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Jetzt wird auch die Neutralität entsorgt!

  • Text
  • Landbauer zu pflegenotstand
  • Sobotkas wirre vergleiche
  • Bundesheer aufruesten
  • Gecko zu impfung
  • Tschetschenische soeldner wien
  • Putins selbstdemontage
  • Impfnebenwirkungen
  • Gipfel zu flüchtlingsaufnahme
  • Interview kassegger
  • Kostenlawine stoppen
  • Ukrainekrieg
  • Haslauer salzburg ag
FPÖ kritisiert Beteiligung Österreichs an EU-Waffenlieferung in die Ukraine

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Grüne Faktenverweigerung Und wieder glauben ein paar Umweltschützer, dass sämtliche Umwelt- und Lärmprobleme gelöst sind, wenn man auf der Autobahn nur 100 km/h fahren darf. Was hat der „Luft-100er“ bei Linz gebracht? Ständiger Spurwechsel, ständiges Bremsen und Gas geben und mehr Staus. Glauben die Umweltträumer, dass die größten Lärm- und Abgasverursacher, die Lkw, dann weniger Lärm und Abgase verursachen, wenn die Pkw langsamer fahren müssen? Bei Tempo 130 ist der Treibstoffverbrauch sehr moderat, also sind es auch die Abgase, und es gibt da zwischen 100 und 130 km/h kaum einen Unterschied. Wichtig ist nur, dass man mit möglichst gleichbleibender Geschwindigkeit fährt und nicht ständig bremsen muss. Studien haben gezeigt, dass die Schadstoffsituation bei 100 nicht besser wird. Die schwarzen Schafe mit defekten und mit illegal auffrisierten Fahrzeugen müssen aus dem Verkehr gezogen werden und die Politik sollte Staus verhindern. Denn die sind das Schlimmste für die Umwelt, die aber von gewissen Grün-Politikern oft künstlich erzeugt werden. Ebenso kontraproduktiv sind „Rote Wellen“ und willkürlich erlassene 30er-Zonen. Bei den Langsamfahrstellen sollten die grünen Experten vom Radfahrerclub die Abgase messen. Denn sie argumentieren immer damit, dass Fahrzeuge bei 30 km/h weniger Treibstoff verbrauchen als bei 50 km/h oder mehr. Tatsache ist, dass die meisten Autos bei Geschwindigkeiten um oder unter 30 doppelt so viel Treibstoff verbrauchen als bei Tempo 50. Das wollen die selbsternannten Experten nicht eingestehen, denn dann würde ihnen jedes Argument für ihre Schikanen fehlen. Stephan Pestitschek, Strasshof Almosen vom Staat Ja, das wird sicher helfen. 150 Euro kann man sehen, wie man will, es ist jedenfalls nicht mehr als eine nette Geste. Ich stelle mir nur die Frage, wie oder bei wem ich diesen einlösen soll? Meine Genossenschaftswohnung übernimmt die Abrechnung mit den Heizkosten, und ich kann nicht sagen, ob sie diese Arbeit übernehmen möchte. Oder werde ich so schon wieder gezwungen, die Kosten an den Stroman- LESER AM WORT bieter weiterzuleiten? Dass wäre ja dann wohl wieder zum Teil der Vater Staat. Schön eingefädelt, plump wie immer, nicht zu Ende gedacht, aber mit einer gewissen Bauernschläue. Ich bitte auch um genauere Angaben, denn der Jahresabschluss endet mit April, und könnt ihr diese Gutscheine bis dahin überhaupt besorgen? Oder läuft das wie bei den Impfdosen, 43 Millionen Stück für 7,5 Millionen Impfpflichtige? Ich frag mich wirklich, mit wem ich es da zu tun habe. Frank Christian, Aurolzmünster Neutralität Unsere verfassungsmäßig noch immer gültige österreichische Neutralität so einseitig zu verschandeln, ist bemerkenswert in Bezug auf diesen gefährlichen Ukrainekonflikt mit Russlands Aggressor Putin. Wir sind noch kein unterwürfiges Nato-Mitglied, Herr Bundeskanzler und Außenminister samt der Regierungskoalition mit Beiwagerl SPÖ und Neos. Unse- re Regierung ruft einen ablenkenden „Kriegsrat“ ein, unglaublich. Welche Rolle spielen wir geopolitisch in unwürdiger Weise überhaupt? Sind wir Vermittler oder Kriegstreiber? Können wir so unsere immerwährende Neutralität überhaupt noch ernst nehmen, wenn dieses wichtige Bewusstsein des Ausgleichs abhandengekommen ist? Neutralität heißt, für niemanden Partei ergreifen, um allen gegenüber glaubwürdig zu bleiben. Jede Kriegshandlung oder Aggression, egal, von wem auch immer verursacht, ist zu verurteilen. Aber es gilt, helfend zu vermitteln und deeskalierend-diplomatisch vorzugehen. Jeder Krieg fing mit Lügen an, der Leidtragende war und ist immer die Bevölkerung, nicht die Verursacher da oben. