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Freiheitliche starten Anfrageserie an alle Ministerien zu den Corona-Maßnahmen

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4 InnenpolitikNeue Freie ZeitungSeite an Seite mit den Bürgern bringeNur mit den Freiheitlichen und einem Volkskanzler Herbert Kickl wird unser Österreich wieder soDas für 5.000 Menschen konzipierte Festzelt am Linzer Urfahraner Markt war bei der Veranstaltungder Freiheitlichen zum 1. Mai wieder einmal bis auf den letzten Platz gefüllt. Dabei bat FPÖ-BundesparteiobmannHerbert Kickl die Menschen noch „um ein bisserl Geduld“, bis das Land wieder so regiertwerde, wie es die Menschen verdient haben – mit einem Landeshauptmann Manfred Haimbuchner für dieOberösterreicher und einem Volkskanzler Herbert Kickl für alle Österreicher.Der Gastgeber, der Linzer FPÖ-Stadtrat Michael Raml, konnteauch heuer wieder die versammelteFPÖ-Spitze aus Land und Bundin dem aus allen Nähten platzendenFestzelt in Urfahr begrüßen, währendsich zur 1. Mai-Feier der Sozialistenauf dem Linzer Hauptplatznur eine Hundertschar Unbeirrterverirrt hatte. Denn auch die LinzerStadtpolitik gleiche dem Einheitsparteibreiauf Bundesebene.Sie verraten unsere WerteHier wie dort stünden die AutofahrermobberSPÖ, ÖVP undGrüne, die Regenbogen-Zebrastreifenals politische Errungenschaftenfeiern und mit ihrer Einwanderungspolitikdie Linzer sichals Fremde in der eigenenStadt fühlen lassen. „Nur hierim Zelt Heimatliebe bei unsFreiheitlichen dominieren dierot-weiß-roten Fahnen, amHauptplatz bei der Multikulti-SPÖaber die Fahnen ausaller Herren Länder.“„Diese blaue Welle wird nichtabebben, so wie es sich die Gegnerwünschen, sondern sich zueiner neuen Wucht aufbauen.Sie wird übermächtig sein.“Oberösterreichs LandesparteichefManfred Haimbuchnerwarnte eindringlich vor der drohendenstaatlichen Bevormundungdurch diese „Ampelsozialpartnerschaft“,die mit der unkontrolliertenEinwanderung „unsere Werteund Traditionen“ zertrümmere.Im Gegensatz dazu habe ParteichefHerbert Kickl bei den Koalitionsverhandlungenalles richtig gemacht,denn er habe der Forderungder ÖVP nach einem Ausverkaufder freiheitlichen Ideale standgehaltenund einer „Unterwerfungskoalition“mit der ÖVP eine Absageerteilt.Daher waren auch Arbeiter, Angestellte,Unternehmer, Bauern sowieviele Familien im blauen Festzelt,die sich von der Politik derVerliererampel verraten fühlen.„Ihre seid genau jene Leistungsträger,die vom Staat mit immer neuenSteuern und Abgaben bestraft werden.Danke Euch allen Fleißigenund Tüchtigen, die Ihr mit EurerArbeitskraft und Leistungsbereitschaftdieses Land am Leben haltet– ganz im Gegensatz zu dieserVerliererampel im Bund!“, eröffneteder FPÖ-Obmann seine Abrechnungmit der Bundesregierung.Im Schulterschluss mit den Bürgernwerde man zusammen gegen„die da oben“ kämpfen, die sichgegen die eigene Bevölkerungverschworen hätten, die es nichtgut mit dieser meinen. Für dieseSelbsterhöhten sei Demokratie nurdann wichtig, wenn dabei jene Ergebnisseherauskämen, die sie wollen.„Wir treten gegen diese selbsternanntenstaatstragenden Parteienan, die unser Land an die Wandgefahren und die den Wohlstand,der über Generationen aufgebautworden ist, verludert haben. StattWachstum und Wohlstand habensie nur Schulden und Überfremdungverursacht. Das ist die wahreKatastrophenbilanz, die uns dieselbsterklärten ‚alternativlos Regierungsfähigen‘hinterlassen haben!