Impressum: Freiheitliche Partei Österreichs | Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a | A-1080 Wien10 LeserbriefeNeue Freie ZeitungTERMINEDEZEMBERBenefiz-Aktion der21 FPÖ Taiskirchen/OÖJÄNNER18Die FreiheitlichenTaiskirchenEINLADUNG ZUMGLÜHWEINSTANDder FPÖ-TaiskirchenSa, 21. Dezember 2024ab 16 Uhr, Hofmarkt 4TAISKIRCHENDer Reinerlös wird für die Sicherheit der Schulkinder verwendet.WIRFREUENUNS AUFEUERKOMMEN!Neujahrstreffen derFPÖ in VösendorfLESER AM WORTAn der eigenen Nase nehmenNach den Angriffen von ÖVP-GeneralsekretärStocker stellt sich dieFrage: Wer braucht Stocker? Mitseinen proletenhaften Angriffenim Parlament passt der gute Mannbesser in ein Vorstadtbeisl zu denHerrn Babler und Kogler sowie zurFrau Maurer. Sie würden niveaumäßiggut harmonieren – ebensowie zu Herrn Nehammer, der seineMeinung zum Volk („Idioten,Verschwörungstheoretiker, Nazis“)im Parlament deutlich gesagt hat.Diese Herrschaften wollen unserLand regieren? Sie sind eineSchande für alle Politiker. Ihr Programmbesteht aus „Kickl ausgrenzen“,Schulden machen und selbstschamlos abkassieren. In völligerÜbereinstimmung mit der EUkann man ihnen eine Frage stellen:Gibt es ein Versprechen, das diesePolitdarsteller noch nicht gebrochenhaben? Diese Herrschaftensollten ihr eigenen Taten analysieren,bevor sie über andere urteilen.Stephan Pestitschek, StrasshofLug und TrugMan sollte diesem Lügner undBetrüger, dem nie vom Volk legitimiertenMöchtegern-Kanzler,die Immunität entziehen undihn unverzüglich vor Gericht stellen.Erstens wegen vorsätzlichenschweren Betrugs (Budgetdefizit)und zweitens wegen der ebenfallsvorsätzlichen Lüge an das öster-reichische Volk bezüglich „keineneuen Steuern“ oder Erhöhungderselben. Erschwerend ist, dasser sich durch diese Lügen und denBetrug einen unredlichen Vorteilbei der Nationalratswahl erschleichenwollte. Gott sei Dank habenihm die Wähler mit rund zehn ProzentStimmenverlust eindeutig zuverstehen gegeben, dass die völligösterreichfeindliche Politik des KarlNehammer nicht mehr länger gewünschtist. Jetzt wollen die dreiabsoluten Verlierer auch noch eineKoalition bilden, um Österreichzur Gänze gegen die Wand zu fahren!In was für einer Bananenrepublikleben wir eigentlich? Aber miteinem Wendehals par excellence inder Hofburg kann man das ja versuchen.Ich hoffe inständig, das esnicht zu einer solchen vernichtendenKoalition kommt und dassHerr Kickl den bis zu den Achsenim Dreck steckenden Karren wiederauf Kurs bringt.Stefan Czanek, WienIslamische MachtWas für eine gigantische Machtdemonstration:30.000 Syrer sindinnerhalb von wenigen Stunden inder Lage, in Wien eine Großdemoabzuhalten, um den Sturz vonBashar al-Assad zu feiern. DieseAsylanten müssen offenbar perfektvernetzt sein. Während österreichischeDemonstranten, die gegen dieAusgrenzung der FPÖ protestier-ten, schäbig und schikanös behandeltwurden, durften diese offenbarmachen, was sie wollen. Die Polizeiwird sich hüten, sich mit diesenheißblütigen Männern anzulegen,da es natürlich leichter ist, irgendwelcheösterreichischen Omas zuärgern, die gegen die Regierungdemonstrieren. Unabhängig davonscheinen viele dieser Syrer mitstark islamistisch geprägten Systemenzu sympathisieren, da die neuenMachthaber in Syrien aus demDunstkreis des Islamischen Staates(IS) kommen. Diese Umstände solltenin unserem Sicherheitsapparatgroße Bedenken auslösen.Klaus Goldmann, GallneukirchenRückführung SyrerDie Rückkehr vieler syrischer„Geflüchteter“ in ihre Heimatkönnte erhebliche Vorteile für unserLand bringen: Einsparungenbei Sozialleistungen, Entlastungvon Schulen, Krankenhäusern undArztpraxen sowie eine Reduzierungder Kriminalität. Doch Abschiebungenscheitern an rechtlichenHürden, da Verwaltungsgerichteregelmäßig gegen Rückführungenentscheiden. Auch in Länder ohneKrieg wie Serbien, Tunesien, Marokkooder die Türkei finden nurselten Abschiebungen statt. Miteiner möglichen Verlierer-Regierungdroht die Zahl der Abschiebungenwohl weiter zu stagnieren.Ernst Pitlik, WienLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.atUnsere Volksanwältin istfür Ihre Anliegen da!Elisabeth Schwetz imPortraitDie Präsidiale desNationalrats – Werdrinnen sitzt und wiesie funktioniert, erklärenWalter Rosenkranz undNorbert Nemeth„Die EU-Verbotspolitiknimmt wieder Fahrtauf!