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Jammern & Klagen im „Kampf gegen Rechts“

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Statt in sachlicher Oppositionsarbeit, übt sich die SPÖ in moralischem Richtertum

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE MÄRZ 16 Die FPÖ Münzkirchen lädt am Samstag, dem 16. März 2019, zum traditionellen Preisschnapsturnier ins Gasthaus „Hofwirt“ (Dobl 1, 4792 Münzkirchen). Es winken wieder jede Menge wertvoller Preise. Beginn: 19.00 Uhr. März 19 Preisschnapsen der FPÖ Münzkirchen Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 19. März 2019, zum Bezirksteilstammtisch Breitenlee/ Süßenbrunn ins Gasthaus „Lindenhof“ (Breitenleer Straße 256, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. März 19 Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 19. März 2019, zum Seniorenstammtisch mit Bundesrätin Monika Mühlwerth ins Gasthaus „Auszeitstüberl “ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 15.00 Uhr. März 20 Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 20. März 2019, zum Stammtisch zu Vortrag und Diskussion mit FPÖ-Landtagsabgeordnetem Roman Schmid ins Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Beginn: 19.30 Uhr. März 20 Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 20. März 2019, zum Bezirksteilstammtisch Essling ins Café-Restaurant „Queen Essling“ (Esslinger Hauptstraße 63, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. März 21 Bezirksteilstammtisch Breitenlee Seniorenstammtisch Simmering Stammtisch der FPÖ Landstraße Bezirksteilstammtisch Essling Bürgerstammtisch der FPÖ Favoriten Die FPÖ Favoriten lädt am Donnerstag, dem 21. März 2019, zum Bürgerstammtisch ins Gasthaus Lendl (Reisingergasse 6, 1100 Wien). Beginn: 18.30 Uhr. LESER AM WORT Sozi-Sumpf Ein IS Kämpfer mit Doppelstaatsbürgerschaft erholt sich von einer Schussverletzung in Wien und bezieht auch noch mehrere tausend Euro an Mindestsicherung, um danach wieder zum IS zurückzukehren. Nach Bekanntwerden dieser Causa hat der Genosse Hacker nichts Eiligeres zu tun, als auf ein anderes Ressort zu zeigen und mit einem „Ich war‘s nicht!“ von seiner Unfähigkeit abzulenken! Es ist höchst an der Zeit, diesen inkompetenten und viel zu hoch bezahlten Sozi-Sumpf in Wien trockenzulegen und diese Versager abzuwählen! J.G. Ehrenreich, Wien Ethik-Unterricht Es wäre nicht die SPÖ, wenn sie nicht gegen alles, was die Regierung vorschlägt, protestieren würde. Jetzt stimmt sie gegen die Einführung des Ethik-Unterrichts für jene Schüler, die an keinem Religionsunterricht teilnehmen und fordert entweder Ethik-Unterricht für alle, oder keinen Ethik-Unterricht. Die Grundlage jedes Ethik-Unterrichtes sind die zehn Gebote. Wer also am christlichen Religionsunterricht teilnimmt, der kennt den Lehrplan eines Ethik-Unterrichts – im Gegensatz zu den Religionen, die keine anderen Religionen dulden und Haß gegen „Ungläubige“ predigen. Für diese Menschen wäre die Teilnahme an einem Ethik-Unterricht wichtig, denn bei ihnen steht die Ethik unter den Maximen ihres Religionsunterrichtes. Stephan Pestitschek, Strasshof Sicherungshaft Bei der geplanten Sicherungshaft sollen österreichische Staatsbürger ausgenommen sein, was aber doch auch problematisch ist. Denn gerade Staatsbürger mit dem berühmten „Migrationshintergrund“, die natürlich auch gefährlich sein können, werden mit diesem Gesetz eben nicht erfasst. Daher stellt sich die Frage, warum gefährliche „österreichische Staatsbürger“ nicht inhaftiert werden sollen. Helmut Speil, Linz Unruhestifter EuGH Der Europäische Gerichtshof sollte eigentlich Einigkeit und nicht Unfrieden stiften. Aber bald werden wohl Feiertage von anderen Glaubensgruppen auf der Tagesordnung stehen. Die EU-Gesetze sind derart verworren, dass viele glauben, da Gewinne herausschlagen zu müssen. Da Arbeit anscheinend nichts mehr Wert ist, könnte Brüssel gleich Gelddruckmaschinen aufstellen, für jeden Europäer ein Grundeinkommen festlegen. Wer will, kann sich freiwillig mit Arbeit abrackern. Damit wäre Gleichheit geschaffen. Wer dann die Wirtschaft aufrecht erhält, dafür wäre dann der EU- Gerichtshof zuständig. Karl Blumauer, Krieglach EVP-Dilemma EU und Europäische Volkspartei befinden sich in einer Zwickmühle, was den Ausschluss der Fidesz betrifft. In Wirklichkeit braucht die EVP die Fidesz, sonst verliert sie die Mehrheit im EU-Parlament! Das könnte zwar auch mit der Fidesz passieren, jedoch klammert sich die EVP an diese Partei als letzten Strohhalm! Klaus Gumpoltsberger, Hallein Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 11 Donnerstag, 14. März 2019 g Wien 11 WIEN Acht Millionen Euro für eine „Uli-Sima-Gedenkschleife“? FPÖ-Stadler: „Rote 6er-Schleife ist ein Anschlag auf den Verstand!