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Jetzt beginnt die echte Corona-Aufarbeitung!

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Freiheitliche starten Anfrageserie an alle Ministerien zu den Corona-Maßnahmen

10 LeserbriefeNeue Freie

10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungWieder Wahlpflicht?Eh schon egal, sagen sich wohldie schimpfenden Nichtwähler,die mit annähernd 40 Prozent inWien schon eine relative Mehrheitstellen. Muss wirklich die seit1979 abgeschaffte Wahlpflicht alsStaatsbürgerpflicht zur „Demokratierettung“im Sinne aller repräsentativenParteien wieder angedachtwerden, ohne die derzeitigen„offiziellen Wahlendergebnisse“anzuzweifeln? Unsere FPÖ-Familiengemeinschaftsollte auch mehrWirtschaftspolitik vorbringen ge-TERMINEMai15„Jetzt erst recht“in WieselburgLESER AM WORTgenüber den bürokratischen Enteignungsfantasiender ÖVP undder sozialistischen Planwirtschaft.Denn ohne Wirtschaftswachstumlässt sich unser Staatshaushaltsamt illegaler Einwanderung nichtmehr stemmen. Da reicht auch dergrüne „Flatterstrom“ nicht aus.Alois Neudorfer, VöcklabruckWenn der Staat „spart“Die Zeitungen titeln „Die ÖGKmuss sparen!“ – Leider scheintman in der Österreichischen Gesundheitskassenicht zu wissen,was sparen bedeutet. Die ÖGKkönnte bei vielen Dingen sparen,etwa bei Zahlungen an Nicht-Versicherte.Denn wer keine Beiträgebezahlt, hat auch keinen Anspruchauf Versicherungsleistungen. DasUnglaubliche dabei ist, dass die„Nichtzahler“ sogar mehr undbessere Leistungen bekommen wiedie Menschen, die bereits Höchstbeiträgebezahlen. Die zweite grosseEinsparungsmöglichkeit hat dieÖGK in ihrer ausufernden Bürokratieund bei den politischen Versorgungsposten,Die verursachenfür die Versicherten nur Kostenund schaden eher noch der Verwaltung.Wenn der Staat „spart“, sobedeutet das zumeist höhere Kostenund schlechtere Leistungen fürdie Menschen, die das alles finanzierenmüssen. Besonders hart trifftes immer wieder die Pensionisten,die viele Jahrzehnte lang fleißigihre Beiträge bezahlt haben. VielePolitiker vertreten gar nicht mehrdie Interessen des eigenen Volkesund der Steuerzahler, sondernsie fühlen sich als besonders guteMenschen, wenn sie Österreichals Selbstbedienungsladen für dasganze Ausland öffnen und Sozialsystemausnutzeraus aller Welt zuuns herlocken. Anscheinend fühlensie sich den unproduktiven undkostenintensiven Einwanderern insSozialsystem näher als dem fleißigarbeitenden österreichischen Volk.Stephan Pestitschek, StrasshofBargeld erhalten!Die Diskussion um digitale Währungenwie den digitalen Euro wirdimmer lauter und mit ihr die Frage,ob Bargeld in Zukunft überflüssigwird. Bargeld bedeutet Freiheit,Privatsphäre und Unabhängigkeit.Es funktioniert ohne Strom – sieheFolgen des landesweiten Stromausfallsin Spanien und Portugal– ohne Internet und ohne Veräußerungder persönlichen Daten. WerFoto: NFZbar bezahlt, bleibt anonym und behältdie Kontrolle über sein Geld.Eine rein digitale Lösung birgt dagegenRisiken: technische Ausfälle,Überwachung und die Gefahr, dassMenschen ohne digitale Kenntnisseausgeschlossen werden. DigitaleZahlungsmittel können eine sinnvolleErgänzung sein, dürfen aberdas Bargeld nicht ersetzen. Jedersollte selbst entscheiden können,wie er bezahlt, auch in Zukunft.Ernst Pitlik, WienMinderheit im eigenen LandWenn hier kein absoluter AsylundMigrationstopp nach Österreichverfügt wird, dann werdenunsere Kinder bald zur Minderheitim eigenen Land werden – sowie sie es bereits an vielen WienerVolksschulen sind. Ich frage michdaher, ob die verantwortlichenPolitiker auf beiden Augen blindsind, oder beabsichtigten sie vorsätzlichdurch die anhaltende Masseneinwanderungaus allen kulturfernenRegionen dieser Welt einenBevölkerungsaustausch? Ich fürchte,dass diese Verliererkoalitionin Wien sowohl blind ist als auchein intellektuelles Defizit aufweist.Wenn es mit der Einwanderung unterMissbrauch des Asylrechts soweitergeht wie bisher, dann fahrensie unser Österreich ungebremst andie Betonwand!Franz Vorderwinkler FerschnitzLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„10 Jahre blauer Bürgermeisterin Wels! EineErfolgsgeschichte!