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Jetzt Maskenzwang, dann die Impfpflicht?

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Expertengremien des Gesundheitsministers für härtere Maßnahmen und Impfung

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Richtige Ausbildung Der neue Gesundheitsminister Johannes Rauch will die „Gecko“-Kommission straffen. Beispiellos, wie sich ein Mann in so kurzer Zeit einen solchen Überblick über die Situation in Gesundheit und Pflege verschaffen konnte. Es sind genau diese Personen nicht umsonst Politiker, für alles geschaffen, für alles geschult und für alles zu haben. Die Straffung der „Gecko“ scheint mir aber eine Maßnahme zu sein, um einige Personen aus dem Gremium mundtot zu machen, da die Regierung hier noch einmal punkten möchte. Die Grünen als Ja-Sager-Partei haben dafür den besten Mann aus der Provinz geholt. Da kann sich die jahrelange Ausbildung des Herrn Rauch als Schuldnerberater, in der Arbeitslosenbetreuung und in der Sozialpsychiatrie noch bezahlt machen. Ich bin schon sehr neugierig, welche Weisheiten als nächstes auf uns zukommen. Uns wird es wieder einmal mehr Geld kosten, auch wenn man von Einsparungen spricht. Frank Christian, Aurolzmünster Meinungsmacherei Mit dem Angriff Putins auf die Ukraine wurde Corona innerhalb kurzer Zeit fast völlig aus den Schlagzeilen der Mainstream-Presse verdrängt. Das zeigt, in welchem Maße die Corona-Panik mediengetrieben war, wir in Österreich größtenteils einen gleichgerichteten Meinungs- und Kampagnenjournalismus haben, in dem kritische Stimmen kaum noch vorkommen oder unterdrückt werden. Die Mainstream-Presse, voran das öffentlich-rechtliche Fernsehen, der ORF, peitscht uns von einer Angst-Kampagne zur nächsten. Durch ständige Wiederholung der immer gleichen Parolen betreibt sie Agitation, statt aufrichtigen Journalismus. Wer es wagt, dem Meinungsdiktat mit kritischer Stimme und Positionen entgegenzutreten, wird zum Abschuss freigegeben. Jetzt hat das öffentlich-rechtliche Fernsehen die Angst vor Russland entdeckt. Der Krieg in der Ukraine ist furchtbar, aber wie dieser medial befeuert wird und Bundeskanzler Nehammer und Vizekanzler Kogler in den Himmel gelobt werden, ist erneut Meinungsmacherei zugunsten der türkis-grünen Bundesregierung. Einseitige und manipulierte Berichterstattung ist nicht nur ver- LESER AM WORT werflich, sondern auch gefährlich und einer Demokratie abträglich, in ganz Europa. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Militant gutmenschlich Verurteilende Empörung in Bezug auf den Einmarsch der Putin-Armee in die Ukraine ist gerechtfertigt und verständlich. Moralisch abgehobene Feindschaft gegen russische Menschen in der EU oder in ihrer Heimat ist verwerflich und zeigt keine Größe. Dieses Drehbuch der Vergeltung ersetzt logisches Denken ohne Balance in missionarischer Selbstüberschätzung unter Vernebelung eigenverantwortlicher Selbstkritik. Niemand auf der Welt will diesen menschenverachteten Krieg, auch nicht in korrumpierten Staaten. Viele ekelt aber auch diese Kriegsrhetorik an, wie sie derzeit von Politik und Presse bestimmend vermittelt wird. Sind wir zu militanten „Gutmenschen“ mutiert? Alois Neudorfer, Vöcklabruck „Wertegemeinschaft“ Es zählt nicht mehr die Leistung und die Teilnahme an Bewerben von Sportlern, Künstlern – ja nicht einmal mehr die von Behindertensportlern, sondern die richtige Einstellung in der „Wertegemeinschaft“. Für sie zählt nur noch die Herkunft und die Einstellung zu Corona, zu Putin, zur NATO usw. Die Sippenhaftung feiert in der EU eine noch nie dagewesene Wiederauferstehung. Ebenso der Rassismus und, was neu ist, der Hass auf die eigene Heimat. Darauf ist der Westen sogar noch stolz – so wie auf die ständige Angstmacherei, die Hetze gegen jede andere Meinung, die Aufhebung der Meinungsfreiheit und die Aushebelung unserer Verfassung. Für denkende Menschen sind diese „neuen Zeiten“ ein Grund zu großer Trauer. Man trägt nicht nur die abendländische Kultur zu Grabe, sondern auch die Wirtschaft. Warum geschieht das alles? Weil ein paar Herrschaften den Hals nicht voll bekommen und noch mehr Macht und Geld wollen? Da sind Menschlichkeit, Kultur, Nächstenliebe und Frieden fehl am Platz – für die „neue Weltordnung“ mit der damit verbundenen Macht- und Geldkonzentration nehmen die Mächtigen alles in Kauf – solange es zu ihrem Vorteil ist. Die „Wertegemeinschaft“ macht dabei gedankenlos mit und lässt alle Skrupel fallen. Die alten Grundsätze zählen nicht mehr, und Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Stephan Szekely, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: der Verlust von Menschlichkeit und Menschenleben sind Kollateralschäden, die man in Kauf nimmt. Stephan Pestitschek, Strasshof Der Preis des Sieges Wir bekommen täglich die Bilder via Fernsehen ins Haus geliefert von der zerstörten, bombardierten Stadt Mariupol. Die Menschen versuchen, mit ihrem bescheidenen Hab und Gut zu flüchten. Da stellt sich die Frage, wäre es nicht vernünftiger, die Stadt als „offene Stadt“ zu erklären und damit dem unnötigen Töten auf einen Schlag ein Ende zu setzen? Im II. Weltkrieg wurde Paris auch als „offene Stadt“ erklärt, und dadurch ist eine Zerstörung der Stadt ausgeblieben, gegenüber Berlin, wo Hitler wahnwitzig die Verteidigung „bis zum letzten Blut“ gefordert hat und die Stadt dem Boden gleichgemacht wurde! Für die Ehre der unnötigen Opfer werden später Denkmäler aufgestellt und jährlich Kränze niedergelegt. * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: Ministry of Defense of Ukraine