“,betonte Kickl.Koalition der PostenschachererDiese „Einheitspartei“ hätte inden letzten Jahren alles „verbockt“,kritisierte Kickl: die illegale Masseneinwanderung,die Budgetkatastrophe,den Wohlstandsverlust,dieTeuerung, die Aushöhlungder Neutralitätund den Corona-Wahnsinn. Weilall diese ProblemeCo-Produktionen derschwarz-rot-pinkgrünen„Viererbande“ seien, wollensie keine Veränderung, keineErneuerung und haben sich dahergegen die eigene Bevölkerung verschworen.„Ihnen geht es nur umMacht und Posten! Das Gemurksedieser Verliererampel hat mittlerweileunsere schlimmsten Befürchtungenübertroffen. Während400.000 Menschen arbeitslos sindund täglich 18 Firmen pleitegehen,einigte sich die Regierung aufeinen Rettungsplan, der aber erstim Dezember in Kraft treten soll“,erläuterte Kickl.Daher gebe es keinen Stopp derillegalen Masseneinwanderung,kein Aus für den Übergang vomAsyl in die Staatsbürgerschaft, keinEnde für die Mindestsicherung fürillegale Einwanderer, keine Sanierungdes Gesundheitssystemsund keine Wiedergutmachung fürCorona. „Diese Verlierer haben keinenPlan für dieses Land, sondernnur Angst vor der FPÖ, der eigenenBevölkerung und vor ihrem Machtverlust!“,zeigte der FPÖ-Bundesparteiobmanndas einzige Motivdieser drei Parteien für das Zusammengehenin einer Koalition auf.Mit jedem Wahlerfolg für dieFPÖ, wie sonntags zuvor in Wien,und jeder Schwächung der anderenParteien komme man daher demgroßen gemeinsamen Ziel Schrittfür Schritt näher, nährte Kickl dieHoffnung der begeisterten Besucherauf Besserung: „Nämlich,dass endlich wieder so regiert wird,wie Ihr es wollt und es auch verdienthabt! Und unser Ziel lautet,dass unsere Bevölkerung in bescheidenemWohlstand, in Sicherheitund in einem Land leben kann,in dem Normalität, Frieden undFreiheit das Sagen haben. Das gehtnur mit einer Politik an der Regierungsspitze,die wieder die ‚FamilieÖsterreich‘ wertschätzt und alsdas Wichtigste betrachtet und nichtsich selbst!“Im Hinblick auf künftige Wahlenzeigte sich der FPÖ-Chef überzeugt,dass die freiheitliche Er-Fotos: FPÖ/AloisEndl

Nr. 19 Donnerstag, 8. Mai 2025gInnenpolitik 5n wir Österreich wieder nach vorne!regiert, wie es sich die Menschen vorstellen und wie sie es verdient habenfolgswelle noch stärker und somitfür die politischen Gegner übermächtigwerde. „Diese Welle wirdvon der Liebe zur Heimat, zur Freiheit,zur Wahrheit und dem großenSinn für Gerechtigkeit getragen.All diese Dinge sind es, die uns soeng mit der Bevölkerung zusammenschließen!“,betonte Kickl.FPÖ-Erfolgslauf nicht zu stoppenBei der Wahl im September letztenJahres haben die Österreicherdie FPÖ bereits zur stärksten Kraftgemacht und damit eine Richtungsentscheidunggetroffen. Doch dasSystem, die Schwarzen mit ihrenrot-pink-grünen Komplizen, habenoch einmal zurückgeschlagenund genau das getan, was sie schonMonate zuvor in Hinterzimmernvorbereitet haben: die Bildungeiner Verliererampel.Ein „Weiter so wie bisher“ könneÖsterreich aber nicht gebrauchen,sondern Mut, Freiheitsliebe, Patriotismus,Freude an Veränderung undEhrlichkeit, mahnte Kickl. Nur sokönne es gelingen, in einem erstenSchritt den Karren aus dem Dreckzu ziehen, um