden und die Linkshänder. Dann ist die Welt wieder in Ordnung.
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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JUNI FPÖ am Volksfest 27 in Wieselburg JUNI 27 JULI 1 Donaustädter Sommergespräche LR Luisser in Klosterneuburg LESER AM WORT Und die eigenen Leut‘? Wieder einmal ist unsere schwarz-grüne Bundesregierung großzügig und schickt weitere zehn Millionen Euro in die Ukraine. Dabei steht unser eigenes Land nach den verheerenden Hochwassern vor großen Herausforderungen, und viele Betroffene kämpfen noch immer um den Wiederaufbau ihrer Existenz. Es ist unerklärlich, dass in Zeiten, in denen unsere Mitbürger dringend die Unterstützung des Staates benötigen, weil sie um ihre Häuser und ihren Lebensunterhalt bangen, Gelder ins Ausland fliessen. In Krisenzeiten sollten nationale Belange Priorität haben. Die Solidarität und Fürsorge der Regierung sollte zuerst den eigenen Bürgern gelten. Ernst Pitlik, Wien Wahl-Traumdeuter Liest man gewisse Medienberichte, dann stehen alle Parteien, die bei der EU-Wahl Verluste eingefahren haben, als Sieger da. Wahlverlierer ist hingegen ganz eindeutig die FPÖ, obwohl diese Stimmen dazugewonnen hat und stimmenstärkste Partei wurde. Jedoch sind die „Vorhersagen“ gewisser „Wahlexperten“ nicht erfüllt worden. Naja, also mit dieser „demokratiepolitischen Niederlage“ wird die FPÖ als mutmaßlicher Wahlverlierer auf EU-Ebene laut gewissen Wahl- experten und Kaffeesudlesern als stimmenstärkste Partei aus Österreich in der EU sicher gut umgehen können! Stefan Scharl, Klosterneuburg Wahlversprechen Die Programme fast aller Parteien werden an das der FPÖ angeglichen. Plötzlich sind alle mehr oder weniger für die Abschiebung von Kriminellen und Illegalen. Die Frage dabei ist: Warum erst jetzt, wo es einerseits Wahlen gibt und wo andererseits die Islamisten versuchen, aus unserer Heimat ein „Kalifat“ zu machen und unser Rechtssystem durch die Scharia ersetzt werden soll? Warum haben EU und die Regierenden dieses existenzielle Problem ignoriert? Sämtliche Ankündigungen sind allerdings nur Versprechen, die bisher alle etwas gemeinsam haben: Sie werden nicht eingehalten! Oder kennt wer ein Versprechen, das die EU und unsere Regierung eingehalten haben? Die Ankündigungen Foto: BMI/Alexander Tum sind unter Wahlwerbung einzuordnen – und es ist keine Absicht zu erkennen, die bisherige Politik zu ändern. Stephan Pestitschek, Strasshof Klares Zeichen der Wähler Bei der EU-Wahl haben die Österreicher ein klares Zeichen gesetzt und diese schwarz-grüne Koalition abgewählt. Die ÖVP hat ein sattes Minus von zehn und die Grünen ein Minus von drei Prozent eingefahren. Daher sind die Freudentänze der ÖVP unverständlich. Die FPÖ mit Volkskanzler Herbert Kickl hat hingegen ein historisches Wahlergebnis erzielt und ist erstmals in der Geschichte bei einer Bundeswahl als die „Nummer 1“ in Österreich hervorgegangen. Die FPÖ ist somit die neue „Volkspartei der Österreicher“. Die Österreicher haben von dieser desaströsen Politik von Schwarz-Grün die Nase gestrichen voll. Österreich braucht eine politische Wende in der Asylpolitik, in der Energiepolitik, in der Sanktionspolitik, in der Gesundheits- und in der Bildungspolitik. Wir brauchen vor allem einen Stopp der Massenmigration und ein Ende der Kriegspolitik und stattdessen eine Friedenspolitik in Europa. Wir brauchen unser Geld für die Bedürfnisse der Österreicher und nicht für die Finanzierung des Kriegs in der Ukraine. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at JULI 4 Donaustädter Sommergespräche Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 25 Donnerstag, 20. Juni 2024 g WIEN Wiener SPÖ treibt die Islamisierung weiter voran SPÖ-Integrationsstadtrat Hacker ignoriert die Islamistengefahr Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff In den letzten sieben Jahren hat sich der Anteil moslemischer Kinder an Wiener Volksschulen von 27 Prozent auf 35 Prozent erhöht – und steigt wegen der großzügigen Regelung der „Familienzusammenführung“ von anerkannten Asylanten weiter an. Und das vor allem in Wien, lebt in der Bundeshauptstadt doch fast die Hälfte der rund 700.000 Moslems in Österreich. Erkannte Neos-Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr aufgrund der „religiöseren Lebensweise“ eine Gefahr für die demokratischen und gesellschaftlichen Grundwerte, so blickt der für Integration zuständige SPÖ-Stadtrat Peter Hacker auf diese Entwicklung weiterhin durch die rosa Brille und will das Füllhorn an großzügigen Sozialleistungen weiterhin über illegale Einwanderer ausschütten. Politik der geschlossenen Augen In einem Interview mit der größten Tageszeitung des Landes am vergangenen Sonntag ließ Hacker in Sachen Falscheinschätzung der Nepp: SPÖ-Hacker rollt den Islamisten den roten Teppich aus. Entwicklung für den Wiener FPÖ- Chef Dominik Nepp tief blicken: „Hackers Behauptung, dass die Einwanderung ins Sozialsystem gar nicht möglich sei und nur jene Unterstützung erhalten, die arbeiten wollen, ist schlichtweg falsch.“ Wien sei neben Tirol das einzige Bundesland, das sogar ‚subsidiär Schutzberechtigten‘, also abgelehnten Asylwerbern, die volle Mindestsicherung auszahle. Mit „läppischen Wertekursen“ und zu wenig verpflichtenden Deutschkursen breite Hacker den Islamisten den roten Teppich aus, kritisierte Nepp: „Es ist kein Wunder, dass Wien deshalb zur islamistischen Hochburg wird, wenn die Verantwortlichen die Gefahr verharmlosen, statt zu bekämpfen. Die Sicherheit und Integration in unserer Stadt müssen oberste Priorität haben. Wien darf nicht länger unter einer Politik leiden, die Probleme vertuscht und Gefahren ignoriert!“ Foto: NFZ Eine Versicherungssache nötigte mich am Dienstag auf den Schottenring. Und weil ich schon ewig nicht am Ring war, spazierte ich Richtung Oper auf der Prachtstraße dahin. Was mir dabei gleich auffiel, war, dass ich keine einzige Parkbank da stehen sah. Anregungen Ich weiß nicht, ob das immer schon so war. Dann, ein Stückl nach der Bellaria, entdeckte ich zwei einsame Bankln und ruhte mich auf einem aus. Schön wär’s, dachte ich, wenn’s da mehr Sitzgelegenheiten gäbe. Die Wiener und die Touristen würden bestimmt gern ein bisserl hier sitzen. Da fielen mir die Straßenbahnen auf. Sie alle trugen vorne an der Linienbezeichnung bunte Fähnchen. Und nach einigem Nachdenken kam ich drauf, dass damit einer winzigen Minderheit gedacht wurde. Die Verkehrsbetriebe hatten sich also dem Regenbogen hingegeben. Seltsam, dachte ich. Die paar 0,001%-Manderln und -Weiberln waren so mächtig, dass die ganze Tramway ihretwegen beflaggt hatte? Und ich überlegte, dass auch andere Minderheiten für Fähnchen in Frage kämen. Ich erwarte also entsprechende Beflaggung auch für die Schwerhörigen, die Untergewichtigen, die Farbenblinden und die Linkshänder. Dann ist die Welt wieder in Ordnung.
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