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Jugendkriminalität explodiert geradezu

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Deutlicher Anstieg ausländischer „Kinder“ und Jugendlicher bei Straftaten 2024

14 MedienNeue Freie

14 MedienNeue Freie ZeitungGEZWITSCHERDer März@DerMaerzATAlleine der Posten „Politik undVerwaltung“ kostet die Stadt#Wien jährlich rund 5 MilliardenEuro. Mit diesem Geld werdendie Machtstrukturen in derStadt für die #SPÖ weitgehendzementiert.Gr@ntler@oida_grantler21. Jän. 2025 06:52Deshalb „inseriert“ die StadtWien auch mit zig Millionen Euroin den Medien, damit das schön unterder Tuchent bleibt.Frage zum Heizungsgesetz: „Siewollen, dass die Öl- und Gaspreiseso steigen, dass die Leuteirgendwann sagen, sie könnensich das nicht mehr leisten?“ –Friedrich Merz: „JA.“9. April. 2025 22:31Der CDU-Chef und demnächstigedeutsche Kanzler setzt auf kommunistischePlanwirtschaft.TELEGRAMZur Problemablenkung startet derORF wieder KlimaangstpropagandaKlimakommunismus soll mit Angstmache legitimiert werdenStatt objektiv zu berichten undkritisch zu informieren, fördertder ORF mit permanenterAngstpropaganda den Klimakommunismus.„Jetzt legt der ORF wieder dieKlimaangstpropaganda-Platte auf“,kommentierte FPÖ-MediensprecherChristian Hafenecker einenBeitrag in der dienstägigen Ausgabedes „Ö1-Journal um acht“. Dortwurde berichtet, dass sich Europaschneller als andere Kontinente erwärme.Von einem „Experten“ ließman untermauern, der dies auf dieZunahme der bodennahen Sonneneinstrahlungdurch die angeblicheAbnahme der Bevölkerung zurückführte.Dass in Europa seit 1990 dieEmissionen von CO2 kontinuierlichund stark zurückgehe, wurdegenauso unter den Tisch gekehrtwie die Tatsache, dass die europäischeBevölkerung in den letztenJahren beständig gewachsensei, kritisierte Hafenecker: „Faktenoder kritisches Hinterfragen gibtsbeim Systemfunk ORF nicht, wennsie seine grünideologische Propagandaerzählungstören.“Panikmache für den Klimakommunismus.Daher war es wohl auch keinZufall, dass die Schlussfolgerungdieses Klimapanikberichts ein Lobdes „Experten“ für das von der Verliererampelgeplante Klimagesetzwar, mit dem der Klimakommunismusauf Kosten der Bevölkerungnoch weiter auf die Spitze getriebenwerden soll.Eine Hand wäscht die andere„Objektive Berichterstattung,ausgewogene und kritische Informationsind der eigentliche undgesetzlich auch festgeschriebeneAuftrag des öffentlich-rechtlichenRundfunks – den Systemparteienist gerade das aber ein Dorn imAuge“, führte der FPÖ-Mediensprecherweiter aus. Daher lassendie „Systemparteien“ das Luxusgagenparadiesin der KüniglbergerChefetage auf Kosten der Zwangssteuerzahlerweiter wuchern.„Regierungs- und Systempropagandagehen Hand in Handmit dem Privilegienstadl am Küniglberg.Darum haben sich dieEinheitsparteien so gegen einenotwendige ORF-Reform samt Abschaffungder ORF-Haushaltsabgabegesperrt, wie sie von den Freiheitlichenseit langem gefordertwird“, erklärte Hafenecker.So erkläre sich auch das jüngstePropagandastück des Staatsfunks,den er als Versuch wertete, denKlimakommunismus auf Kostender Bevölkerung mit permanenterAngstmache zu legitimieren.Foto: Screenshot ORFonGEFÄLLT MIRHerbert Kickl15. April 2025Sehr gut! Was Ungarn hiermacht, ist nichts anderes alsdie Wiederherstellung gesellschaftlicherNormalität. EinSchritt, der auch Österreichguttun würde.9.125 Personen gefällt das.Ungarn bekennt sich zu den biologischenGeschlechtern.

