10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungZensur mit HintergedankenWarum sind die EU und dieEU-Hörigen so wild auf die Einführungder Zensur im Netz? Siewollen nur ihre Machtpositionenabsichern und jede Konkurrenzausschalten. Das beginnt mit derBekämpfung jeder Kritik – undzwar mit allen Mitteln. Zensur gegenden radikalen Islam ist gerechtfertigt,aber private Meinungendürfen nicht zensuriert werden.Privat hat man die Möglichkeit, dieUrheber anzuzeigen, wenn manwirklich bedroht wird. ÜberzogeneTERMINEMai1Mai-KundgebungLinz/UrfahrLESER AM WORTKritik und andere Meinungen kannman leicht umgehen: Man muss janicht überall einchecken und kannlästige User sperren oder einfachignorieren.Stephan Pestitschek, StrasshofBörse-Insider und PolitikWenn schon von Marktmanipulationan den Börsen gesprochenwird, ja dann bitte sofort weltweitdie sogenannten „Leerverkäufe“verbieten! Und hinsichtlich „Insiderwissen“müssten eigentlichseit Corona, wo man den Impfstoffbestellt hat, als auch jetzt bei dermilitärischen Aufrüstung, wo mannun Kriegsgerät um Milliardenanschaffen möchte, jede zum Zeitpunktamtierende nationale Regierung,als auch die EU-Kommissionsamt deren Umfeld überprüft werdenund sie mit getätigten Investitionenan der Börse in gewisseAktien somit unter „Generalverdacht“stellen! Schließlich werdenhier Milliarden auf Kosten derSteuerzahler regelrecht verpulvert,Foto: Börse Frankfurtund sollten nicht auf Umwegen amKonto der Entscheidungsbefürworter,geschweige denn bei „vertrautenDritten“, in der eigenen Taschelanden! So gesehen bitte nicht vergessen:Es geht hier um Milliardenan Steuergeld!Stefan Scharl, KlosterneuburgVerzweifelte OptikUnsere demokratischen Grundrechtedürfen nicht einer schleichenddurch Überwachung eingeführtenUnfreiheit der Staatsbürgergeopfert werden. Auch „vernetzteEntscheidungsträger“ frühererRegierungen sollten nicht in unbekannteFachgebiete ohne eine Anhörunggehievt werden, vor allem,wenn diese mit unserem Steuergeldbezahlt werden. Der undurchsichtigeFörderdschungel ist transparentaufzuklären. Egal in welchenInstitutionen unser Steuergeldweltweit versickert, das wird jetztsogar schon vom europäischenRechnungshof angeprangert. Mitentschuldigenden Mantras wirdversucht, diese Missstände zuzudecken.Aber das wird immer mehrdurchschaut. Kann die EU-Bürokratieihre deindustrialisierendeund überregulierende Planwirtschaftüberhaupt nur mehr über„Schuldenunion“ und „digitalenEURO“ meistern? Als stolzerÖsterreicher und bekennender Europäermöchte ich nicht, dass unsereGemeinschaft der steuerzah-lenden „Souveräne“ – nicht nurwirtschaftlich – zerstört wird.Alois Neudorfer, VöcklabruckMeinungsfreiheitIn letzter Zeit habe ich immermehr das Gefühl, dass die Meinungsfreiheitin unserem Landnicht mehr viel wert ist. Zwar stehtsie in der Verfassung, doch wie vielist sie noch im Alltag wirklich wert?Wer heute offen eine unbequemeMeinung äußert oder sich kritischgegenüber bestimmten politischenEntscheidungen äußert, wirdoft sofort in eine Ecke gestellt, alsRechter oder schlimmer noch, alsNazi. Dabei geht es vielen Menschengar nicht um Hetze oder Extremismus,sondern um berechtigteKritik und Sorgen. Auch die Rolleder Medien ist mittlerweile fragwürdig.Statt unabhängig zu berichten,wirken viele Medienhäuserwie Sprachrohre der Regierung.Kritische Stimmen, alternativeMeinungen oder Themen, die nichtin den gewünschten „Narrativ“passen, werden oft ignoriert oderdiffamiert. Wenn wir wirklich eineDemokratie leben wollen, danndarf es keine Denkverbote geben.Wir brauchen endlich wieder mehrMut zur offenen Debatte und Medien,die unabhängig berichten undkeine Demokratie, die nur noch amPapier existiert.Ernst Pitlik, WienLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„Alles Gute am 27. Aprilin Wien!