“, kritisiert derTiroler FPÖ-AbgeordneteChristof SteinerPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 51/52 Donnerstag, 19. Dezember 2024gWIENDie Teuerung in Wien istvon der SPÖ hausgemachtStatt zu entlasten, treibt Bürgermeister Ludwig die Inflation weiter anDie FPÖ hat die AktuelleStunde im Gemeinderat amDienstag der drängenden Frageder Teuerung und dem Vorgehender rot-pinken Stadtregierunggewidmet. Das Ergebnis:Die Teuerung in Wien ist von derSPÖ verstärkt worden.„Die Wiener leiden unterden ständig steigenden Kosten.Statt die Bevölkerung zu entlasten,treibt SPÖ-BürgermeisterMichael Ludwig mit seiner Politikdie Inflation weiter an“, kritisiertenWiens FPÖ-Landeschef DominikNepp und dessen KlubobmannMaximilian Krauss.Sie verwiesen auf die massivenGebührenerhöhungen, die denWienern mit 1. Jänner 2025 insHaus stehen: Wasser, Kanal undMüll werden um 5,9 Prozent erhöht,ein Parkschein kostet künftig2,60 Euro. Auch die Bädertarifesollen erneut angehoben werden,und sogar das Sterben wird teurer.Zudem steigen die EnergiekostenAnfang 2025 durch höhere Netzgebührenund das Auslaufen verschiedenerEntlastungsmaßnahmenempfindlich an. „Die ambitioniertenKlimaziele der Stadt sind aufBEITRETENNepp und Krauss kritisieren die Preistreiberei des SPÖ-Bürgermeisters.dem Rücken der Wiener unfinanzierbarund sollten in dieser wirtschaftlichvolatilen und schwierigenZeit hintangestellt werden!“,forderte Krauss.„Falsche Investitionen“Dazu komme die Verschwendungvon Steuergeldern. Mehr alseine Milliarde Euro fließen jährlichin die Mindestsicherung, wobei bereitsmehr als 60 Prozent der BezieherNicht-Österreicher sind. WeitereMillionen Euro versickern inundurchsichtigen Förderungen fürIntegrations- und „Queer“-Vereine– während 558 Millionen Euro fürdie dringend nötige Sanierung derInfrastruktur fehlen.UNTERSTÜTZE UNSAUF TELEGRAM!SPÖ besteht aufStalin-GedenkenAls Skandal bezeichnete FPÖKlubobmann Maximilian Kraussden Entscheid der SPÖ in derMeidlinger Bezirksvertretung, dieGedenktafel an den MassenmörderJosef Stalin nicht zu entfernen:„Stalin war verantwortlich für MillionenTote, Gulags, politische Unterdrückungund unermesslichesLeid. Dass die Genossen in Meidlingdies offensichtlich nicht stört,ist ein moralischer Tiefpunkt undzeigt, wie weit sie sich von denGrundwerten einer demokratischenGesellschaft entfernt haben.“WERDE JETZT TEILUNSERER COMMUNITY!Foto: FPÖ WienWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffEs ist schon eine Weile her,aber ich muss davon erzählen.Es war der Tag, an dem eineDemonstration vom Heldenplatzüber den Ring gehen sollte. DasMotto gefiel mir, und warum sollteich nicht mitspazieren?MesserLauter gleichgesinnte, gutgelaunte,positive Menschen.Aber der Weg über die Ringstraßewurde ihnen verwehrt, dortund am Heldenplatz sollten dieGeschäfte nicht bei den Weihnachtseinkäufengestört werden.Ich war schon lang nicht am Heldenplatz,also war ich neugierig,welche Läden da eingezogen waren.Es konnte ja sein, dass hieretwa ein Eissalon oder eine Änderungsschneidereium den Umsatzbangte.Ich fand aber nichts Störbares.Jedenfalls waren nicht besondersviele Leute da. Klar, wer tanztschon zu einer verbotenen Demoan. Drum schaute ich mir dasGanze am Abend im Fernsehenan. Und was erfuhr ich da! Manhatte antisemitische Parolen entdeckt!Und jede Menge Messerwaren festgestellt worden!Aha? Hatten die gefährlichenDemonstranten ihre wegen desStoppelziehers mitgeführten Taschenfeitelgezückt?Die Anwesenheit von Rumpelstilzchenhat der ORF jedenfallsnicht dokumentiert.Das kommt erst in der nächstenMärchenstunde.