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Zum Streiten braucht es zwei Nicht die Politiker der westlichen Welt bestimmen über die politische und gesellschaftliche Entwicklung auf diesem Globus. Nein, es sind die Globalisten, die sogenannten Weltveränderer, die uns vorschreiben wollen, wie wir zu denken und zu leben haben. Die westlichen Politiker, vor allem in Europa, sind deren willfährige Erfüllungsgehilfen. So steht auch Osteuropa auf ihrer Speisekarte. Begonnen hat dies mit der der finanziellen Unterstützung der Pro- Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: BKA/Dragan Tatic BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: teste in Kiew („Euro-Majdan“). Unter dem Deckmantel demokratischer Entwicklungshilfen flossen Millionen Dollar nach Kiew, um das dortige System zu destabilisieren – vor der Haustür von Putins Russland. Bei den Verträgen zur Wiedervereinigung Deutschlands wurde dem damaligen Präsidenten Michael Gorbatschow zugesagt, dass die NATO nicht in Richtung Osten erweitert werde. Nun, das Gegenteil ist eingetreten, die baltischen Staaten, Polen u.a wurden Mitglieder der NATO und der EU. Dieses Verhalten bewirkte die Einkreisung Russlands durch die USA und die NATO. Zum Streiten braucht es zwei, und natürlich hat auch Putin zum jetzigen Konflikt mit der Ukraine dazu beigetragen, durch die Annektierung der Krim. Österreich wäre als neutraler Staat gut beraten, sich aus dem Konflikt herauszuhalten. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz EU-Beitritt der Ukraine Die Aufnahme eines im Kriegszustands befindlichen Landes ist das Dümmste, was die Bürokraten in Brüssel beschließen könnten. Wenn Selenskyj meint, die Ukraine hätte sich einen Beitritt zu der EU verdient, sollte man bedenken, dass der Mann zuvor von Beruf Komiker war. Hat Brüssel das bedacht? Ernst Pitlik, Wien * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 9 Donnerstag, 3. März 2022 g Wien 11 WIEN Tschetschenische Söldner umgehend abschieben! FPÖ-Landeschef fordert hartes Vorgehen gegen derartige Asyl-Krieger Laut Zeitungsberichten sollen tschetschenische Asylanten mit dem Asylgrund „Kriegstraumata“ sich auf den Weg in die Ukraine machen. Wiens FPÖ- Chef Dominik Nepp fordert hartes Vorgehen: „Diese Söldner sind sofort abzuschieben!“ Tausende Tschetschenen sind in den vergangenen Jahren nach Österreich geflohen und gaben als Asylgrund Krieg und damit verbundene Traumata an, erinnerte der Wiener FPÖ-Landeschef. Nun würden aber dieselben Tschetschenen sofort zur Waffe greifen und von Wien aus in die Ukraine ziehen, um am Kriegsgeschehen aktiv teilzunehmen, berichten Medien. Diesmal einen echten Patientenanwalt Mit dem 30. Juni 2022 endet die Amtszeit der aktuellen Wiener Patientenanwältin Sigrid Pilz. Daher fordert Wiens FPÖ-Gesundheitssprecher Wolfgang Seidl die Offenlegung der Ausschreibung für die Position des Wiener Patientenanwalts. „Bei der Bestellung des neuen Patientenanwalts darf es nicht, wie in den letzten beiden Perioden, so sein, dass eine grüne Parteigängerin, die weder Juristin, noch Medizinerin ist, diesen gut dotierten und vor allem wichtigen Posten besetzt“, betonte Seidl. Und es waren zehn verlorene Jahre für die Patienten in Wien. Denn Frau Pilz werde nur mit ein paar wenigen und vor Nepp: Söldnern ist der Asylstatus sofort abzuerkennen. „Traumatisierte“ Krieger „Dieses Verhalten belegt eindeutig, dass diese Menschen nicht vor Krieg und Verfolgung geflohen sind, sondern sich lediglich ein besseres Leben auf Kosten der Wiener Steuerzahler erschlichen haben. Nun gilt es, rasch zu handeln und