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Kanzlerpartei wird von den Grünen vorgeführt

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Hilflose ÖVP ließ Umweltministerin das EU-Renaturierungsgesetz beschließen

Kanzlerpartei wird von den Grünen vorgeführt

Nr. 25 . Donnerstag, 20. Juni 2024 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien Schluss mit Drogenfahrten auf Salzburger Straßen! Aufgrund der gestiegenen Anhaltungen von Lenkern unter Drogeneinfluss fordern Salzburgs Freiheitliche strengere Kontrollen und besseres Testgerät für die Exekutive. FPÖ- Klubobmann Andreas Schöppl: „Die Sicherheit auf unseren Straßen darf nicht aufs Spiel gesetzt werden.“ S. 13 Kanzlerpartei wird von den Grünen vorgeführt Foto: FPÖ Salzburg Hilflose ÖVP ließ Umweltministerin das EU-Renaturierungsgesetz beschließen S. 2/3 Abschiebungen: ÖVP und SPÖ der Lüge überführt! Foto: NFZ Ihr Versprechen vor der EU-Wahl wurde schon wieder „entsorgt“ – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Billigarbeitskräfte EU straft sich selbst Realitätsverleugnung Medienkauf Trotz 351.000 arbeitslosen Menschen im Land und nur einem Zehntel der ukrainischen Kriegsflüchtlinge in Beschäftigung hat die Koalition den Zugang für alle Ukrainer zur „Rot-Weiß-Rot“-Karte erleichtert. Es droht ein Import von Billigarbeitskräften. S. 6 Der juristische Elfenbeinturm der EU hat gekreißt und eine neue Absurdität geboren. Der Europäische Gerichtshof hat in seinem jüngsten Urteil unser Nachbarland dafür abgestraft, dass es Maßnahmen umgesetzt hat, die auch im „Asylpakt“ enthalten sind. S. 8/9 Es gebe in Wien keine Einwanderung in den Sozialstaat, behauptete der SPÖ-Integrationsstadtrat Peter Hacker am Wochenende. Eine Aussage, mit der Hacker die Wiener Steuerzahler glatt verhöhnt, reagierten die Wiener Freiheitlichen empört. S. 11 Die Koalitionsparteien sind angesichts der Umfragewerte derart von Panik erfasst, dass sie erneut versuchen, die Medien mit Geldgeschenken „zu kaufen“. Acht Millionen Euro werden an jene verteilt, die regierungstreu berichten, statt „Fake News“ zu verbreiten. S. 14

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Nr. 25 . Donnerstag, 20. Juni 2024 € 0,80 Österreichische Post AG WZ 02z032878 W Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . Fax: 01 512 35 359 Retouren an NFZ, Friedrich-Schmdt-Platz 4/3a, 1080 Wien Schluss mit Drogenfahrten auf Salzburger Straßen! Aufgrund der gestiegenen Anhaltungen von Lenkern unter Drogeneinfluss fordern Salzburgs Freiheitliche strengere Kontrollen und besseres Testgerät für die Exekutive. FPÖ- Klubobmann Andreas Schöppl: „Die Sicherheit auf unseren Straßen darf nicht aufs Spiel gesetzt werden.“ S. 13 Kanzlerpartei wird von den Grünen vorgeführt Foto: FPÖ Salzburg Hilflose ÖVP ließ Umweltministerin das EU-Renaturierungsgesetz beschließen S. 2/3 Abschiebungen: ÖVP und SPÖ der Lüge überführt! Foto: NFZ Ihr Versprechen vor der EU-Wahl wurde schon wieder „entsorgt“ – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Billigarbeitskräfte EU straft sich selbst Realitätsverleugnung Medienkauf Trotz 351.000 arbeitslosen Menschen im Land und nur einem Zehntel der ukrainischen Kriegsflüchtlinge in Beschäftigung hat die Koalition den Zugang für alle Ukrainer zur „Rot-Weiß-Rot“-Karte erleichtert. Es droht ein Import von Billigarbeitskräften. S. 6 Der juristische Elfenbeinturm der EU hat gekreißt und eine neue Absurdität geboren. Der Europäische Gerichtshof hat in seinem jüngsten Urteil unser Nachbarland dafür abgestraft, dass es Maßnahmen umgesetzt hat, die auch im „Asylpakt“ enthalten sind. S. 8/9 Es gebe in Wien keine Einwanderung in den Sozialstaat, behauptete der SPÖ-Integrationsstadtrat Peter Hacker am Wochenende. Eine Aussage, mit der Hacker die Wiener Steuerzahler glatt verhöhnt, reagierten die Wiener Freiheitlichen empört. S. 11 Die Koalitionsparteien sind angesichts der Umfragewerte derart von Panik erfasst, dass sie erneut versuchen, die Medien mit Geldgeschenken „zu kaufen“. Acht Millionen Euro werden an jene verteilt, die regierungstreu berichten, statt „Fake News“ zu verbreiten. S. 14