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Jetzt kommt echte Pensionserhöhung!

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Koalition beschließt sozial gestaffelte Pensionserhöhung um bis zu 2,6 Prozent!

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE AUGUST 23 AUGUST 30 Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 30. August 2018, zum Sommergespräch mit dem FPÖ-Verteidigungsminister Mario Kunasek ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. SEPTEMBER 5 Die FPÖ Landtraße lädt am Mittwoch, dem 5. September 2018, zum Stammtisch mit FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky in ihr Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Beginn: 19.30 Uhr. SEPTEMBER 5 Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 5. September 2018, zu ihrem Stammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. SEPTEMBER 8 Donaustädter Sommergespräche Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 23. August 2018, zum Sommergespräch mit dem gf. FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Donaustädter Sommergespräche Stammtisch der FPÖ Landstraße Stammtisch der FPÖ Simmering Sommerfest der FPÖ Großebersdorf LESER AM WORT Putin oder Chaoten Ich freue mich mit Frau Außenministerin Karin Kneissl nicht nur ob ihrer Hochzeit, sondern auch, dass sie einen maßgeblichen Mann wie Vladimir Putin dazu eingeladen hat. Nicht nur für die steirische Region ein Gewinn, sondern für ganz Österreich. Manche kritisieren diesen Besuch, weil sie nichts, aber auch schon gar nichts begriffen haben. Sie regen sich über die Kosten, die dieser Besuch für den Steuerzahler verursacht auf, ohne zu bedenken, dass sie seit Jahren für die unzähligen linken Anarchisten, Fußball-Hooligans, Demo-Chaoten und die mehr als entbehrlichen Asylanten ihr gutes Steuergeld ohne Mucks hinlegen. Cora Katzenberger, Puchenau Pleite bleibt Pleite Griechenland verlässt nach acht Jahren den Euro-Rettungsschirm? Griechenland lässt die Krise hinter sich? (...) Griechenland ist alles andere als aus dem Gröbsten Foto: EU heraußen. Griechenland ist genau genommen noch immer pleite. Griechenland ist noch immer eines jener Länder, denen der Euro die Luft zum Atmen nimmt. Reformen hin oder her. Der aktuelle Mini-Kapitalpuffer reicht für maximal zwei Jahre. Wenn nicht vorher die Folgen der weiter eskalierenden Türkei-Krise Griechenland und seine Banken mit voller Wucht treffen. Und dann? Christian Stafflinger, Linz Neuer Parteiname Lasst uns nicht lange fackeln, damit nicht weitere Stühle wackeln! Nennen wir die Liste Pilz als das was sie ist! WPÖ! Wankelmütigste Partei Österreichs! Armin Schütz, per E-Mail Stadt der Messerstecher Wenn man die täglichen Pressemeldungen betrachtet, so muß man leider feststellen, daß Wien zur Hauptstadt der Messerstecher geworden ist. Natürlich sehen manche Politiker keinen Zusammenhang mit den Asylanten, Asylwerbern und Illegalen (...) für sie ist alles in Ordnung, und sie arbeiten daran, möglichst alle Taten und besonders die Herkunft der TäterInnen zu vertuschen. Also wird weiter gelogen, vertuscht und versucht, der Bevölkerung eine nicht vorhandene Sicherheit vor- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at zugaukeln, statt endlich ordentlich durchzugreifen und jeden Straftäter sofort abzuschieben. Stephan Pestitschek, Strasshof Nur die Wahrheit Die ÖVP-Abgeordnete im EU-Parlament, Claudia Schmidt, wird wegen Ihren Bemerkungen zu Afrika und den Moslems heftig kritisiert. Daß Frau Schmidts Äußerungen nicht der political correctness entsprechen, ist dem Zeitungsleser klar, aber – auf die Postulate wird nicht eingegangen. (...) Auf jeden Fall decken sich die Aussagen von Frau Schmidt mit jenen von Leuten, die schon in Afrika waren, besonders jenen, die es beruflich waren. Und dass der Islam – und es gibt nur einen fest geschriebenen – sich nicht mit unserer Art zu leben verträgt, ist heute sogar schon den „Welcomern“ und Frau Merkel klar geworden. Jürgen Jauch, Linz Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: screenshit/youtube.com Die FPÖ Großebersdorf lädt am Samstag, dem 8. September 2018, zum Sommerfest in die Kellergasse am Gänsberg (Am Gänsberg, 2203 Großebersdorf). Beginn: 16.00 Uhr. SEPTEMBER 8 „Grätzelfest“ der FPÖ Simmering Die Simmeringer Freiheitlichen laden am Samstag, dem 8. September 2018, zu ihrem „Grätzelfest“ mit Essen, Trinken, Musik, Luftburg, Spaß und vieles mehr in den Seeschlachtpark (Seeschlachtweg, 1110 Simmering) ein. Beginn: 12.00 Uhr. Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. 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Nr. 34 Donnerstag, 23. August 2018 g Wien 11 WIEN Licht ins Dunkel der roten Mauscheleien Rollen von Immobilienentwickler Michael Tojner und der SPÖ beleuchten Die Wiener FPÖ aktiviert in der Causa rund um den umstrittenen und möglicherweise nichtigen Verkauf von 3.000 gemeinnützigen Wohnungen den Stadtrechnungshof – um das Verhältnis zwischen Immobilienentwickler Tojner und der Wiener SPÖ aufzuklären. KH Nord: Aufklärung unerwünscht? Unvollständige Akten, ausständige Beweisanträge, verweigerte Auskünfte durch den Stadtrat: Die Vertreter der Oppositionsparteien FPÖ, ÖVP und NEOS sehen sich in ihrer Arbeit in der Untersuchungskommission zum Krankenhaus Nord von der rot-grünen Stadtregierung behindert. So sei etwa ein Bericht, den der neue SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker beim Chef des Krankenanstaltenverbundes, Herwig Wetzlinger, angefordert habe, nicht geliefert worden, kritisierte FPÖ-Gesundheitssprecher Wolfgang Seidl. Er beklagte zudem, dass im angeforderten Finanzierungsvertrag eine Seite gefehlt Nepp und Gudenus wollen „Licht ins Dunkel der SPÖ-Geschäfte“. 2003 hatte die schwarze Gewerkschaft öffentlicher Dienst (GÖD) ihren gemeinnützigen Bauträger WBV-GÖD veräußert. Das damals zum Zug gekommene Unternehmen verkaufte ihn schließlich an den jetzigen Inhaber Christian Hosp weiter. Der Kauf wurde Hosp laut eigenen Angaben von Heumarkt-Investor Michael Tojner empfohlen. Dass Tojner nur als Berater tätig war, will nach dem Auftauchen von E-Mails und Dokumenten niemand mehr so recht glauben. Fraglich ist zudem, ob die Anteilsübertragung überhaupt rechtmäßig abgelaufen ist. Der Revisionsverband nämlich hatte festgestellt, dass der neue Eigentümer Hosp auch im Baugewerbe tätig sei, was gemäß Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz verboten ist. Ludwig muss sich erklären „Es stellt sich die Frage: Was wusste der damalige Wohnbaustadtrat und nunmehrige Bürgermeister Michael Ludwig?“, er- habe und andere Unterlagen – mit Verweis auf den großen Umfang der Datensätze – der Untersuchungskommission erst gar nicht übermittelt worden seien. Die Oppositionsparteien kritisierten außerdem das Arbeitstempo der Kommission. Wichtige Zeugen – wie die ehemalige Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely, der Ex-KAV-Direktor Udo Janßen oder sein Stellvertreter Thomas Balazs – würden aufgrund des zweiwöchigen Sitzungszyklus erst „knapp vor Weihnachten“ drankommen. „Diese Zeugen, die entscheidend zur Aufklärung beitragen könnten, müssten früher gehört werden“, forderte Seidl. klärte der geschäftsführende Landesparteiobmann Johann Gudenus. Mit dem Prüfansuchen an den Stadtrechnungshof will man es aber nicht bewenden lassen. FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp kündigte zudem die Beantragung einer Sondersitzung des Gemeinderats an: „Da werden wir dann Bürgermeister Ludwig gewissermaßen zwingen, Rede und Antwort zu stehen.“ Seidl: SPÖ blockiert permanent die Arbeit der U-Kommission. Foto: NFZ Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Mit den Negern hat’s angefangen. Dann sind die Eskimos drangekommen (als Bub hab ich immer geträllert: „Der Eskimo lebt irgendwo, denn irgendwo muss er ja leben“). Die Lappen waren die nächsten. Heimat großer Söhne Mein Wirt in der Belvederegasse traut sich keinen „Mohren im Hemd“ mehr anzubieten. Und jetzt ist das uralte „schwarze Schaf“ unter Beschuss. Aber nicht durch sogenannte Sprachwissenschaftler, sondern durchs Facebook-Publikum. Und vor allem durch die Grünen. Die Wiener Linien haben ihre Fahrgäste nämlich in einem hatscherten Zweizeiler als weiße Schafe bezeichnet, ein Ehrentitel, und einige wenige sind als „schwarze Schafe“ apostrophiert worden, weil sie im Waggon Döner essen. Ein „Shitstorm“ (ich übersetz das nicht) ist unter der grünen Menschheit ausgebrochen. „Wir werden als Nutzvieh bezeichnet“ hat’s geheißen, und „Das Sujet bedient postkoloniale Rassismen“. Na gut. Dann empfehle ich die Eliminierung der Neunten Beethoven, in der „alle Menschen Brüder“ werden. Und die Erdmännchen sollen sich mitsamt dem Knabenkraut und dem Rathausmann vorsehen. Ich versteh ja eine Partei nicht, die es aushält, dass ihre Mitglieder Tag und Nacht „blau“ sind.

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