“Das FPÖ-Klubradio„Ampelregierung agiertbei Maul- und Klauenseuchechaotisch!“Das FPÖ-Klubradio„Die EU schenkt linkenNGOs unser Steuergeld!Das FPÖ-Klubradio„Die Meinl-ReisingerGrill-Station“Das FPÖ-KlubradioPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 16/17 Donnerstag, 17. April 2025gWIENBis 18.000 Euro pro Monatfür „junge“ Asylanten?Die Ludwig-SPÖ verschleudert hunderte Milllionen an AsylwerberWährend arbeitende Wienerund Pensionisten sparenmüssen, verteilt die rote Stadtregierungmassive Geldleistungenan „minderjährige Asylwerber“.„Die SPÖ vernachlässige die eigeneBevölkerung“, kritisierte FPÖ-Spitzenkandidat Dominik Nepp.Die FPÖ Wien übte erneut scharfeKritik an der SPÖ-geführtenStadtregierung. Anlass waren Medienberichte,laut denen die Stadtfür minderjährige Asylwerber zwischen8.000 und 18.000 Euro proMonat ausgibt. Für FPÖ-StadtratDominik Nepp ist das ein Symbolfür die „völlige Schieflage der WienerSozialpolitik“. Selbst intensiveAltenpflege in der höchsten Pflegestufekostet nicht mehr als 7.000bis 8.000 Euro im Monat.Kein Sparen in der Asylpolitik„Während die Wiener Bevölkerungunter der Teuerung leidet,die Pensionen gekürzt und bei derPolizei Überstunden gestrichenwerden, fließen riesige Summen anintegrations- und arbeitsunwilligeAsylwerber“, empörte sich Nepp.Schulen seien unterfinanziert, Gemeindewohnungenverfallen –BEITRETENNepp: Millionen für Asylanten, Sparen bei der eigenen Bevölkerung.„doch die SPÖ schüttet für Fremdedas Füllhorn aus.“Besonders empörend fand Neppauch die Fälle von „Flüchtlingsfamilien“,die mehrere tausend Euronetto an Mindestsicherung beziehen,ohne je gearbeitet zu haben. Dassei ein „Schlag ins Gesicht“ allerWiener, insbesondere der Pensionisten,die ein Leben lang hart gearbeitethaben.Wiens FPÖ-Chef forderte die sofortigeUmverteilung der Mittel hinzu „fleißigen Österreichern“ und„unschuldig in Not Geratenen“.Zudem verlangt er, dass minderjährigeAsylwerber mit ihren Familiennur mehr im jeweiligen Herkunftslandzusammengeführt werden.UNTERSTÜTZE UNSAUF TELEGRAM!Nepp empört überCity-FahrverbotMit dem neuen geplanten Autoverbotin der Wiener Innenstadtsorgte SPÖ-Bürgermeister MichaelLudwig für Aufregung. WiensFPÖ-Landeschef Dominik Neppsprach von einem „ideologischenAngriff auf Wirtschaft und Freiheit“.Besonders ältere Menschen und Unternehmerwürde das betreffen, realistischeAlternativen für Autofahrerfehlen laut Nepp völlig und die umliegendenBezirke würden zusätzlichbelastet. Die FPÖ kündigte daherWiderstand gegen das Vorhabenauf allen politischen Ebenen an.WERDE JETZT TEILUNSERER COMMUNITY!Foto: NFZWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffIch besuchte ein mir bekanntesEhepaar. Sie wohnen in Kagranin einem kleinen zweistöckigenHaus. Die beiden sind, das weißich, eins mit den übrigen Hausbewohnern.Unlängst haben sie mirFotos ihres Wohnhauses gezeigt,wie es am 3. März ausgesehenhat: jedes Fenster war schwarzbeflaggt. Diesmal hatten sie mich„zu einem akuellen Thema“ undeinem Glas Sekt eingeladen.AufputzAls ich das Haus betrat undmich zum Gang in den zweitenStock aufmachte, wo die zweiwohnen, sah ich linkerhandeine Wohnungstüre, vor der einschwarzer Teppich lag.An der Tür waren drei Fotosangebracht: Meinl-Reisinger,Babler, Stocker. Drüber der Text:„Von Euch lassen wir unser Österreichnicht verseuchen!“ DieTüre vis-á-vis zeigte nur einVdB-Bild, untergetitelt: „Gefährlich.“Erster Stock. Türe links:Stocker-Porträt und „Achtunggroße Maulseuche!“, Tür rechts:„Nur Muh, sonst nix“ mit BildBabler. Zweiter Stock: „Vorsicht,klaut unser Geld!“ und PorträtMeinl-Reisinger. Auf der anderenTür Finanzminister Marterbauer,Text: „Amtliche Klauseuche!“Und da kamen meine zweiFreunde schon heraus, wobei wiruns zuprosteten: Lauter solcheHäuser im Land, und Österreichwäre gerettet.