“ Trotz mehrheitlicher Ablehnung durch die Simmeringer Bezirksvertretung beharrt Rathaus- und Bezirks-SPÖ auf einer überflüssigen Millionenschleife für die Straßenbahnlinie 6 – obwohl eine kostengünstigere Variante vorliegt, kritisiert FPÖ-Bezirksvorsteher Paul Stadler. „Die SPÖ-Stadträtin Uli Sima sieht Simmering offensichtlich als rote Provinz, wo sie nach Gutsherrenmanier schalten und walten kann“, empörte sich der Simmeringer Bezirksvorsteher Paul Stadler über die Ignoranz der Genossen über einen Mehrheitsentscheid in der Bezirksvertretung. Dort hatten FPÖ, ÖVP und Grüne gegen „dieses überflüssige rote Steuergeldvernichtungsprojekt“, die geplante Schleife der Straßenbahnlinie 6, gestimmt. „Weil das rote Favoriten die 6er-Schleife nicht will, schieben Gelten unter Rot-Grün Gesetze nicht? Die Kritik des Bildungsministeriums, wonach Wien das geltende Kopftuchverbot in Kindergärten nicht, wie vereinbart, umsetze, ist für den geschäftsführenden FPÖ-Landesparteiobmann Johann Gudenus ein Sinnbild für die Anbiederungspolitik der rot-grünen Stadtregierung an moslemische Einwanderer. „Eigentlich nicht überraschend, dass die rot-grüne ,Willkommens‘- Stadtregierung der Islamisierung Wiens schon im Kindergarten weiter den roten Teppich ausrollt“, kommentierte Gudenus das Desinteresse der Stadtregierung zur Bekämpfung der islamistischen Parallelgesellschaft in der Bundeshauptstadt. Wie die Bim an der Remise, fährt die SPÖ an „Verstandslösung“ vorbei. die Genossen die Sache jetzt einfach den Simmeringern unter“, bemerkte Stadler. SPÖ gegen günstigere Variante Dabei wäre alles ganz einfach: Die kostengünstigste Alternative wäre, so der FPÖ-Bezirksvorsteher, die Verlängerung der Linie 71 um sechs Stationen und der Erhalt der Linie 6 in ihrer derzeitigen Form: „Und wenn die SPÖ unbedingt ei- In keinem anderen Bundesland gäbe es vergleichbare Probleme mit Islamisierung, Integration und in der Folge Arbeitslosigkeit von Einwanderern. „Dass ausgerechnet das rot-grüne Wien sich weiter weigert, das Sprachniveau der Kinder zu verbessern oder Verstöße gegen das Kopftuchverbot zu ahnden, erklärt auch die vielen Missstände in der Stadt“, erläuterte Gudenus. Während Autofahrer in Wien schon beim kleinsten Vergehen rigoros abgestraft werden, schaue die Stadtregierung bei den Moslems grundsätzlich wohlwollend weg, empörte sich Gudenus: „Es kann nicht sein, dass Gesetze nur für die Wiener gelten!“ nen 11er will, soll sie einfach den 6er umbenennen. Wie die Linie heißt, ist mir egal, ich will einfach nur eine rasche und kosteneffiziente Lösung für Kaiserebersdorf.“ Die „Uli-Sima-Gedenkschleife“ würde nicht nur acht Millionen Euro Steuergeld verschlingen, sondern durch die halbjährige Sperre der Geiselbergstraße auch für kleine Unternehmen und Geschäfte enorme Einbußen nach sich ziehen. Gudenus: Gelten die Gesetze in Wien nur für Inländer? Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Als ich im Fernsehen von der Idee hörte, war ich weg: Am Zentralfriedhof sind zwei Strecken für die sogenannten Jogger eingerichtet worden. Begegnungen Die Chefin des Friedhofs hat sich dazu interessant geäußert. Sie sagt, man wolle dadurch das Interesse am Zenträu steigern. Weil sich dort schon lang zu wenige Leute beerdigen lassen. Man wird also keinem still Trauernden mehr am Grab begegnen, sondern verschwitzt keuchenden PR-Läufern für den Friedhof. Ich hab auch den Weltfrauentag am Bildschirm genossen. Den ganzen Tag begegnete ich auf der mit Recht so genannten Matt-Scheibe Forderungen der Damen. Ein bisserl viel. Es isst ja auch keiner am Welt-Erdäpfel-Tag nur und ständig Erdäpfel. Da war auch noch die TV-Begegnung mit der Neos-Tante Meinl-Reisinger, die mit ihrem nicht ermüdenden Mundwerk schwachsinnig dauernd über „Aktionismus“ der Blauen daherschnatterte. Und dass man doch den armen Gefährlichen bei uns ihre Freiheit garantieren möge. In „Wien heute“ gab’s noch die Frau Vassilakou, wie sie die nächste sauteure Begegnungszone Rotenturmstraße im voraus gelobt hat. Zwickts mi, hab ich mir gewünscht, i maan i traam. Gibt’s denn keinen Welt-Hirn-Tag?

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