Nr. 12 Donnerstag, 24. März 2022 g Wien 11 WIEN Wien bleibt weiter eine Oase für die Islamisten Wiens FPÖ-Obmann kritisiert Untätigkeit gegenüber Islamisten in Wien Völlige Untätigkeit und Gleichgültigkeit attestierte Wiens FPÖ-Obmann Dominik Nepp sowohl der Bundes-, als auch der Stadtregierung gegenüber der islamistischen Gefahr: „Hassprediger dürfen auftreten und Tschetschenen zum Krieg aufrufen.“ Hackers Ablenken vom eigenen Versagen Mit dem rigiden Corona-Regime versucht der Wiener SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker das Versagen in seinem Bereich zu kaschieren, vermutete Wiens FPÖ-Gesundheitssprecher Wolfgang Seidl. Denn die derzeitige „Notsituation“ an Wiens Spitälern sei auf den altbekannten Personalmangel und die rigiden Quarantäne-Regelungen zurückzuführen. Für beides sei Hacker verantwortlich. Und jetzt zeige sich dessen Versagen auch beim versprochenen Ausbau der Primäversorgungseinheiten (PVE), dem gesundheitspolitischen Prestigeprojekt der Sozialdemokraten. „Bei seinem Amtsantritt im Mai 2018 hat er noch angekündigt, Nepp: Wiens SPÖ negiert das von ihr verursachte Problem Islamismus. „Während in dieser Stadt regierungskritische Demonstranten oder Patrioten als gefährlich und staatsfeindlich abgestempelt werden, darf der als des radikal-islamistisch bekannter Imam Nezim Hailovic in der bosnischen Moschee ,Ebu Hanife‘ in Favoriten auftreten,“ empörte sich Nepp und forderte ein Einreiseverbot für den betroffenen Imam und eine Überprüfung der einladenden Moschee. Es sei unerträglich, dass unter dem Schutz der Religionsfreiheit jemand, der zum Mord an Juden aufgerufen habe, völlig ungehindert in Favoriten Moslems mit seinen raikalislamistischen Ansichten aufstacheln dürfe, kritisierte Nepp. Hassprediger und Kriegstreiber Blind gebärden sich die Behörden auch gegenüber tschetschenischen Asylanten, die durch Gewaltbereitschaft und kriminelle Handlungen aufgefallen seien. Nachdem Mitglieder der Gruppe als Söldner in den Ukrainekrieg gezogen seien, habe nun eine tschetschenische die Zahl der Primärversorgungseinheiten rasch erhöhen zu wollen. Noch im November 2019 hat er davon gesprochen, bis Ende 2021 in Wien 16 PVE eröffnen zu wollen. Und wie sieht die Realität aus? Per 21. März 2022 gibt es wienweit gerade einmal sechs Priomärversorgungseinheiten“, stellte Seidl klar. Fakt sei, dass der wortgewaltige SPÖ-Stadtrat auch hier versagt habe und der Neos-Koalitionspartner das tue, was er immer tut, nämlich schweigen, kritisierte Seidl: „Hackers Bilanz gleicht der seiner Vorgängerinnen: Viel Steuergeld in die Mindestsicherung für Ausländer, während das Gesundheitssystem schön langsam kollabiert.“ Bloggerin über ein Video in den sozialen Medien dazu aufgerufen, auf Seiten Russlands gegen die Ukrainer zu kämpfen. „Die Behörden müssen umgehend tätig werden, die Frau ausforschen und rasch abschieben. Solche Personen haben jedes Recht darauf verwirkt, in Österreich leben zu dürfen, und müssen unser Land ohne Wenn und Aber verlassen“, forderte Nepp. Hackers Versagen wird jetzt immer offensichtlicher. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Im Kurpark Oberlaa blüht’s, und da konnte ich nicht anders, als mich dort umzuschaun. Im Vorbeigehen kam ich mit dem Pächter einer nahen Tankstelle ins Gespräch. Der war gar nicht gut aufgelegt. Es blüht „Die Leut glauben,“ sagte er, „dass mia uns gsundstessen. Aber mia ham gar nix davon. Sondern die Ölkonzerne. Und die Regierung schneidt mit. Sie tuat ja a nix gegn de Lebensmittelpreise. Wahrscheinli is an dem Zuastand da Ukrainekriag schuld. Bald wird der Ukrainekrieg aa an de depperten Corona-Maßnahmen schuld sein. Mitn Impfzwang drohns uns. A Partie von Sadisten und unfähige Daumendreher. Von komische Hilfszuwendungen reden s, de kaum zu was guad san und de außerdem ausbleibn. Dass der Sobotka von Prag mitn Privatjet fliagt, dran is a der Ukrainekrieg schuld. Alle Damlang kummt ma auf an Finanzminister, der kassiert hat. Der Kreisky hat uns zum Stromsparen s‘Nassrasieren empfohlen, jetzt empfiehlt die Regierung zum Benzinsparen Elektro-Autos. Der Kickl hat für de Polizei Pferd ham wolln. De ham s leider abgschafft. De hättn eahna nämlich mit de größern Köpf des Denken abnehmen können.“ Ein Fiat Panda fuhr vor, um fünf Liter zu tanken. Ich ging wieder zu den Blüten.

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