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10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungZensur mit HintergedankenWarum sind die EU und dieEU-Hörigen so wild auf die Einführungder Zensur im Netz? Siewollen nur ihre Machtpositionenabsichern und jede Konkurrenzausschalten. Das beginnt mit derBekämpfung jeder Kritik – undzwar mit allen Mitteln. Zensur gegenden radikalen Islam ist gerechtfertigt,aber private Meinungendürfen nicht zensuriert werden.Privat hat man die Möglichkeit, dieUrheber anzuzeigen, wenn manwirklich bedroht wird. ÜberzogeneTERMINEMai1Mai-KundgebungLinz/UrfahrLESER AM WORTKritik und andere Meinungen kannman leicht umgehen: Man muss janicht überall einchecken und kannlästige User sperren oder einfachignorieren.Stephan Pestitschek, StrasshofBörse-Insider und PolitikWenn schon von Marktmanipulationan den Börsen gesprochenwird, ja dann bitte sofort weltweitdie sogenannten „Leerverkäufe“verbieten! Und hinsichtlich „Insiderwissen“müssten eigentlichseit Corona, wo man den Impfstoffbestellt hat, als auch jetzt bei dermilitärischen Aufrüstung, wo mannun Kriegsgerät um Milliardenanschaffen möchte, jede zum Zeitpunktamtierende nationale Regierung,als auch die EU-Kommissionsamt deren Umfeld überprüft werdenund sie mit getätigten Investitionenan der Börse in gewisseAktien somit unter „Generalverdacht“stellen! Schließlich werdenhier Milliarden auf Kosten derSteuerzahler regelrecht verpulvert,Foto: Börse Frankfurtund sollten nicht auf Umwegen amKonto der Entscheidungsbefürworter,geschweige denn bei „vertrautenDritten“, in der eigenen Taschelanden! So gesehen bitte nicht vergessen:Es geht hier um Milliardenan Steuergeld!Stefan Scharl, KlosterneuburgVerzweifelte OptikUnsere demokratischen Grundrechtedürfen nicht einer schleichenddurch Überwachung eingeführtenUnfreiheit der Staatsbürgergeopfert werden. Auch „vernetzteEntscheidungsträger“ frühererRegierungen sollten nicht in unbekannteFachgebiete ohne eine Anhörunggehievt werden, vor allem,wenn diese mit unserem Steuergeldbezahlt werden. Der undurchsichtigeFörderdschungel ist transparentaufzuklären. Egal in welchenInstitutionen unser Steuergeldweltweit versickert, das wird jetztsogar schon vom europäischenRechnungshof angeprangert. Mitentschuldigenden Mantras wirdversucht, diese Missstände zuzudecken.Aber das wird immer mehrdurchschaut. Kann die EU-Bürokratieihre deindustrialisierendeund überregulierende Planwirtschaftüberhaupt nur mehr über„Schuldenunion“ und „digitalenEURO“ meistern? Als stolzerÖsterreicher und bekennender Europäermöchte ich nicht, dass unsereGemeinschaft der steuerzah-lenden „Souveräne“ – nicht nurwirtschaftlich – zerstört wird.Alois Neudorfer, VöcklabruckMeinungsfreiheitIn letzter Zeit habe ich immermehr das Gefühl, dass die Meinungsfreiheitin unserem Landnicht mehr viel wert ist. Zwar stehtsie in der Verfassung, doch wie vielist sie noch im Alltag wirklich wert?Wer heute offen eine unbequemeMeinung äußert oder sich kritischgegenüber bestimmten politischenEntscheidungen äußert, wirdoft sofort in eine Ecke gestellt, alsRechter oder schlimmer noch, alsNazi. Dabei geht es vielen Menschengar nicht um Hetze oder Extremismus,sondern um berechtigteKritik und Sorgen. Auch die Rolleder Medien ist mittlerweile fragwürdig.Statt unabhängig zu berichten,wirken viele Medienhäuserwie Sprachrohre der Regierung.Kritische Stimmen, alternativeMeinungen oder Themen, die nichtin den gewünschten „Narrativ“passen, werden oft ignoriert oderdiffamiert. Wenn wir wirklich eineDemokratie leben wollen, danndarf es keine Denkverbote geben.Wir brauchen endlich wieder mehrMut zur offenen Debatte und Medien,die unabhängig berichten undkeine Demokratie, die nur noch amPapier existiert.Ernst Pitlik, WienLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„Alles Gute am 27. Aprilin Wien!