“Das FPÖ-Klubradio„Regionalität ist besserals Globalisierung!“Das FPÖ-Klubradio„Wir werden beimMigrationsthemalaufend belogen!“Das FPÖ-Klubradio„Die soziale Hängemattefür Illegale gehörtabmontiert!“Das FPÖ-KlubradioPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 19 Donnerstag, 8. Mai 2025gWIENStraßenschlacht undMesserattacke in FavoritenFreiheitliche Kritik an der Wirksamkeit der „Waffenverbotszonen“Nach einer Straßenschlachtund einer blutigen Messerattackein der „Waffenverbotszone“in Favoriten erhob Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp schwere Vorwürfegegen die Stadtregierung:„Die Politik versagt, es brauchtrigorosere Abschiebungen!“Am vergangenen Freitag liefernsich jugendliche Einwanderer eineStraßenschlacht, tags darauf stichtein 17-jähriger Syrer einen Palästinensermit einem Messer nieder.Und das alles in einer sogenannten„Waffenverbotszone“.Für den Wiener FPÖ-Chef undStadtrat Dominik Nepp sind dieseVorfälle ein weiterer Beweisfür das Scheitern der roten Integrations-und Sicherheitspolitik:„Während Bürgermeister Ludwigjährlich 700 Millionen Euro für dieMindestsicherung aufwendet unddamit auch gewaltbereite Syrerund Afghanen anzieht, wird Wienzunehmend zum Schauplatz importierterNahost-Konflikte.“Abschiebung KriminellerBesonders kritisch sah er dieWirksamkeit sogenannter „Waffenverbotszonen“.Die 13 ZentimeterBEITRETENWenig Wirkung zeigen die „Waffenverbotszonen“ bei Einwanderern.lange Klinge, mit der etwa der jugendlicheTäter zugestochen habe,zeige die „Realitätsferne diesersymbolpolitischen Maßnahmen“.Nepp fordert stattdessen ein hartesDurchgreifen: „Wir brauchenkeine Waffenverbote, sondern endlichkonsequente Abschiebungen,einen Aufnahmestopp für Asylwerberaus Syrien und Afghanistan sowieein Ende der Toleranz gegenüberkriminellen Migranten.“Die Polizei leiste gute Arbeit, siewerde aber von der Politik alleingelassen,kritisierte Nepp: „SolcheVorfälle passieren bereits tagtäglich,wenn man nicht handelt. DerSchutz der Wiener Bevölkerungmuss endlich Priorität haben.“UNTERSTÜTZE UNSAUF TELEGRAM!FPÖ: Nein zuPrater-FahrverbotScharfe Kritik übt der FPÖ-LandtagsabgeordneteWolfgang Seidl anSPÖ-Verkehrsstadträtin Ulli Simawegen des geplanten Fahrverbotsauf der Meiereistraße im WienerPrater. Das Verkehrsaufkommen seisowieso nur gering und am Wochenendegelte ohnehin ein Fahrverbot.Ein Radweg verlaufe parallel, Gefahrengebe es keine. „Das ist reineAutofahrerschikane“, empörte sichSeidl. Vor allem ältere Menschenund Familien seien auf das Auto angewiesen.Die FPÖ kündigte Widerstandgegen dieses Vorhaben an.WERDE JETZT TEILUNSERER COMMUNITY!Foto: NFZWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffDiesmal war’s ein kurzer Spaziergang.Beileidwünschen zumeinem Freund Werner. SeineSchwester Dorli war gestorben.Rundherum hatte er als AlleinerbeAmtswege. Davon erzählte er mir.GeldvernichtungDorli hatte in einem Gemeindebaugewohnt. Die Wohnung hatteer schon geräumt. Da war nurnoch die funkelnagelneue Einbauküche.Mit Eiskasten, Mikrowelle,Waschmaschine, Geschirrspüler,Keramikkochplatte. Diewollte Werner zurücklassen, dieneuen Mieter sollten sich drüberfreuen. Dachte er.Dann war er noch einmal dort.Alles war weg, herausgerissen,ein wunderschöner Einbaukastenim Vorzimmer, auch die von Dorlivorsorglich eingebauten Jalousien:weg.Er rief „Wiener Wohnen“ an. Erwollte den Grund für den Vandalenaktwissen.„Die Wohnung muss besenreinübergeben werden“ war die Antwort.Werner: „Ja, aber ...“. „Nixaber, besenrein.“ „Aber die neueKüche, wäre doch...“ „Nix. Besenrein.Da hätten wir viel zu tun,wenn wir solche Sachen drinnenließen.“ Aha. Viel zu tun. Wernerverstand die Welt nicht mehr.Geldvernichtung war’s jedenfalls.Aber Wiener Wohnen undHerr Ludwig wollen’s so.Werner hat ihn nicht gewählt.Doch der steht über den Dingen.Und Werner soll sich nix antun.