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Ihr Programmbesteht aus „Kickl ausgrenzen“,Schulden machen und selbstschamlos abkassieren. In völligerÜbereinstimmung mit der EUkann man ihnen eine Frage stellen:Gibt es ein Versprechen, das diesePolitdarsteller noch nicht gebrochenhaben? Diese Herrschaftensollten ihr eigenen Taten analysieren,bevor sie über andere urteilen.Stephan Pestitschek, StrasshofLug und TrugMan sollte diesem Lügner undBetrüger, dem nie vom Volk legitimiertenMöchtegern-Kanzler,die Immunität entziehen undihn unverzüglich vor Gericht stellen.Erstens wegen vorsätzlichenschweren Betrugs (Budgetdefizit)und zweitens wegen der ebenfallsvorsätzlichen Lüge an das öster-reichische Volk bezüglich „keineneuen Steuern“ oder Erhöhungderselben. Erschwerend ist, dasser sich durch diese Lügen und denBetrug einen unredlichen Vorteilbei der Nationalratswahl erschleichenwollte. Gott sei Dank habenihm die Wähler mit rund zehn ProzentStimmenverlust eindeutig zuverstehen gegeben, dass die völligösterreichfeindliche Politik des KarlNehammer nicht mehr länger gewünschtist. Jetzt wollen die dreiabsoluten Verlierer auch noch eineKoalition bilden, um Österreichzur Gänze gegen die Wand zu fahren!In was für einer Bananenrepublikleben wir eigentlich? Aber miteinem Wendehals par excellence inder Hofburg kann man das ja versuchen.Ich hoffe inständig, das esnicht zu einer solchen vernichtendenKoalition kommt und dassHerr Kickl den bis zu den Achsenim Dreck steckenden Karren wiederauf Kurs bringt.Stefan Czanek, WienIslamische MachtWas für eine gigantische Machtdemonstration:30.000 Syrer sindinnerhalb von wenigen Stunden inder Lage, in Wien eine Großdemoabzuhalten, um den Sturz vonBashar al-Assad zu feiern. DieseAsylanten müssen offenbar perfektvernetzt sein. Während österreichischeDemonstranten, die gegen dieAusgrenzung der FPÖ protestier-ten, schäbig und schikanös behandeltwurden, durften diese offenbarmachen, was sie wollen. Die Polizeiwird sich hüten, sich mit diesenheißblütigen Männern anzulegen,da es natürlich leichter ist, irgendwelcheösterreichischen Omas zuärgern, die gegen die Regierungdemonstrieren. Unabhängig davonscheinen viele dieser Syrer mitstark islamistisch geprägten Systemenzu sympathisieren, da die neuenMachthaber in Syrien aus demDunstkreis des Islamischen Staates(IS) kommen. Diese Umstände solltenin unserem Sicherheitsapparatgroße Bedenken auslösen.Klaus Goldmann, GallneukirchenRückführung SyrerDie Rückkehr vieler syrischer„Geflüchteter“ in ihre Heimatkönnte erhebliche Vorteile für unserLand bringen: Einsparungenbei Sozialleistungen, Entlastungvon Schulen, Krankenhäusern undArztpraxen sowie eine Reduzierungder Kriminalität. Doch Abschiebungenscheitern an rechtlichenHürden, da Verwaltungsgerichteregelmäßig gegen Rückführungenentscheiden. Auch in Länder ohneKrieg wie Serbien, Tunesien, Marokkooder die Türkei finden nurselten Abschiebungen statt. Miteiner möglichen Verlierer-Regierungdroht die Zahl der Abschiebungenwohl weiter zu stagnieren.Ernst Pitlik, WienLeserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.atUnsere Volksanwältin istfür Ihre Anliegen da!Elisabeth Schwetz imPortraitDie Präsidiale desNationalrats – Werdrinnen sitzt und wiesie funktioniert, erklärenWalter Rosenkranz undNorbert Nemeth„Die EU-Verbotspolitiknimmt wieder Fahrtauf!“, kritisiert derTiroler FPÖ-AbgeordneteChristof SteinerPODCAST.FPK.ATIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Jahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)BESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: andreas.schoen@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.