jedem einzelnen der selbsternannten Krieger die Aufenthaltsbewilligung, in welcher Form auch immer, zu entziehen“, forderte Nepp. Es könne nicht sein, dass Sozialhilfebezieher bei uns auf die Möglichkeit eines kriegerischen Einsatzes warten. Er fordert vom Innenminister ein sofortiges Aus- allem fragwürdigen Maßnahmen im Gedächtnis der Bevölkerung bleiben. Zunächst habe sie bei ihrem Amtsantritt ihr Gehalt sofort erhöhen lassen. Und im Jahr 2016 durfte sie einen stationären Aufenthalt in einem Einzelzimmer verbringen, während zu der Zeit die zahlreichen Gangbetten-Patienten aufgrund der Grippe-Epidemie in den Medien für Schlagzeilen sorgten, erinnerte Seidl. Er verlangte deshalb neben der Ausschreibung ein zusätzliches Hearing der Kandidaten im zuständigen Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Sport, damit eine kompetente und engagierte Person den Posten erhalte. forschen dieser Personen und eine umgehende Aberkennung des Aufenthaltstitels. Auch die Wiener Stadtregierung müsse reagieren und nicht jeden, der Asyl wolle, gleich mit sämtlichen Vorteilen des Sozialstaates überschütten, betonte Nepp: „Bürgermeister Ludwig muss eingreifen, wenn sich miliz-ähnliche Verbände formieren, die bei Bedarf ins Ausland gehen, um zu kämpfen!“ Seidl: Diesmal Ausschreibung und Hearing für diese Position. Foto: NFZ Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Eine Ewigkeit lang war ich schon nicht mehr im Belvedere. Höchste Zeit, das nachzuholen. Oben der große Teich, unten der Garten mit dem unvergleichlichen Blick auf Wien. Und wenn ich mich umdrehe, der Blick auf den berühmten Balkon, von dem aus Figl, ein Bundeskanzler, wie er im Büchl steht, „Österreich ist frei“ gerufen hat. Bundeskanzler Jetzt hamma den Nehammer. Mit seiner schneidenden Stimme verkündet er von Zeit zu Zeit die Stellungnahmen der „Expertschen und Expertschinnen“ zu den Zuständen um Corona. Da gibt’s mittlerweile ja diverse Arbeitskreise oder Gremien mit und ohne Kampfanzug, Virologen, Sachverständige, Autoritäten und sonstige Gestalten, alle auf Linie Impfzwang. Sehr beeindruckend. Auf anderem Gebiet hat Herr Nehammer aber auch einiges zu bieten. In seinem Ukraine-Krisenteam befindet sich auch Frau Tanner, die ja schon der Eurofighter-Firma verkündet hat, sie werde sie „noch kennenlernen“. Die zittert heute noch und der Putin versteckt sich angstschlotternd vor ihr. Was „Neutralität“ bedeutet, hat Herr Nehammer allerdings noch nicht kapiert. Tja, er ist eben kein Figl. Der Kreisky, auch kein übler Bundeskanzler, hätt ihm Geschichte lernen empfohlen.

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10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Grüne Faktenverweigerung Und wieder glauben ein paar Umweltschützer, dass sämtliche Umwelt- und Lärmprobleme gelöst sind, wenn man auf der Autobahn nur 100 km/h fahren darf. Was hat der „Luft-100er“ bei Linz gebracht? Ständiger Spurwechsel, ständiges Bremsen und Gas geben und mehr Staus. Glauben die Umweltträumer, dass die größten Lärm- und Abgasverursacher, die Lkw, dann weniger Lärm und Abgase verursachen, wenn die Pkw langsamer fahren müssen? Bei Tempo 130 ist der Treibstoffverbrauch sehr moderat, also sind es auch die Abgase, und es gibt da zwischen 100 und 130 km/h kaum einen Unterschied. Wichtig ist nur, dass man mit möglichst gleichbleibender Geschwindigkeit fährt und nicht ständig bremsen muss. Studien haben gezeigt, dass die Schadstoffsituation bei 100 nicht besser wird. Die schwarzen Schafe mit defekten und mit illegal auffrisierten Fahrzeugen müssen aus dem Verkehr gezogen werden und die Politik sollte Staus verhindern. Denn die sind das Schlimmste für die Umwelt, die aber von gewissen Grün-Politikern oft künstlich erzeugt werden. Ebenso kontraproduktiv sind „Rote Wellen“ und willkürlich erlassene 30er-Zonen. Bei den Langsamfahrstellen sollten die grünen Experten vom Radfahrerclub die Abgase messen. Denn sie argumentieren immer damit, dass Fahrzeuge bei 30 km/h weniger Treibstoff verbrauchen als bei 50 km/h oder mehr. Tatsache ist, dass die meisten Autos bei Geschwindigkeiten um oder unter 30 doppelt so viel Treibstoff verbrauchen als bei Tempo 50. Das wollen die selbsternannten Experten nicht eingestehen, denn dann würde ihnen jedes Argument für ihre Schikanen fehlen. Stephan Pestitschek, Strasshof Almosen vom Staat Ja, das wird sicher helfen. 