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10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungWieder Wahlpflicht?Eh schon egal, sagen sich wohldie schimpfenden Nichtwähler,die mit annähernd 40 Prozent inWien schon eine relative Mehrheitstellen. Muss wirklich die seit1979 abgeschaffte Wahlpflicht alsStaatsbürgerpflicht zur „Demokratierettung“im Sinne aller repräsentativenParteien wieder angedachtwerden, ohne die derzeitigen„offiziellen Wahlendergebnisse“anzuzweifeln? Unsere FPÖ-Familiengemeinschaftsollte auch mehrWirtschaftspolitik vorbringen ge-TERMINEMai15„Jetzt erst recht“in WieselburgLESER AM WORTgenüber den bürokratischen Enteignungsfantasiender ÖVP undder sozialistischen Planwirtschaft.Denn ohne Wirtschaftswachstumlässt sich unser Staatshaushaltsamt illegaler Einwanderung nichtmehr stemmen. Da reicht auch dergrüne „Flatterstrom“ nicht aus.Alois Neudorfer, VöcklabruckWenn der Staat „spart“Die Zeitungen titeln „Die ÖGKmuss sparen!“ – Leider scheintman in der Österreichischen Gesundheitskassenicht zu wissen,was sparen bedeutet. Die ÖGKkönnte bei vielen Dingen sparen,etwa bei Zahlungen an Nicht-Versicherte.Denn wer keine Beiträgebezahlt, hat auch keinen Anspruchauf Versicherungsleistungen. DasUnglaubliche dabei ist, dass die„Nichtzahler“ sogar mehr undbessere Leistungen bekommen wiedie Menschen, die bereits Höchstbeiträgebezahlen. Die zweite grosseEinsparungsmöglichkeit hat dieÖGK in ihrer ausufernden Bürokratieund bei den politischen Versorgungsposten,Die verursachenfür die Versicherten nur Kostenund schaden eher noch der Verwaltung.Wenn der Staat „spart“, sobedeutet das zumeist höhere Kostenund schlechtere Leistungen fürdie Menschen, die das alles finanzierenmüssen. Besonders hart trifftes immer wieder die Pensionisten,die viele Jahrzehnte lang fleißigihre Beiträge bezahlt haben. VielePolitiker vertreten gar nicht mehrdie Interessen des eigenen Volkesund der Steuerzahler, sondernsie fühlen sich als besonders guteMenschen, wenn sie Österreichals Selbstbedienungsladen für dasganze Ausland öffnen und Sozialsystemausnutzeraus aller Welt zuuns herlocken. Anscheinend fühlensie sich den unproduktiven undkostenintensiven Einwanderern insSozialsystem näher als dem fleißigarbeitenden österreichischen Volk.Stephan Pestitschek, StrasshofBargeld erhalten!Die Diskussion um digitale Währungenwie den digitalen Euro wirdimmer lauter und mit ihr die Frage,ob Bargeld in Zukunft überflüssigwird. Bargeld bedeutet Freiheit,Privatsphäre und Unabhängigkeit.Es funktioniert ohne Strom – sieheFolgen des landesweiten Stromausfallsin Spanien und Portugal– ohne Internet und ohne Veräußerungder persönlichen Daten. 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Ich fürchte,dass diese Verliererkoalitionin Wien sowohl blind ist als auchein intellektuelles Defizit aufweist.Wenn es mit der Einwanderung unterMissbrauch des Asylrechts soweitergeht wie bisher, dann fahrensie unser Österreich ungebremst andie Betonwand!Franz Vorderwinkler FerschnitzLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at„10 Jahre blauer Bürgermeisterin Wels! EineErfolgsgeschichte!“Das FPÖ-Klubradio„Regionalität ist besserals Globalisierung!“Das FPÖ-Klubradio„Wir werden beimMigrationsthemalaufend belogen!“Das FPÖ-Klubradio„Die soziale Hängemattefür Illegale gehörtabmontiert!“Das FPÖ-KlubradioPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. 