Nr. 16/17 Donnerstag, 17. April 2025gNicht sehr schlau in Linz …Leoš Janáceks „Die gerissene Füchsin“Die schäbigen Kostüme & realistischeAusstattung (Timo Dentlerund Okarina Peter) tragen viel dazubei, dass die eigentlich gewünschteStimmung und das Wesen der Fabelüberhaupt verloren erscheint.Im Gegensatz dazu steht die musikalischeUmsetzung des Werksam Linzer Landestheater.Das Bruckner Orchesters Linzunter ihrem Noch-ChefdirigentenMarkus Poschner nützt die Partiturmit ihrer speziellen Instrumentationund charakteristischen Rhythmikzu einem wunderbaren nuancenreichenund sängerfreundlichenKlangteppich.Musik und Gesang trotzen RegieGesungen wird erfreulicher Weisein deutscher Sprache, allerdingsmit einem vom Regisseur modernisiertenund dazu auch oft unpassendemText.Alle vom Komponisten vorgesehenenHosenrollen werden mitMännern besetzt und viele Stimmlagender einzelnen Rollen geändert.Nur das Warum verschließtsich dem Publikum.Für Ihre Interpretation als Füchsinbringt Carina Tybjerg Madseneinen feinen, lyrischen Sopran mit,der bei Bedarf durchaus kräftigauftrumpft.Adam Kim ist ein gewohnt präsenter,kernig singender Förster,der seine Rolle fast zur Hauptfigurgestalten kann. Der Irrwitzdieser Produktion ist beim Finalevollkommen greifbar: Im Dunkelnsitzend, besingt er den nie vorhandenen„herrlichen Wald“.Michael Wagner gibt einen robusten,kraftvollen überzeugendenHaraschta. SeungJick Kim glänztFoto: Landestheater Linz/Reinhard WinklerDieses Jahr wird Osternsehr spät gefeiert, beiRubbellos gibt es für alleErwachsenen entwederals kleines Geschenk oderauch bereits vorab eineMöglichkeit auf’s traditionelleOsternest-Suchen.Und zwar mit dem neuenanlassbezogenen Spielnamens „Ach du dickesEi“. Es könnte wahrlich eindickes Ei sein, das manda im Nest findet, wartendoch Gewinne von bis zu30.000 Euro.Kultur 15mit seinem lyrischen Tenor alsFuchs. Verlässlich das restliche Ensemblein den vielen kleineren Rollen.Dies gilt besonders dem Chorund dem Kinder- und Jugendchordes Linzer Landestheaters.Applaus für Poschner, Chor, Orchesterund seine Solisten, wenigüberraschend ist übers Regieteamwenig Erfreuliches in den Pausengesprächenzu hören!Die Aufführung wird bis 3. Juni2025 noch viermal gezeigt.Rudolf SmolejEin Rubbellos-Ei für’s OsternestMit „Ach du dickes Ei“ bis zu 30.000 Euro gewinnenZweimal ist der Höchstgewinn in dieser Serie, die aus 1.620.000 Losen besteht, enthalten. Daneben gibt esnoch weitere rund 548.000 Gewinne von 3 bis 1.000 Euro. Die Chance auf einen Gewinn beträgt 1:2,95, und dieAusschüttungsquote beträgt 56 Prozent. Die „Ach du dickes Ei“-Rubbellose sind in allen Annahmestellen derÖsterreichischen Lotterien für Personen ab 18 Jahren zum Preis von 3 Euro pro Los erhältlich.AnzeigeRubbelspaß mit GewinngarantieGeschenkideen für alle ab 18 findet man in den AnnahmestellenEgal ob für einen Geburtstag, als „Danke“ oder vielleicht als kleine Osterüberraschung: Wer gerne kleineFreuden verteilt oder sich bei jemanden bedanken möchte, wird dazu das ganze Jahr bei den zahlreichenBrief- und Rubbellosvarianten der Österreichischen Lotterien fündig. Für alle, die einen langfristigen Gewinnsuchen, bietet etwa das Rubbellos„25 fette Jahre“ Chancen auf 3.000Euro monatlich für 25 Jahre. Auchdas neue Brieflos Konfetti ist einGlücksbringer mit 100.000 Euro alsHauptgewinn.Oder etwa mit dem Rubbellos-Klassiker„CASH“, hier sind Hauptgewinnebis zu 50.000 Euro unter derRubbelschicht versteckt. Für jene,die noch über Geschenke für Osternnachdenken, könnte sich auch dasRubbellos „Ach du dickes Ei“ alslohnende Variante erweisen. Hierwarten zwei Hauptgewinne in Höhevon 30.000 Euro, das Los ist zumPreis von 3 Euro erhältlich.

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