dann in einem zweitenSchritt Österreich in SachenWohlstand, soziale Gerechtigkeitund Normalität in Europa wiederganz nach vorne zu bringen.Der FPÖ-Bundesparteiobmannversprach, dass das Projekt Volkskanzlerschaftnur aufgeschoben,aber nicht aufgehoben sei: „GutePolitik ist für mich, so zu denken,wie die Bevölkerung denkt, so zuempfinden, wie die Bevölkerungempfindet, so zu reden, wie die Bevölkerungredet, und vor allem, sozu handeln, wie die Bevölkerunghandeln würde – genau das heißtVolkskanzlerschaft, zuerst dasVolk, dann der Kanzler!“

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4 InnenpolitikNeue Freie ZeitungSeite an Seite mit den Bürgern bringeNur mit den Freiheitlichen und einem Volkskanzler Herbert Kickl wird unser Österreich wieder soDas für 5.000 Menschen konzipierte Festzelt am Linzer Urfahraner Markt war bei der Veranstaltungder Freiheitlichen zum 1. Mai wieder einmal bis auf den letzten Platz gefüllt. Dabei bat FPÖ-BundesparteiobmannHerbert Kickl die Menschen noch „um ein bisserl Geduld“, bis das Land wieder so regiertwerde, wie es die Menschen verdient haben – mit einem Landeshauptmann Manfred Haimbuchner für dieOberösterreicher und einem Volkskanzler Herbert Kickl für alle Österreicher.Der Gastgeber, der Linzer FPÖ-Stadtrat Michael Raml, konnteauch heuer wieder die versammelteFPÖ-Spitze aus Land und Bundin dem aus allen Nähten platzendenFestzelt in Urfahr begrüßen, währendsich zur 1. Mai-Feier der Sozialistenauf dem Linzer Hauptplatznur eine Hundertschar Unbeirrterverirrt hatte. Denn auch die LinzerStadtpolitik gleiche dem Einheitsparteibreiauf Bundesebene.Sie verraten unsere WerteHier wie dort stünden die AutofahrermobberSPÖ, ÖVP undGrüne, die Regenbogen-Zebrastreifenals politische Errungenschaftenfeiern und mit ihrer Einwanderungspolitikdie Linzer sichals Fremde in der eigenenStadt fühlen lassen. „Nur hierim Zelt Heimatliebe bei unsFreiheitlichen dominieren dierot-weiß-roten Fahnen, amHauptplatz bei der Multikulti-SPÖaber die Fahnen ausaller Herren Länder.“„Diese blaue Welle wird nichtabebben, so wie es sich die Gegnerwünschen, sondern sich zueiner neuen Wucht aufbauen.Sie wird übermächtig sein.“Oberösterreichs LandesparteichefManfred Haimbuchnerwarnte eindringlich vor der drohendenstaatlichen Bevormundungdurch diese „Ampelsozialpartnerschaft“,die mit der unkontrolliertenEinwanderung „unsere Werteund Traditionen“ zertrümmere.Im Gegensatz dazu habe ParteichefHerbert Kickl bei den Koalitionsverhandlungenalles richtig gemacht,denn er habe der Forderungder ÖVP nach einem Ausverkaufder freiheitlichen Ideale standgehaltenund einer „Unterwerfungskoalition“mit der ÖVP eine Absageerteilt.Daher waren auch Arbeiter, Angestellte,Unternehmer, Bauern sowieviele Familien im blauen Festzelt,die sich von der Politik derVerliererampel verraten fühlen.„Ihre seid genau jene Leistungsträger,die vom Staat mit immer neuenSteuern und Abgaben bestraft werden.Danke Euch allen Fleißigenund Tüchtigen, die Ihr mit EurerArbeitskraft und Leistungsbereitschaftdieses Land am Leben haltet– ganz im Gegensatz zu dieserVerliererampel im Bund!“, eröffneteder FPÖ-Obmann seine Abrechnungmit der Bundesregierung.Im Schulterschluss mit den Bürgernwerde man zusammen gegen„die da oben“ kämpfen, die sichgegen die eigene Bevölkerungverschworen hätten, die es nichtgut mit dieser meinen. Für dieseSelbsterhöhten sei Demokratie nurdann wichtig, wenn dabei jene Ergebnisseherauskämen, die sie wollen.