Nr. 51/52 Donnerstag, 19. Dezember 2024gWIENDie Teuerung in Wien istvon der SPÖ hausgemachtStatt zu entlasten, treibt Bürgermeister Ludwig die Inflation weiter anDie FPÖ hat die AktuelleStunde im Gemeinderat amDienstag der drängenden Frageder Teuerung und dem Vorgehender rot-pinken Stadtregierunggewidmet. Das Ergebnis:Die Teuerung in Wien ist von derSPÖ verstärkt worden.„Die Wiener leiden unterden ständig steigenden Kosten.Statt die Bevölkerung zu entlasten,treibt SPÖ-BürgermeisterMichael Ludwig mit seiner Politikdie Inflation weiter an“, kritisiertenWiens FPÖ-Landeschef DominikNepp und dessen KlubobmannMaximilian Krauss.Sie verwiesen auf die massivenGebührenerhöhungen, die denWienern mit 1. Jänner 2025 insHaus stehen: Wasser, Kanal undMüll werden um 5,9 Prozent erhöht,ein Parkschein kostet künftig2,60 Euro. Auch die Bädertarifesollen erneut angehoben werden,und sogar das Sterben wird teurer.Zudem steigen die EnergiekostenAnfang 2025 durch höhere Netzgebührenund das Auslaufen verschiedenerEntlastungsmaßnahmenempfindlich an. „Die ambitioniertenKlimaziele der Stadt sind aufBEITRETENNepp und Krauss kritisieren die Preistreiberei des SPÖ-Bürgermeisters.dem Rücken der Wiener unfinanzierbarund sollten in dieser wirtschaftlichvolatilen und schwierigenZeit hintangestellt werden!“,forderte Krauss.„Falsche Investitionen“Dazu komme die Verschwendungvon Steuergeldern. Mehr alseine Milliarde Euro fließen jährlichin die Mindestsicherung, wobei bereitsmehr als 60 Prozent der BezieherNicht-Österreicher sind. WeitereMillionen Euro versickern inundurchsichtigen Förderungen fürIntegrations- und „Queer“-Vereine– während 558 Millionen Euro fürdie dringend nötige Sanierung derInfrastruktur fehlen.UNTERSTÜTZE UNSAUF TELEGRAM!SPÖ besteht aufStalin-GedenkenAls Skandal bezeichnete FPÖKlubobmann Maximilian Kraussden Entscheid der SPÖ in derMeidlinger Bezirksvertretung, dieGedenktafel an den MassenmörderJosef Stalin nicht zu entfernen:„Stalin war verantwortlich für MillionenTote, Gulags, politische Unterdrückungund unermesslichesLeid. Dass die Genossen in Meidlingdies offensichtlich nicht stört,ist ein moralischer Tiefpunkt undzeigt, wie weit sie sich von denGrundwerten einer demokratischenGesellschaft entfernt haben.“WERDE JETZT TEILUNSERER COMMUNITY!Foto: FPÖ WienWien 11WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffEs ist schon eine Weile her,aber ich muss davon erzählen.Es war der Tag, an dem eineDemonstration vom Heldenplatzüber den Ring gehen sollte. DasMotto gefiel mir, und warum sollteich nicht mitspazieren?MesserLauter gleichgesinnte, gutgelaunte,positive Menschen.Aber der Weg über die Ringstraßewurde ihnen verwehrt, dortund am Heldenplatz sollten dieGeschäfte nicht bei den Weihnachtseinkäufengestört werden.Ich war schon lang nicht am Heldenplatz,also war ich neugierig,welche Läden da eingezogen waren.Es konnte ja sein, dass hieretwa ein Eissalon oder eine Änderungsschneidereium den Umsatzbangte.Ich fand aber nichts Störbares.Jedenfalls waren nicht besondersviele Leute da. Klar, wer tanztschon zu einer verbotenen Demoan. Drum schaute ich mir dasGanze am Abend im Fernsehenan. Und was erfuhr ich da! Manhatte antisemitische Parolen entdeckt!Und jede Menge Messerwaren festgestellt worden!Aha? Hatten die gefährlichenDemonstranten ihre wegen desStoppelziehers mitgeführten Taschenfeitelgezückt?Die Anwesenheit von Rumpelstilzchenhat der ORF jedenfallsnicht dokumentiert.Das kommt erst in der nächstenMärchenstunde.
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