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Nr. 19 Donnerstag, 8. Mai 2025gWIENStraßenschlacht undMesserattacke in FavoritenFreiheitliche Kritik an der Wirksamkeit der „Waffenverbotszonen“Nach einer Straßenschlachtund einer blutigen Messerattackein der „Waffenverbotszone“in Favoriten erhob Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp schwere Vorwürfegegen die Stadtregierung:„Die Politik versagt, es brauchtrigorosere Abschiebungen!“Am vergangenen Freitag liefernsich jugendliche Einwanderer eineStraßenschlacht, tags darauf stichtein 17-jähriger Syrer einen Palästinensermit einem Messer nieder.Und das alles in einer sogenannten„Waffenverbotszone“.Für den Wiener FPÖ-Chef undStadtrat Dominik Nepp sind dieseVorfälle ein weiterer Beweisfür das Scheitern der roten Integrations-und Sicherheitspolitik:„Während Bürgermeister Ludwigjährlich 700 Millionen Euro für dieMindestsicherung aufwendet unddamit auch gewaltbereite Syrerund Afghanen anzieht, wird Wienzunehmend zum Schauplatz importierterNahost-Konflikte.“Abschiebung KriminellerBesonders kritisch sah er dieWirksamkeit sogenannter „Waffenverbotszonen“.Die 13 ZentimeterBEITRETENWenig Wirkung zeigen die „Waffenverbotszonen“ bei Einwanderern.lange Klinge, mit der etwa der jugendlicheTäter zugestochen habe,zeige die „Realitätsferne diesersymbolpolitischen Maßnahmen“.Nepp fordert stattdessen ein hartesDurchgreifen: „Wir brauchenkeine Waffenverbote, sondern endlichkonsequente Abschiebungen,einen Aufnahmestopp für Asylwerberaus Syrien und Afghanistan sowieein Ende der Toleranz gegenüberkriminellen Migranten.“Die Polizei leiste gute Arbeit, siewerde aber von der Politik alleingelassen,kritisierte Nepp: „SolcheVorfälle passieren bereits tagtäglich,wenn man nicht handelt. DerSchutz der Wiener Bevölkerungmuss endlich Priorität haben.“UNTERSTÜTZE UNSAUF TELEGRAM!FPÖ: Nein zuPrater-FahrverbotScharfe Kritik übt der FPÖ-LandtagsabgeordneteWolfgang Seidl anSPÖ-Verkehrsstadträtin Ulli Simawegen des geplanten Fahrverbotsauf der Meiereistraße im WienerPrater. Das Verkehrsaufkommen seisowieso nur gering und am Wochenendegelte ohnehin ein Fahrverbot.Ein Radweg verlaufe parallel, Gefahrengebe es keine. „Das ist reineAutofahrerschikane“, empörte sichSeidl. Vor allem ältere Menschenund Familien seien auf das Auto angewiesen.Die FPÖ kündigte Widerstandgegen dieses Vorhaben an.WERDE JETZT TEILUNSERER COMMUNITY!Foto: NFZWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffDiesmal war’s ein kurzer Spaziergang.Beileidwünschen zumeinem Freund Werner. SeineSchwester Dorli war gestorben.Rundherum hatte er als AlleinerbeAmtswege. Davon erzählte er mir.GeldvernichtungDorli hatte in einem Gemeindebaugewohnt. Die Wohnung hatteer schon geräumt. Da war nurnoch die funkelnagelneue Einbauküche.Mit Eiskasten, Mikrowelle,Waschmaschine, Geschirrspüler,Keramikkochplatte. Diewollte Werner zurücklassen, dieneuen Mieter sollten sich drüberfreuen. Dachte er.Dann war er noch einmal dort.Alles war weg, herausgerissen,ein wunderschöner Einbaukastenim Vorzimmer, auch die von Dorlivorsorglich eingebauten Jalousien:weg.Er rief „Wiener Wohnen“ an. Erwollte den Grund für den Vandalenaktwissen.„Die Wohnung muss besenreinübergeben werden“ war die Antwort.Werner: „Ja, aber ...“. „Nixaber, besenrein.“ „Aber die neueKüche, wäre doch...“ „Nix. Besenrein.Da hätten wir viel zu tun,wenn wir solche Sachen drinnenließen.“ Aha. Viel zu tun. Wernerverstand die Welt nicht mehr.Geldvernichtung war’s jedenfalls.Aber Wiener Wohnen undHerr Ludwig wollen’s so.Werner hat ihn nicht gewählt.Doch der steht über den Dingen.Und Werner soll sich nix antun.