„Wir treten gegen diese selbsternanntenstaatstragenden Parteienan, die unser Land an die Wandgefahren und die den Wohlstand,der über Generationen aufgebautworden ist, verludert haben. StattWachstum und Wohlstand habensie nur Schulden und Überfremdungverursacht. Das ist die wahreKatastrophenbilanz, die uns dieselbsterklärten ‚alternativlos Regierungsfähigen‘hinterlassen haben!“,betonte Kickl.Koalition der PostenschachererDiese „Einheitspartei“ hätte inden letzten Jahren alles „verbockt“,kritisierte Kickl: die illegale Masseneinwanderung,die Budgetkatastrophe,den Wohlstandsverlust,dieTeuerung, die Aushöhlungder Neutralitätund den Corona-Wahnsinn. Weilall diese ProblemeCo-Produktionen derschwarz-rot-pinkgrünen„Viererbande“ seien, wollensie keine Veränderung, keineErneuerung und haben sich dahergegen die eigene Bevölkerung verschworen.„Ihnen geht es nur umMacht und Posten! Das Gemurksedieser Verliererampel hat mittlerweileunsere schlimmsten Befürchtungenübertroffen. 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Und unser Ziel lautet,dass unsere Bevölkerung in bescheidenemWohlstand, in Sicherheitund in einem Land leben kann,in dem Normalität, Frieden undFreiheit das Sagen haben. Das gehtnur mit einer Politik an der Regierungsspitze,die wieder die ‚FamilieÖsterreich‘ wertschätzt und alsdas Wichtigste betrachtet und nichtsich selbst!“Im Hinblick auf künftige Wahlenzeigte sich der FPÖ-Chef überzeugt,dass die freiheitliche Er-Fotos: FPÖ/AloisEndl

Nr. 19 Donnerstag, 8. Mai 2025gInnenpolitik 5n wir Österreich wieder nach vorne!regiert, wie es sich die Menschen vorstellen und wie sie es verdient habenfolgswelle noch stärker und somitfür die politischen Gegner übermächtigwerde. „Diese Welle wirdvon der Liebe zur Heimat, zur Freiheit,zur Wahrheit und dem großenSinn für Gerechtigkeit getragen.All diese Dinge sind es, die uns soeng mit der Bevölkerung zusammenschließen!“,betonte Kickl.FPÖ-Erfolgslauf nicht zu stoppenBei der Wahl im September letztenJahres haben die Österreicherdie FPÖ bereits zur stärksten Kraftgemacht und damit eine Richtungsentscheidunggetroffen. Doch dasSystem, die Schwarzen mit ihrenrot-pink-grünen Komplizen, habenoch einmal zurückgeschlagenund genau das getan, was sie schonMonate zuvor in Hinterzimmernvorbereitet haben: die Bildungeiner Verliererampel.Ein „Weiter so wie bisher“ könneÖsterreich aber nicht gebrauchen,sondern Mut, Freiheitsliebe, Patriotismus,Freude an Veränderung undEhrlichkeit, mahnte Kickl. Nur sokönne es gelingen, in einem erstenSchritt den Karren aus dem Dreckzu ziehen, um dann in einem zweitenSchritt Österreich in SachenWohlstand, soziale Gerechtigkeitund Normalität in Europa wiederganz nach vorne zu bringen.Der FPÖ-Bundesparteiobmannversprach, dass das Projekt Volkskanzlerschaftnur aufgeschoben,aber nicht aufgehoben sei: „GutePolitik ist für mich, so zu denken,wie die Bevölkerung denkt, so zuempfinden, wie die Bevölkerungempfindet, so zu reden, wie die Bevölkerungredet, und vor allem, sozu handeln, wie die Bevölkerunghandeln würde – genau das heißtVolkskanzlerschaft, zuerst dasVolk, dann der Kanzler!“