“Das FPÖ-Klubradio„Ampelregierung agiertbei Maul- und Klauenseuchechaotisch!“Das FPÖ-Klubradio„Die EU schenkt linkenNGOs unser Steuergeld!Das FPÖ-Klubradio„Die Meinl-ReisingerGrill-Station“Das FPÖ-KlubradioPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 16/17 Donnerstag, 17. April 2025gWIENBis 18.000 Euro pro Monatfür „junge“ Asylanten?Die Ludwig-SPÖ verschleudert hunderte Milllionen an AsylwerberWährend arbeitende Wienerund Pensionisten sparenmüssen, verteilt die rote Stadtregierungmassive Geldleistungenan „minderjährige Asylwerber“.„Die SPÖ vernachlässige die eigeneBevölkerung“, kritisierte FPÖ-Spitzenkandidat Dominik Nepp.Die FPÖ Wien übte erneut scharfeKritik an der SPÖ-geführtenStadtregierung. Anlass waren Medienberichte,laut denen die Stadtfür minderjährige Asylwerber zwischen8.000 und 18.000 Euro proMonat ausgibt. Für FPÖ-StadtratDominik Nepp ist das ein Symbolfür die „völlige Schieflage der WienerSozialpolitik“. Selbst intensiveAltenpflege in der höchsten Pflegestufekostet nicht mehr als 7.000bis 8.000 Euro im Monat.Kein Sparen in der Asylpolitik„Während die Wiener Bevölkerungunter der Teuerung leidet,die Pensionen gekürzt und bei derPolizei Überstunden gestrichenwerden, fließen riesige Summen anintegrations- und arbeitsunwilligeAsylwerber“, empörte sich Nepp.Schulen seien unterfinanziert, Gemeindewohnungenverfallen –BEITRETENNepp: Millionen für Asylanten, Sparen bei der eigenen Bevölkerung.„doch die SPÖ schüttet für Fremdedas Füllhorn aus.“Besonders empörend fand Neppauch die Fälle von „Flüchtlingsfamilien“,die mehrere tausend Euronetto an Mindestsicherung beziehen,ohne je gearbeitet zu haben. Dassei ein „Schlag ins Gesicht“ allerWiener, insbesondere der Pensionisten,die ein Leben lang hart gearbeitethaben.Wiens FPÖ-Chef forderte die sofortigeUmverteilung der Mittel hinzu „fleißigen Österreichern“ und„unschuldig in Not Geratenen“.Zudem verlangt er, dass minderjährigeAsylwerber mit ihren Familiennur mehr im jeweiligen Herkunftslandzusammengeführt werden.UNTERSTÜTZE UNSAUF TELEGRAM!Nepp empört überCity-FahrverbotMit dem neuen geplanten Autoverbotin der Wiener Innenstadtsorgte SPÖ-Bürgermeister MichaelLudwig für Aufregung. WiensFPÖ-Landeschef Dominik Neppsprach von einem „ideologischenAngriff auf Wirtschaft und Freiheit“.Besonders ältere Menschen und Unternehmerwürde das betreffen, realistischeAlternativen für Autofahrerfehlen laut Nepp völlig und die umliegendenBezirke würden zusätzlichbelastet. Die FPÖ kündigte daherWiderstand gegen das Vorhabenauf allen politischen Ebenen an.WERDE JETZT TEILUNSERER COMMUNITY!Foto: NFZWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffIch besuchte ein mir bekanntesEhepaar. Sie wohnen in Kagranin einem kleinen zweistöckigenHaus. Die beiden sind, das weißich, eins mit den übrigen Hausbewohnern.Unlängst haben sie mirFotos ihres Wohnhauses gezeigt,wie es am 3. März ausgesehenhat: jedes Fenster war schwarzbeflaggt. Diesmal hatten sie mich„zu einem akuellen Thema“ undeinem Glas Sekt eingeladen.AufputzAls ich das Haus betrat undmich zum Gang in den zweitenStock aufmachte, wo die zweiwohnen, sah ich linkerhandeine Wohnungstüre, vor der einschwarzer Teppich lag.An der Tür waren drei Fotosangebracht: Meinl-Reisinger,Babler, Stocker. Drüber der Text:„Von Euch lassen wir unser Österreichnicht verseuchen!“ DieTüre vis-á-vis zeigte nur einVdB-Bild, untergetitelt: „Gefährlich.“Erster Stock. Türe links:Stocker-Porträt und „Achtunggroße Maulseuche!“, Tür rechts:„Nur Muh, sonst nix“ mit BildBabler. Zweiter Stock: „Vorsicht,klaut unser Geld!“ und PorträtMeinl-Reisinger. Auf der anderenTür Finanzminister Marterbauer,Text: „Amtliche Klauseuche!“Und da kamen meine zweiFreunde schon heraus, wobei wiruns zuprosteten: Lauter solcheHäuser im Land, und Österreichwäre gerettet.
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