150 Euro kann man sehen, wie man will, es ist jedenfalls nicht mehr als eine nette Geste. Ich stelle mir nur die Frage, wie oder bei wem ich diesen einlösen soll? Meine Genossenschaftswohnung übernimmt die Abrechnung mit den Heizkosten, und ich kann nicht sagen, ob sie diese Arbeit übernehmen möchte. Oder werde ich so schon wieder gezwungen, die Kosten an den Stroman- LESER AM WORT bieter weiterzuleiten? Dass wäre ja dann wohl wieder zum Teil der Vater Staat. Schön eingefädelt, plump wie immer, nicht zu Ende gedacht, aber mit einer gewissen Bauernschläue. Ich bitte auch um genauere Angaben, denn der Jahresabschluss endet mit April, und könnt ihr diese Gutscheine bis dahin überhaupt besorgen? Oder läuft das wie bei den Impfdosen, 43 Millionen Stück für 7,5 Millionen Impfpflichtige? Ich frag mich wirklich, mit wem ich es da zu tun habe. Frank Christian, Aurolzmünster Neutralität Unsere verfassungsmäßig noch immer gültige österreichische Neutralität so einseitig zu verschandeln, ist bemerkenswert in Bezug auf diesen gefährlichen Ukrainekonflikt mit Russlands Aggressor Putin. Wir sind noch kein unterwürfiges Nato-Mitglied, Herr Bundeskanzler und Außenminister samt der Regierungskoalition mit Beiwagerl SPÖ und Neos. Unse- re Regierung ruft einen ablenkenden „Kriegsrat“ ein, unglaublich. Welche Rolle spielen wir geopolitisch in unwürdiger Weise überhaupt? Sind wir Vermittler oder Kriegstreiber? Können wir so unsere immerwährende Neutralität überhaupt noch ernst nehmen, wenn dieses wichtige Bewusstsein des Ausgleichs abhandengekommen ist? Neutralität heißt, für niemanden Partei ergreifen, um allen gegenüber glaubwürdig zu bleiben. Jede Kriegshandlung oder Aggression, egal, von wem auch immer verursacht, ist zu verurteilen. Aber es gilt, helfend zu vermitteln und deeskalierend-diplomatisch vorzugehen. Jeder Krieg fing mit Lügen an, der Leidtragende war und ist immer die Bevölkerung, nicht die Verursacher da oben. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Zum Streiten braucht es zwei Nicht die Politiker der westlichen Welt bestimmen über die politische und gesellschaftliche Entwicklung auf diesem Globus. Nein, es sind die Globalisten, die sogenannten Weltveränderer, die uns vorschreiben wollen, wie wir zu denken und zu leben haben. Die westlichen Politiker, vor allem in Europa, sind deren willfährige Erfüllungsgehilfen. So steht auch Osteuropa auf ihrer Speisekarte. Begonnen hat dies mit der der finanziellen Unterstützung der Pro- Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: BKA/Dragan Tatic BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: teste in Kiew („Euro-Majdan“). Unter dem Deckmantel demokratischer Entwicklungshilfen flossen Millionen Dollar nach Kiew, um das dortige System zu destabilisieren – vor der Haustür von Putins Russland. Bei den Verträgen zur Wiedervereinigung Deutschlands wurde dem damaligen Präsidenten Michael Gorbatschow zugesagt, dass die NATO nicht in Richtung Osten erweitert werde. 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Nr. 9 Donnerstag, 3. März 2022 g Wien 11 WIEN Tschetschenische Söldner umgehend abschieben! FPÖ-Landeschef fordert hartes Vorgehen gegen derartige Asyl-Krieger Laut Zeitungsberichten sollen tschetschenische Asylanten mit dem Asylgrund „Kriegstraumata“ sich auf den Weg in die Ukraine machen. Wiens FPÖ- Chef Dominik Nepp fordert hartes Vorgehen: „Diese Söldner sind sofort abzuschieben!“ Tausende Tschetschenen sind in den vergangenen Jahren nach Österreich geflohen und gaben als Asylgrund Krieg und damit verbundene Traumata an, erinnerte der Wiener FPÖ-Landeschef. Nun würden aber dieselben Tschetschenen sofort zur Waffe greifen und von Wien aus in die Ukraine ziehen, um am Kriegsgeschehen aktiv teilzunehmen, berichten Medien. Diesmal einen echten Patientenanwalt Mit dem 30. Juni 2022 endet die Amtszeit der aktuellen Wiener Patientenanwältin Sigrid Pilz. Daher fordert Wiens FPÖ-Gesundheitssprecher Wolfgang Seidl die Offenlegung der Ausschreibung für die Position des Wiener Patientenanwalts. „Bei der Bestellung des neuen Patientenanwalts darf es nicht, wie in den letzten beiden Perioden, so sein, dass eine grüne Parteigängerin, die weder Juristin, noch Medizinerin ist, diesen gut dotierten und vor allem wichtigen Posten besetzt“, betonte Seidl. Und es waren zehn verlorene Jahre für die Patienten in Wien. Denn Frau Pilz werde nur mit ein paar wenigen und vor Nepp: Söldnern ist der Asylstatus sofort abzuerkennen. „Traumatisierte“ Krieger „Dieses Verhalten belegt eindeutig, dass diese Menschen nicht vor Krieg und Verfolgung geflohen sind, sondern sich lediglich ein besseres Leben auf Kosten der Wiener Steuerzahler erschlichen haben. Nun gilt es, rasch zu handeln und jedem einzelnen der selbsternannten Krieger die Aufenthaltsbewilligung, in welcher Form auch immer, zu entziehen“, forderte Nepp. Es könne nicht sein, dass Sozialhilfebezieher bei uns auf die Möglichkeit eines kriegerischen Einsatzes warten. Er fordert vom Innenminister ein sofortiges Aus- allem fragwürdigen Maßnahmen im Gedächtnis der Bevölkerung bleiben. Zunächst habe sie bei ihrem Amtsantritt ihr Gehalt sofort erhöhen lassen. Und im Jahr 2016 durfte sie einen stationären Aufenthalt in einem Einzelzimmer verbringen, während zu der Zeit die zahlreichen Gangbetten-Patienten aufgrund der Grippe-Epidemie in den Medien für Schlagzeilen sorgten, erinnerte Seidl. Er verlangte deshalb neben der Ausschreibung ein zusätzliches Hearing der Kandidaten im zuständigen Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Sport, damit eine kompetente und engagierte Person den Posten erhalte. forschen dieser Personen und eine umgehende Aberkennung des Aufenthaltstitels. Auch die Wiener Stadtregierung müsse reagieren und nicht jeden, der Asyl wolle, gleich mit sämtlichen Vorteilen des Sozialstaates überschütten, betonte Nepp: „Bürgermeister Ludwig muss eingreifen, wenn sich miliz-ähnliche Verbände formieren, die bei Bedarf ins Ausland gehen, um zu kämpfen!“ Seidl: Diesmal Ausschreibung und Hearing für diese Position. Foto: NFZ Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Eine Ewigkeit lang war ich schon nicht mehr im Belvedere. Höchste Zeit, das nachzuholen. Oben der große Teich, unten der Garten mit dem unvergleichlichen Blick auf Wien. Und wenn ich mich umdrehe, der Blick auf den berühmten Balkon, von dem aus Figl, ein Bundeskanzler, wie er im Büchl steht, „Österreich ist frei“ gerufen hat. Bundeskanzler Jetzt hamma den Nehammer. Mit seiner schneidenden Stimme verkündet er von Zeit zu Zeit die Stellungnahmen der „Expertschen und Expertschinnen“ zu den Zuständen um Corona. Da gibt’s mittlerweile ja diverse Arbeitskreise oder Gremien mit und ohne Kampfanzug, Virologen, Sachverständige, Autoritäten und sonstige Gestalten, alle auf Linie Impfzwang. Sehr beeindruckend. Auf anderem Gebiet hat Herr Nehammer aber auch einiges zu bieten. In seinem Ukraine-Krisenteam befindet sich auch Frau Tanner, die ja schon der Eurofighter-Firma verkündet hat, sie werde sie „noch kennenlernen“. Die zittert heute noch und der Putin versteckt sich angstschlotternd vor ihr. Was „Neutralität“ bedeutet, hat Herr Nehammer allerdings noch nicht kapiert. Tja, er ist eben kein Figl. Der Kreisky, auch kein übler Bundeskanzler, hätt ihm Geschichte lernen empfohlen.